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Warum es sich lohnt, in Pflegeimmobilien zu investieren

Mit dem demografischen Wandel stieg zugleich die Nachfrage nach Pflegeplätzen und steigert seit mehreren Jahren prognostizierbar in den nächsten Jahren die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bildet infolgedessen eine besondere Tendenz.

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Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Renditeobjekt bezeichnet, als Kapitalanlage ist sie die klassische Einsteigerimmobilie. Sie eignet sich schwerpunktmäßig für Kapitalanleger, die bisher im Immobilienanlagebereich noch keine Erfahrungen gesammelt haben.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Sie wollen mehr über das Thema „Kapitalanlage in Pflegeimmobilien“ erfahren? Unser Experten-Ratgeber informiert Sie über alles was Sie wissen sollten!

Seit 1999 wird vonseiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im zweijährigen Rhythmus die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Veröffentlichung dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Lebensjahr eine enorm größere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So beträgt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters jedoch „nur“ einunddreißig Prozentpunkte. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass besonders häufig die Gemahlin des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem nicht zu unterschätzenden Anteil beispielsweise in Gemeinschaft mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle demgegenüber Witwen., In der Altersgruppe 70 bis unter 75-jährig sind „erst“ 5% pflegebedürftig. Mit steigendem Alter ändert sich das im Nu und deutlich. In der Gruppe der über 90-Jährigen sind es bereits 66 Prozent. Folglich, im Herbst des Lebens wächst die Bedrohung der Pflegebedürftigkeit übermäßig an., Im Direktvergleich zu 1999 hat die Zahl der Pflegebedürftigen im Zeitraum von gerade einmal zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei dieser langfristigen Auswertung hat die stationäre Pflege im Heim an Gewicht gewonnen., 2015 waren in Deutschland etwa 2,9 Millionen Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige. 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon insgesamt in Heimen vollstationär betreut: 27 Prozent.

Aktuelle Pflegeimmobilienprojekte

Erwartungen zufolge sollen in etwa 15.000 Pflegeplätze je Jahr erbaut werden. Ohne private Anleger für Pflegeimmobilien gibt es keine Aussicht, ebendiese Anzahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und kleine nonprofit orientiert e Betreiber verfügen in vielen Fällen nicht über die benötigten Finanzmittel, um ältere Gebäude als Sozialwohnungen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Zudem können bestehende Alters und Pflegeheime durch der geänderten Heimbauverordnung oder einem veränderten Betreuungsbedarf der Senioren nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ausgetauscht werden. Eine konstant steigende Nachfrage nach modernsten Einrichtungen wird aufgrund dessen deutschlandweit auf längere Sicht gegeben sein. Für institutionelle Anleger, die nach einem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Seniorenresidenzen als Geldanlage daher an.

Attraktive Etagenwohnung mit Pfiff!

In Seniorenresidenzen anlegen! Warum? Wieso? Weshalb? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Ein Investment in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und investieren in Renditeimmobilien im Speziellen rentiert sich. In erster Linie für risikoaverse einzelne Kapitalnleger, die eine sichere Finanzanlage brauchen. Sobald die Mieten steigen, so partizipieren Besitzer eines Heimplatzes zweifelsfrei daran. Die in den vergangenen 8 Jahren festgestellten Aufwertungen im Immobiliensektor führen dazu, dass an dieser Stelle prognostiziert werden kann, dass ein Verkauf mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Gewinn denkbar ist. Die unübertroffen passende Investidee um perfekte Gewinne und Interesse weckende Wertsteigerungen zu erwirtschaften ist eine Investition in eine Rendite-Wohnanlage. Nicht erst seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers steigt das Interesse an Wohnungen als ein ausgezeichnetes Anlagevehikel. Die Möglichkeit sank, mit einfachen Appartments gute Ausbeute zu erlangen. In voraussehbarer Zeit werden immer weniger Häuser von Wertsteigerungen partizipieren. Die über dem Durchschnittswert befindlichen immensen Gewinnmargen und vergleichsweise geringfügigen Risiken sind andere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Versicherungsinstitute erwirtschaften schon seit vielen Jahren glänzende Überschüsse. Vielen Kleinanlegern ist sie aber nach wie vor ein recht unbekanntes Anlageprozedere. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um affengeile Kapitalanlagegelegenheiten mit zukünftig enorm attraktiver Gewinnspanne.

Worin unterscheiden sich vermietete Sachwerte von einer traditionellen Geldanlage?

Pflegeimmobilien können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates geförderten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. Dazu zählen zugleich Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen wie auch stationäre Pflegeeinrichtungen.

Wie ist die aktuelle Situation heute? Sparen in den Bausparvertrag? Zinsbriefe und andere allgemein als sicher bezeichnete Kapitalanlageformen bringen kaum Erträge. Wenn ein Zins heraus kommt, wird diese von der Inflation gefressen. Welche anderen Möglichkeiten existieren? Anlage in Aktien, Fonds und Derivate, führt bei vielen zu Angstausbrüchen und an ein erneutes Erleben an die T-Aktie. Auch aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr . Die Investition in ein Altersheim oder der Seniorenresidenz verspricht hingegen dir Kapitalanleger sehr gute Rendite.

Die Senioren leben in der heutigen Zeit zumeist länger als noch vor einigen Jahren. Die Verlängerung der Lebenszeit führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine fitte Rentnergeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf an Pflegeheimen.

  • Ortsungebunden Kapital anlegen
    Der Anleger beziehungsweise Eigentümer muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Renditeimmobilie selbst. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Gießen? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich sich eine Pflegewohnung in Potsdam anzuschaffen.
  • Wohnung Mannheim
    Ein Investment in „Wohnung Mannheim“ zeichnet sich als kreative Intuition zur Geldanlage aus. Durch die Multiplikation des genutzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer weit über der Teuerungsrate liegenden Gewinnmarge bei zugleich guter Sicherheit.
  • Grundbucheintrag
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie Eigentümer werden. Er hat somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz zu jeder Zeit vermarkten, zum Geschenk machen, vererben.
  • Geförderte Kapitalanlageform
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann immer ausschließlich bei förderfähigen Pflegeappartements einbezogen werden. Dazu zählen stationäre Pflegeheime, psychiatrische Einrichtungen, Sterbekliniken, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.
  • Vorteilhaftes Preisniveau
    Ein typisches Investment beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Finanzierungsangebote im Zusammenspiel mit den beschriebenen Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die aktuell niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Entwicklung des Pflegemarktes in den folgenden Jahrzehnten
    Die anstehende Änderung der Altersstruktur ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen die günstige Konstellation für eine gewinnbringende Investition. Die Schlussfolgerung daraus: Unsere Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, so entsteht der wachsende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Recht auf Selbstbelegung
    Investoren erhalten oftmals das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern auch für nahe Angehörige.

Die Sozialimmobilie kann leicht erworben werden

Nach Ihren Wünschen suchen wir das passende Objekt in der von Ihnen gewünschten Lage. Dabei helfen uns nicht nur unsere langjährige Praxis und die guten Kontakte in der Region sondern auch Verhandlungsgeschick und Feingefühl. Sie haben noch Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

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