Wohnungen Lohnen Sich Als Kapitalanlage Kaum Noch

Wohnungen lohnen sich als Kapitalanlage kaum noch

Kaufen – Anlageimmobilien

Diese besondere Form der Investition stellt einen aktuellen Trend dar nicht allein wegen des demografischen Wandels, dem ein seit Jahren stets wachsender Bedarf an Pflegeplätzen auf dem Fuße folgt.

Mit dem demografischen Wandel steigt auf vorher ungeahnte Art und Weise der Bedarf an Pflegeplätzen und steigert zukünftig eindeutig prognostizierbar das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet deswegen eine besondere Tendenz.

Wohnungen lohnen sich als Kapitalanlage kaum noch Detmold

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 Prozent über 50 Jahre abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Objekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

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Pflegestatistik zeigt seit 20 Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

Der Wachstumsmarkt: Von 1999 bis 2015 steigt die Anzahl an Leistungsempfängern gem. SGB XI um mehr als vierzig Prozent., Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen stationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um fast 33 Prozent (192 000 Leistungsbezieher) angestiegen. Der Anstieg liegt insgesamt stark über der Bevölkerungsstatistik., Die im Jahre 2009 stationär in Heimen versorgten Bürger waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Lebensjahres hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten noch unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige wurden weiterhin eher im Heim stationär betreut., Augenfällig ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Geburtstag eine deutlich höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe im Kontrast dazu „lediglich“ 31 Prozent. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass oftmals die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag beispielsweise in Gemeinschaft mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind größtenteils hingegen Witwen.

Wir kennen den Markt!

Wieso es sich heute immer noch lohnt in Seniorenresidenzen Geld zu investieren. Seniorenresidenz kaufen? Größere Projekte wie Pflegeheime werden mehr und mehr als einzelne Wohnungen an Privatanleger verkauft – reibungslos ohne Vermietungsrisiko und gesicherten Profit inklusive. Alle involvierten Seiten gewinnen. Die in den letzten Jahren zu knapp geplanten Kapazitäten machen sich heute in fehlenden Heimplätzen bemerkbar. Das benötigte Geld wird heute und zukünftig meistens bei den Privatanlegern eingesammelt und in großem Umfang in den Ausbau gesteckt. Bei gesicherten Renditen von vier bis sechs Prozent sind selbst Anleger letztendlich in der Lage ein einzelnes Pflegeappartement zu finanzieren. Hiermit kann auch Otto Normalbürger von den wirklich atemberaubenden günstigen Gelegenheiten sein Kapital zu vermehren auf lange Sicht profitieren. Im Ausgleich übernimmt der Pächter die Aufgaben nachhaltige Zimmervermietung und Instandhaltung.

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Von der Idee bis zur ersten Pacht!

In Pflegewohnungen anlegen! Warum? Funktioniert das? Anlegen in Wohnimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Besonderen lohnt sich in der in der von niedrigen Zinsen geplagten Zeit. Besonders angebracht für unsichere Privatanleger, die eine verlässliche Geldanlage brauchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so verdienen Vermieter des Appartements ohne Frage daran. Betongold mit Gewinn zu transferieren ist bei den kommenden Aufwertungen in absehbarer Zeit sicherlich ohne weiteres zu machen. Die optimal geeignete Investmentidee um hohe Resultate und Performance zu erzielen ist eine Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage. Bereits seit dem Beginn der Hypothekenkrise steigt das Interesse an Wohngebäude als ein ausgezeichnetes Anlageobjekt. Hohe Gewinnspannen mit einfachen Appartements zu schaffen ist in den letzten 3 Jahren allerdings immer anstrengender geworden. Kaufpreissteigerungen bei Häusern? Demnächst profitieren nur noch ein paar wenige. Die oberhalb dem Mittelwert liegenden immensen Gewinnspannen und eher geringfügigen Risiken sind weitere Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Bankgesellschaften erzielen schon seit zahlreichen Dekaden gloriose Erträge. Einer Großzahl an Privatanlegern ist sie durchaus noch ein relativ unbekanntes Vorsorgeprozedere. Schließlich handelt es sich hier um fabelhafte Geldanlagechanceen mit perspektivisch extrem interessanter Rendite.

Unsere sonstigen Immobilien Leistungen auf einen Blick

Eine Großzahl an Menschen in Deutschland leben heute um Jahre länger als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Ausweitung an Lebensspanne führt zu den Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Gebrechen, welche mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Bedarf von Pflegeplätzen.

Pflegeimmobilien zählen zu den sichersten und zugleich nachgefragten Renditebringern. Warum werden Sie sich fragen? Die Lösung ist einfach. Ein Anleger der in diesem Fall anlegt, genießt neben der guten Rendite von vielen weiteren Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.

  • Günstiges Preisniveau!
    Der typische Kaufpreis einer Pflegeimmobilie liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Wirklich günstige Zinssätze mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Mietrenditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die gerade jetzt fast lächerlich niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Üblicherweise sind die Mietverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in periodischen Intervallen an steigende Preise angepasst wird.
  • Wohnungen lohnen sich als Kapitalanlage kaum noch
    Die Anlage in „Wohnungen lohnen sich als Kapitalanlage kaum noch“ zeichnet sich als einzigartige Idee zur Kapitalvermehrung aus. Denn in kaum einen anderen Bereich lassen sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt Rendite und Sicherheit besser verbinden.
  • Vorbelegungsrecht
    Investoren erhalten oftmals das vorteilhafte Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeeinrichtung desselben Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selbst, sondern gleichzeitig auch für seine Familienangehörigen.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. So entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
  • Stabile Mieten
    Der Mietvertrag wird durch einen Generalmietvertrag und einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. Regelmäßig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies jedenfalls bei förderfähigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf Einnahmen verzichten.
  • Geringfügige Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Pächter des Pflegeheimes verantwortlich. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder auch zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.

Wie sieht der Stand im Bereich Pflege im Jahr 2030 aus?

Gerne kümmere ich mich persönlich um Ihr Anliegen! Teilen Sie mir dazu einfach kurz mit, wie und wann ich Sie am bequemsten erreichen kann.

Wir beraten Sie von der ersten Besichtigung bis zur Unterschrift auf dem Kaufvertrag und darüber hinaus. Sie haben Fragen zu einem Objekt, oder wünschen persönliche Beratung? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

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