Wohnungsgesuche

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Achtung Kapitalanleger! Einzimmerwohnung in Neuwied

Unser Thema für heute:

Spezielle Berücksichtigung muss bei der Berechnung der folgende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu integrieren sind. So müssen beispielsweise auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Verwaltungskosten berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten subtrahiert werden erhält man die Nettomieten und in der Folge den Nettomietertrag vor Einkommenssteuer. Ein Darlehen macht es vielen Anlegern leichter den Kauf einer Pflege Immobilie zu bewerkstelligen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Aufnahme eines Darlehens unter bestimmten Voraussetzungen aufbessern, indem beispielsweise einen Teilbetrag des Erwerbsbetrages über ein Darlehen fremdfinanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb des Ertrages liegen. Bei einer Teil-Kreditaufnahme in Höhe von 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zinssatz von 2 Prozent pro Jahr, so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Überschuss abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr bewertet.

Wohnungsgesuche Neuwied

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird diese Immobilie linear mit 2 Prozent über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

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Seit zwanzig Jahren wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Bundesländer im zweijährigen Takt die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Veröffentlichung dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  • Ein stark wachsender Bedarf: Zusammengenommen um mehr als 40% gewachsene Anzahl an Pflegebedürftigen als 1999 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  • Ausgeprägt ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Lebensjahr eine augenfällig höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters hingegen „lediglich“ einunddreißig Prozent. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass oftmals die Angetraute des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem großen Arbeitsanteil beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind hingegen Witwen.
  • Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der BRD Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). Deutlich mehr als ein Drittel der Menschen, die gepflegt werden müssen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen dieses kurzen Zeitabschnittes von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16%.
  • Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 % der Pflegebedürftigen sind 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
  • Im Direktvergleich zu 1999 hat die Menge der Menschen, die gepflegt werden müssen innerhalb von gerade einmal zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei Analyse dieses Zehn-Jahres-Zeitraums wuchs der Anteil der stationären Pflege beträchtlich.

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Wo die Immobilie steht ist für die Investition eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Steht die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Region, verringern die Erfolgschancen auf eine erfolgreiche Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien größtenteils wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines größeren Produzenten in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit verändern kann.

Pflegeheim

***Wichtige Info der Europäischen Zentralbank***!

In Seniorenwohnungen anlegen! Wieso? Rentiert das? Die Investition in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Renditeimmobilien im Besonderen macht sich bezahlt. Insbesondere angebracht für sicherheitsbewusste Geldgeber, welche eine bewährte Finanzanlage ihr Eigen nennen wollen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Halter eines Heimplatzes jedenfalls hierbei. Die zu erwartenden Aufwertungen bei Immobilien lassen die Vorausschau zu, dass der Verkauf mit großer Wahrscheinlichkeit mit Ertrag machbar ist. Hohe Gewinnmarge und interessante Wertzuwächse kann außergewöhnlich mit der Kapitalanlage in ein Renditeobjekt erreicht werden. Nicht erst seit der Finanzmarktkrise steigt die Relevanz von Immobilien als das ideale Kapitalanlageziel. Es ist jedoch nicht mehr ohne jeden Aufwand möglich, um mit gewöhnlichen Appartments eine hohe Ausbeute zu erreichen. Demnächst werden immer weniger Appartements von Wertsteigerungen gewinnen. Die über dem Durchschnitt befindlichen enormen Gewinnmargen und vergleichsweise geringfügigen Gefahren sind sonstige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Banken erzielen schon seit zahlreichen Dekaden großartige Erlöse. Den meisten privaten Anlegern ist sie bei allem Verständnis nach wie vor ein tendenziell exotisches Anlagemodell. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um außerordentliche Geldanlagegelegenheiten mit perspektivisch absolut faszinierender Gewinnspanne.

Betreutes Wohnen im Alter

Eine Vielzahl an Menschen leben in der jetzigen Zeit zumeist länger als vor einigen Jahren. Diese Verlängerung von Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Schwierigkeiten, welche mit dem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeplätzen.

Pflegeappartements gehören zu den sichersten und gleichzeitig bekanntesten Geldanlagen. Aus welchem Grund werdet ihr euch nun fragen? Die Lösung ist leicht. Eine Person die hier Kapital einbringt, genießt neben einer angemessenen Marge von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

  • Geringe Instandhaltung
    Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Geförderte Kapitalanlageform
    Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann immer ausschließlich bei förderfähigen Immobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um Hospize, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime. Bei einem Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Pflegeimmobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springt Vater Staat ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.
  • Ständige Mieten
    Ein Pachtvertrag wird mit einem Generalmietvertrag bei einer Laufzeit des Vertrages von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. In der Regel kann dieser Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, jedenfalls bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.
  • Wohnungsgesuche
    Ein Investment in „Wohnungsgesuche“ zeichnet sich als unvergleichliche Intuition zur Vermehrung von Kapital aus. Wo lassen sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt Gewinn und Sicherheit besser verbinden.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige unserer Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Investoren erhalten das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeeinrichtung derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Anleger selber, sondern auch für nahe Angehörige.
  • Steuerliche Vorteile
    Durch die Abschreibung können steuerliche Begünstigungen umgesetzt werden. So können jährlich Zwei Prozent auf das Gebäude und sogar 10 Prozent auf Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Grundbucheintrag
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie eine Seniorenresidenz kaufen. Der neue Eigentümer hat somit alle Rechte des Eigners. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie jederzeit weggeben, versilbern, vermachen.

So berechnet sich die Rendite Ihrer Pflegeappartements

Sie sind jederzeit Herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf das Gespräch oder die Zusammenkunft mit Ihnen.

Pflegeimmobilien gelten seit geraumer Zeit als weitsichtige und sichere Geldanlage. Mehr darüber lesen Sie in unserem Ratgeber.

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