Wohnung Stuttgart
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Anlageimmobilien – Renditeobjekte
Prüfen wir heute doch einmal genauer das Thema:
Die Einnahmen betreffen hier die gesamten Mietkosten inklusive aller Nebenkosten. Diese Kalkulation ist jedoch stark vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Mieteinnahmen als auch beim Kaufpreis Besonderheiten zu beachten sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltungskosten berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten abgezogen werden erhält man die Nettomieten und resultierend daraus den Nettomietertrag vor Steuer. Viele Erwerber finanzieren ihre Seniorenresidenz nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Fremdfinanzierung auf. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Einbeziehung eines Darlehens unter bestimmten Grundlagen aufbessern. Diese Rendite ließe sich verbessern, indem zum Beispiel einen Teilbetrag des Erwerbsbetrages über eine Grundschuld fremdfinanziert, sofern die Zinsen unterhalb des Ertrages liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zins von drei % p.a., so muss man 3.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Nettomietertrag abgezogen werden.
Für Anlageimmobilien auf die wir hier blicken wollen ist, wie für viele anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Noch vor dem Erwerb eines Renditeobjektes sollte der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine sichere und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie kaufen. Ein Zinshaus als Kapitalanlage eignet sich universell für fast alle Investoren.
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Bekanntgabe von Statistikdaten zur Pflege nach § 109 SGB XI seit zwanzig Jahren
2009 waren 2,34 Millionen Personen in der BRD der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Deutlich mehr als ein Drittel der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte., Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Geburtstag eine signifikant größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So beträgt zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters hingegen „lediglich“ 31 Prozent. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass oftmals die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag beispielsweise in Gemeinschaftsarbeit mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in den meisten Fällen dagegen verwitwet., Ein stark wachsender Bedarf: Zusammengenommen 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt., Die 2009 stationär in Heimen betreuten Frauen und Männer waren nicht nur offensichtlich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den im gewohnten Umfeld Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Eher im Pflegeheim als im gewohnten Umfeld wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
So sieht zurzeit die sichere Investition aus: Pflegeappartment
Wo die Immobilie steht ist für die Geldanlage ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. Steht die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Region, schrumpfen die Chancen auf eine gewinnbringende Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit geringer Erwerbslosigkeit und wachsender Wirtschaft sind Geldanlage-Immobilien im Regelfall wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Arbeitgebers in der Nähe die Wertigkeit der Lage mit der Zeit ändern kann.
Unsere Top 10 Vorteile bei einer Investition in Pflegeimmobilien!
In Seniorenresidenzen investieren. Warum? Wieso? Geld anlegen in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegewohnungen im Besonderen rentiert sich. Vor allem für sicherheitsbewusste Geldgeber, die eine verlässliche Geldanlage suchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Inhaber des Appartments aber gewiss hieran. Betongold mit Überschuss abgeben ist bei den zu erwartenden Kaufpreissteigerungen demnächst fraglos ohne weiteres schaffbar. Die Anlage in eine Renditeimmobilie ist von daher vorbildlich geeignet, um hohe Gewinne und Performance zu erreichen. Bereits seit dem Untergang von Lehman Brothers wächst der Stellenwert von Wohngebäude als das ideale Anlageobjekt. In den vergangenen fünf Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, um mit einfachen Immobilien eine angemessene Rendite zu schaffen. Bald sind es nur sehr wenige Wohnungen, die in absehbarer Zeit bei Aufwertungen etwas abbekommen werden. Die oberhalb dem Mittelwert befindlichen beträchtlichen Renditen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind sonstige Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahren großartige Einkünfte. Den meisten privaten Investoren ist sie trotzdem nach wie vor ein eher fremdartiges Kapitalanlagevorgehen. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um brillante Investitionsoptionen mit zukünftig extrem hochspannender Gewinnmarge.
Dynamik am Markt hält auch 2019 an
Bei zahlreichen Privatinvestoren noch immer relativ neues Anlageobjekt? Bei professionellen Anlegern ebenso wie Bankinstituten, Versicherungen, Fonds sowie größeren Family Offices bereits seit über dreißig Jahren dagegen als ein erfolgversprechendes Anlageziel bekannt. Die traurige Realität : Die meisten sparen für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Mehr als jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema seiner zukünftigen Altersvorsorge. Doch in der nahen Zukunft gilt: Es droht eine furchtbare Versorgungslücke, denn nur die gesetzliche Rente wird nicht reichend sein. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentnerdaseins gehalten werden.
Seniorenresidenzen können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates zugelassenen Geldanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Dazu gehören beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Leben wie auch lokale Pflege-Einrichtungen.
Wir in Mitteleuropa leben in der heutigen Zeit zumeist länger als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Verlängerung der Lebenszeit führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Herausforderungen, die mit dem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf von Pflegeheimen.
- Belegungsrecht
Käufer haben häufig das Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Immobilie desselben Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selber, sondern auch für seine Familienangehörigen. - Schutz vor Abwertung
Gewohnte Handhabung ist es Usus, die Mietverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. Zumeist werden solche Intervalle über fünf Jahre angelegt. - Immer noch Einstiegspreise
Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Günstige Finanzierungen und wie oben gezeigten Renditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Wohnung Stuttgart
Die Kapitalanlage in „Wohnung Stuttgart“ ist und bleibt eine kreative Idee zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Umfeld lassen sich augenblicklich Ertrag und Sicherheit besser darstellen. - Nachhaltige Mieteinnahmen
Der Mietvertrag wird durch einen Generalmieter bei einer Laufzeit von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Meistens kann dieser Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer der Pflegeimmobilie, so gilt dies zumindest bei förderfähigen stationären Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten. - Steuervorteile
Durch die Abschreibung können steuerliche Aspekte realisiert werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt. - Geringe Instandhaltung
Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder auch zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen. - Sehr gute Erträge
Stabile Vermietungsergebnisse von oftmals 4 bis 6% des Marktpreises im Jahr lassen sich durch die stabilen Pachteinnahmen und steuerlichen Vorteilen erzielen.
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