Wohnungssuche Provisionsfrei

Wohnungssuche Provisionsfrei

Konzept Pflegewohnung

Spezielle Beachtung muss bei der Berechnung der sich anschließende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen z.B. auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Verwaltung angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten abgerechnet werden erhält man die Nettomieten und resultierend daraus den Nettomietertrag vor Einkommenssteuer. Viele Geldgeber finanzieren ihre Altersresidenz nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Grundschuld auf. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich die Eigenkapitalrendite sich durch die Einbeziehung einer Hypothek unter bestimmten Grundlagen steigern. Der Gewinn lässt sich verbessern, indem zum Beispiel die Hälfte des Kaufbetrages über einen Kredit fremdfinanziert, sofern die Zinsen unterhalb des Ertrages (in unserem Muster also unter sechs %) liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zins von 3 Prozent p.a., so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietgewinn abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr berücksichtigt.

Mit dem demografischen Wandel stieg zugleich der Bedarf an Pflegeplätzen und steigert seit mehreren Jahren zukünftig eindeutig prognostizierbar das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bewirkt vor diesem Hintergrund eine besondere Entwicklung.

Wohnungssuche Provisionsfrei Frankfurt (Oder)

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Anlageobjekt bezeichnet, als Investition ist sie die geläufige Neueinsteigerimmobilie. Sie eignet sich in der Hauptsache für Anleger, die bis dato im Immobilienkapitalanlagebereich noch kein Know-how gesammelt haben.

Entscheiden Sie sich nach der weitreichenden Beratung durch Ihren persönlichen Kundenbetreuer für ein Investment in eine Renditeimmobilie, sind die nächsten Maßnahmen zur Durchführung Ihres Immobilienkaufs ganz einfach!

Sie möchten umgehend mit uns in Kontakt treten? Dann rufen Sie doch einfach unseren persönlichen Ansprechpartner an oder besuchen Sie uns persönlich.

Pflegestatistik zeigt seit 20 Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

  1. Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in der Bundesrepublik der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Deutlich mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb einer kurzen Etappe von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%).
  2. Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um ein Drittel (192 000 der Pflege Bedürftigen) angestiegen. Diese Zunahme liegt alles in allem weit über der zu erwartenden Bevölkerungsentwicklung.
  3. Die im Jahre 2009 stationär in Heimen kuratierten Personen waren nicht nur auffallend älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren rund 50 Prozent jenseits des 85. Lebensjahres im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige werden weiterhin eher im Heim als im eigenen Wohnumfeld betreut.
  4. Ausgeprägt ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Geburtstag eine bezeichnend höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So liegt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern gleichen Alters im Unterschied dazu „nur“ 31 Prozent. Einer der Hauptgründe ist natürlich, dass oftmals die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle im Gegensatz dazu verwitwet.
  5. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich Frauen mit fast 2/3. Anbetracht der höheren Lebenserwartung ist es allerdings nicht erstaunlich.

Aktuelle Marktsituation

Schon seit Jahrzehnten haben sich Immobilien als eine nicht weniger langlebige wie wertbeständige Sicherheit erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich in des Wortes wahrster Bedeutung viel herbeiführen. Das gilt für die beständige Altersvorsorge über den Vermögensaufbau bis hin zur Investition, die zunächst fremdvermietet und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Kapitalanlage ist die Etagenwohnung ebenso geeignet wie ein Ferienhaus. Mit der Denkmalschutzimmobilie als Kapitalanlageklasse lässt sich eine stabile gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Seniorenwohnungen als Kapitalanlage sind heute eine ganz sichere Kapitalanlage. Zu den Merkmalen von Immobilien gehört ihre langfristige Rendite. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich unabhängig von immer wiederkehrenden Aufs und Abs am Zinsmarkt. Immobilien überstehen im wahrsten Sinne des Wortes Inflationen und Deflationen. Nicht grundlos werden sie vielmals als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgehoben. Auch, oder insbesondere in schweren Zeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen mit Vorliebe in Goldmünzen investiert. Die Immobilie vereint mit der gleichnishaft dargestellten Robustheit von Beton und der Werthaltigkeit des Goldes beides in sich.

Betongold

Die Rendite der Immobilien sind wirtschaftlich stets faszinierend!

In Pflegeimmobilien investieren! Weshalb? Rentiert sich das? Geld anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Besonderen ist lohnenswert. In erster Linie für vorsichtige Anleger, welche eine bewährte Geldanlage brauchen. Steigen die aufzubringenden monatlichen Mieten an, so verdienen Besitzer des Appartments natürlich daran. Die zu erwartenden Wertsteigerungen im Immobiliensektor lassen die Prognose zu, dass der Verkauf mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Ertrag denkbar ist. Die beispiellos geeignete Investidee um hohe Ausbeute und Wertsteigerungen zu erlangen ist die Anlage in ein Zinshaus. Seit Jahrhunderten sind Wohnungen hervorragendes Anlageobjekt und bringen Beständigkeit. Die Möglichkeit sank, mit gewöhnlichen Appartments interessante Rendite zu erreichen. Bald sind es nur noch ein paar Appartments, die demnächst bei Aufwertungen teilhaben werden. Die überdurchschnittlich hohen Renditen und tendenziell geringfügigen Unsicherheiten sind andere Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen schon seit zahlreichen Jahren erwähnenswerte Gewinne. Einer Großzahl an Kleinanlegern ist sie allerdings noch eine recht unbekannte Vorsorgeform. Dabei handelt es sich hier um fabelhafte Geldanlagemöglichkeiten mit perspektivisch extrem attraktiver Rendite.

Ihr Service rund um die Immobilie

Die Menschen in Deutschland leben in der jetzigen Zeit länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Verlängerung an Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Seniorengeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Schwierigkeiten, welche mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Wunsch nach Pflegeheimplätzen.

Wie ist die aktuelle Situation heutzutage. Sparen in den Bausparvertrag? Bundesschatzbriefe und andere Anlageformen rentieren um Null. Falls dabei doch ein Ertrag herum kommt, wird selbige von vom Fiskus als Steuer und Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Möglichkeit aussehen? Anlage in Wertpapieren, Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei vielen zu Angstausbrüchen und zu einem Flashback an die T-Aktie. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr erneut Kapital einzubüßen. Eine Geldanlage in ein Altenheim beziehungsweise in die Pflegewohnung bedeutet für dich als Kapitalanleger sehr gute Sicherheit und Rendite.

Pflegeappartements zählen zu den bekanntesten Kapitalanlagen. Aus welchem Grund können Sie sich nun fragen? Die Antwort ist einfach. Ein Anleger der hier Kapital einbringt, lebt neben der guten Rendite von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

  • Immer noch günstige Einstiegspreise!
    Die übliche Größe liegt zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Durch günstige Zinssätze und bereits angesprochene Renditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Eintrag ins Grundbuch
    Der Investor wird als Besitzer der Immobilie ins Grundbuch eingetragen. Er hat somit alle Rechte des Grundstückseigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie jederzeit weggeben, vererben, vermarkten.
  • Geförderte Kapitalanlageform
    Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann ausschließlich bei förderfähigen Pflegeappartments hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um Behindertenheime, psychiatrische Kliniken, stationäre Pflegewohnheime, Hospize. Bei eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In diesem Fall springt Vater Staat ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.
  • Vorteilhafte Pflegemarktentwicklung in den kommenden Jahren
    Der erlebbare Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet einem Kapitalanleger die günstige Konstellation für eine Gewinn bringende Investition. Fazit: Die Menschen werden demzufolge ständig älter, so entsteht der wachsende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers .
  • Steuervorteile
    Abschreibungen erschaffen in der Steuer zu berücksichtigende Vorteile. So können Jahr für Jahr 2 Prozent auf ihr Pflegeappartement und sogar 10% auf Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme abgeschrieben werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren nachweisen, wird gebaut.
  • Wohnungssuche Provisionsfrei
    Eine Kapitalanlage in „Wohnungssuche Provisionsfrei“ ist und bleibt eine einzigartige Intuition zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lassen sich in diesem Augenblick Ertrag und Schutz besser darstellen.

Renditeimmobilien in Frankfurt (Oder)

Wir sind spezialisiert auf das Investment und die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien als Geld- und Vermögensanlage.

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Frankfurt (Oder)