Zinshaus Leipzig

Zinshaus Leipzig

Ratgeber Renditeimmobilie

Wieso sich die Sozial-Immobilie für Privatanleger rentiert? Es boomt der Markt für Pflegeimmobilien. Spezialisten zeigen jetzt wovon ein Gewinn bei der Investition in eine Pflegeimmobilie abhängt.

Mit dem demografischen Wandel stieg auf vorher ungeahnte Art und Weise der Bedarf an Pflegeheimplätzen und bildete prognostizierbar in den nächsten Jahren die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bildet somit einen neuen Trend.

Zinshaus Leipzig Halle (Saale)

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über 50 Jahre abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Objekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

Gehen Sie keine unnötigen Gefahren ein und lassen Sie sich professionell beraten!

Pflegeimmobilie, Ferienhaus oder Baudenkmal – welche Art der Anlage für Sie die richtige ist, welche Maßnahmen unternommen und welche Fragen geklärt werden müssen wir beraten Sie in allen Bereichen und finden für Sie die geeignete Immobilie. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam an Ihrer sorgenfreien Zukunft zu arbeiten.

Seit 1999 im 2-jährigen Rhythmus Erhebung und Bekanntgabe der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

  1. Die Situation im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 % der Pflegebedürftigen sind 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
  2. Die 2009 stationär im Heim kuratierten Leute waren nicht nur offensichtlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten knapp 30%. Schwerstpflegebedürftige wurden zudem eher im Heim als im eigenen Wohnumfeld betreut.
  3. Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in der Bundesrepublik Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der der Pflege Bedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.

Wir kennen den Markt!

Aus welchem Grund es sich jetzt rentiert in Pflegewohnungen zu investieren. Pflegeimmobilie zur Geldanlage kaufen! Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden häufiger in einzelne Appartements aufgeteilt und an einzelne Kapitalnleger verkauft – kein Vermietungsstress und verbrieften Profit eingeschlossen. Alle beteiligten Seiten erreichen mehr. In der Vergangenheit zu knapp beabsichtigte Kapazitäten machen sich bereits heute in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Benötigtes Kapital wird zukünftig in vielen Städten bei den Anlegern eingeworben und in großem Rahmen in die Erweiterung angelegt. Eine einzelne Pflegewohnung können Privatanleger gut bezahlen, der Betreiber des Pflegeheims sorgt für die Zimmervermietung sowie die Instandhaltung und die langfristigen Belegungsverträge mit dem Pächter bedeuten schöne Renditen über vier Prozent.

Marktversagen im Wohnungsmarkt!

In Pflegewohnungen investieren? Warum? Wieso? Anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegewohnungen im Speziellen rentiert sich. In erster Linie für sicherheitsbewusste Investoren, welche eine gute Vermögensanlage benötigen. Wenn der Preisauftrieb wirkt steigen die Monatsmieten , so verdienen Eigner eines Appartments selbstredend hierbei. Wer sein Grundeigentum veräußern will, kann dies voraussichtlich mit einer schönen Wertsteigerung fast immer tun. Hohe Gewinnmarge und Wertzuwächse kann optimal mit der Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage ergattert werden. Vor allem nach dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers erfreuen sich Gebäude einer wachsenden Wertschätzung. Es ist jedoch schwer geworden, um mit gewöhnlichen Immobilien eine hohe Ausbeute zu erwirtschaften. Zukünftig werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen teilhaben. Die über dem Durchschnitt liegenden hohen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind alternative Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Banken erzielen schon seit zahlreichen Monden gloriose Erlöse. Vielen kleinen Anlegern ist sie bei allem, was recht ist noch eine relativ unentdeckte Kapitalanlageform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um fabelhafte Kapitalanlageoptionen mit perspektivisch absolut faszinierender Gewinnspanne.

Renditeimmobilien in Halle (Saale)

Pflegeheime gehören zu den bekanntesten Kapitalanlagen. Warum können Sie sich fragen? Die Antwort wird einfach. Wer in diesem Fall Geld anlegt, lebt neben der angemessenen Gewinnmarge von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.

Ein Trend dieser letzten Jahrzehnte: Investition in Seniorenwohnungen in Halle (Saale)? nicht zuletzt sondern auch weil bereits heute abschätzbar ist, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende Population dazu führt, das in den nächsten zehn Jahren abrufbare Platzkapazitäten nicht reichen werden.

  • Langfristige Mieteinnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmietvertrag und einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. Meistens kann solch ein Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf die Einnahmen verzichten.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur dann wenn diese Gutachten die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren sichern, wird an dieser Stelle zukünftig in ein Altenpflegestift investiert werden können.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters.
  • Geringe Instandhaltung
    Der Betreiber des Pflegeheimes ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Schutz vor Abwertung
    Häufig sind die Mietverträge an die Kaufkraftminderung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitabschnitt von mehreren Jahren für eine solche Preisanpassung vereinbart.
  • Staatliche Förderprogramme
    Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungprogramme können jedoch nur bei förderungswürdigen Pflegeappartments hinzugerechnet werden. Dazu zählen Sterbekliniken, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Institutionen, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Seniorenwohnungen nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springt der Staat ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Zinshaus Leipzig
    Jede Kapitalanlage in „Zinshaus Leipzig“ zeichnet sich als raffinierte Idee zur Geldanlage aus. Denn in kaum einen anderen Umfeld lässt sich im Moment Rendite und Sicherheit besser verbinden.

Pflegeappartements: Rendite und Vergleich mit alternativen Anlageformen

Fordern Sie Ihr gewünschtes Informationsmaterial an.

Dies ist nur ein Ausschnitt aller Vorteile von Renditeobjekte. Unsere Spezialisten helfen Ihnen gerne weiter und analysieren für Sie gerne Chancen und Risiken bei einer Geldanlage von Ihrem gewünschten Renditeobjekt.

Pflegewohnungen