Zinshausverwaltung
Zinshausverwaltung
Betongold: Geliebte Sicherheit der Immobilien
Besonders Beachtung muss bei der Berechnung der nachfolgende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu bedenken sind. So müssen zum Beispiel auch die entstehenden Nebenkosten beim Kauf wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltung angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten subtrahiert werden erhält man die Nettomieten und als Folge dessen den Nettomietertrag vor Steuer. Ein Kredit macht es vielen Käufern einfacher den Erwerb einer Altersresidenz zu bewältigen. Dies bezeichnet man vielmals als Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Aufnahme eines Kredits unter bestimmten Voraussetzungen potenzieren, indem zum Beispiel einen Teil des Erwerbspreises über eine Grundschuld fremdfinanziert, sofern die Darlehenszinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zinssatz von drei % p.a., so muss man 3.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr angerechnet.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei % über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
Gerne kümmere ich mich persönlich um Ihr Anliegen! Teilen Sie mir dazu einfach kurz mit, wie und wann ich Sie am besten erreichen kann.
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Seit bald zwanzig Jahren im 2-Jahres-Takt Erhebung und Veröffentlichung der Pflegestatistik nach SGB XI
- 2015 waren knapp 2,9 Millionen Personen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Unter Berücksichtigung der höheren Lebensdauer ist das durchaus nicht erstaunlich.
- Im Vergleich zu 1999 hat die Anzahl der Menschen, die gepflegt werden müssen innerhalb von sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um 40% bzw. 900 000 zugelegt. Bei Betrachtung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums wuchs der Anteil der vollstationären Pflege gewaltig.
- Prägnant ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine deutlich höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe konträr dazu „bloß“ einunddreißig Prozent. Das könnte aber auch daran liegen, dass oftmals die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Anteil beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind überwiegend dahingegen Witwen.
- 2015 waren 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon zusammengenommen in Heimen stationär versorgt: 783 000 (27 %).
- Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Menschen, die gepflegt werden müssen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen dieses kurzen Zeitabschnittes von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
Modernisierte 2 Zimmerwohnung mit Balkon
Der Standort einer Immobilie als Geldanlage ist ein bedeutsames Qualitätsmerkmal. Steht die Immobilie etwa in einer unterentwickelten Region, verringern die Chancen auf eine gewinnbringende Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Geldanlage-Immobilien überwiegend wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines großen Arbeitgebers in der Nähe die Qualität der Lage mit der Zeit verändern kann.

Häufige Fragen zu Pflegeimmobilien!
In Pflegeheime anlegen. Wie – das geht? Rentiert sich das? Geld anlegen in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Besonderen rentiert sich. In erster Linie für vorsichtige Geldgeber, welche eine erprobte Kapitalanlage benötigen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Eigner des Appartements in jedem Fall. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies mit einem oft nicht unerheblichen Aufschlag fast immer tun. Eine optimal geeignete Investmentidee um perfekte Renditen und schöne Wertsteigerungen zu erreichen ist die Anlage in eine Rendite-Wohnanlage. Bereits seit Dutzenden Jahren sind Wohnungen hervorragendes Renditeobjekt und bedeuten langfristig Stabilität. Die Wahrscheinlichkeit sank, mit Appartments eine hohe Ausbeute zu erwirtschaften. Zukünftig werden immer weniger Häuser von Wertsteigerungen etwas abbekommen. Die überdurchschnittlich enormen Renditen und verhältnismäßig geringfügigen Unsicherheiten sind übrige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erwirtschaften bereits seit vielen Monden erwähnenswerte Einnahmen. Einer Großzahl an Kleinanlegern ist sie trotzdem nach wie vor ein relativ unbekanntes Vorsorgeprozedere. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um großartige Investitionsgelegenheiten mit künftig extrem hochspannender Gewinnmarge.
Anlageimmobilien in den Großstädten Leverkusen
Eine Vielzahl an Menschen leben in der heutigen Zeit gesünder als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Verlängerung an Lebenszeit führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Schwierigkeiten, welche mit einem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.
Wie zeigt sich die aktuelle Lage – Sparen in Lebensversicherungen? Bundesschatzbriefe und Rentenfonds rentieren nahe Null. Wenn ein Zins herum kommt, wird diese von Inflation gefressen. Welche anderen Möglichkeiten gibt es? Anlage in Wertpapieren, Aktien-Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei vielen zu Sorgenfalten auf der Stirn und an Erinnerungen an den Neuen Markt und seinen Fall . Selbst aus heutiger Perspektive gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko . Die Kapitalanlage in ein Altersheim beziehungsweise in eine Renditeimmobilie bedeutet für dich als Kapitalanleger eine vernünftige Sicherheit und Rendite.
Pflegeheime gehören zu den sichersten Kapitalanlagen. Warum werden Sie sich jetzt fragen? Die Lösung ist einfach. Wer hier investiert, lebt neben der guten Gewinnspanne von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.
- Ortsungebunden Geld anlegen
Auch wer nicht vor Ort wohnt genießt alle Vorteile einer Pflegewohnung, denn die komplette Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Ist Ihre Heimatstadt Essen? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegeimmobilie in Leverkusen anzuschaffen. - Eintrag ins Grundbuch
Mit dem Kauf Ihrer Immobilie werden Sie als Besitzer im Grundbuch eingetragen. Er hat somit alle Rechte eines Eigners. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz jederzeit vererben, zum Geschenk machen, versilbern. - Steuerliche Vorteile
Abschreibungen erschaffen in der Steuer zu berücksichtigende Aspekte. So können jährlich 2 Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar 10% auf die Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Sollten Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Zinshausverwaltung
Eine Anlage in „Zinshausverwaltung“ zeichnet sich als clevere Idee zur Geldanlage aus. Durch die Potenzierung des eingesetzten Eigenkapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer auffallend über der Inflation liegenden Gewinnspanne bei gleichzeitig guter Sicherheit. - Belegungsrecht
Investoren erhalten oft das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeimmobilie desselben Pächters im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selber, sondern auch für seine Familienangehörigen. - Ansehnliche Erträge
In der heutigen Zeit kaum noch realistische Mietrenditen zwischen oftmals über 4 % des Einstandspreises im Jahr lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und möglichen steuerlichen Vorteilen darstellen. - Vorteilhaftes Preisniveau
Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Günstige Zinssätzen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Hinzu kommt die gerade jetzt niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Finanzierung aus.
Der ideale Standort für Pflegeappartment
Gerne stellen wir Ihnen die Planungen dafür in einem Gespräch genauer vor.
Als geschultes Team von Immobilienspezialisten mit jahre langer Praxis bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen und eine kompetente Beratungsleistung rund um das Thema Geldanlage und Zinshäuser an. Eine eingehende Betreuung unserer Kunden sowie eine moderne Immobilienvermarktung sind unsere Schwerpunkte.
