Wohnen Senioren

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Anlageobjekt kaufen

Netto-Mietrendite Altenwohnungen: Der Eigentümer der Seniorenwohnanlage beabsichtigt normalerweise mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erreichen, das heißt, die Gewinne (Mieten) müssen in Relation zum investierten Vermögen (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Besagter Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Wohnen Senioren Regensburg

Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über 50 Jahre abgeschrieben.

Gerne informieren wir sie ohne Verpflichtung zu diesem Angebot.

Lebensqualität in jeder Situation – wir helfen gerne!

Seit bald zwanzig Jahren im 2-Jahres-Rhythmus Erhebung und Veröffentlichung der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

In der Gruppe größer 69, aber kleiner 76 sind „nur“ 5% pflegebedürftig. Mit steigendem Alter ändert sich das im Nu und erheblich. In der Generation 90 plus sind es bereits 66 Prozent. Folglich, je älter umso mehr wächst die Gefahr der Pflegebedürftigkeit progressiv an., Im Vergleich zu 1999 hat die Anzahl der Menschen, die gepflegt werden müssen im Zeitraum von gerade einmal sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um +40,0 % bzw. 900 000 zugelegt. Bei dieser Begutachtung wächst auch zukünftig der Anteil der stationären Pflege über die zu erwartende Alterungsentwicklung hinaus., 2015 gab es 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon alles in allem stationär versorgt: 27 Prozent., Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Lebensjahr eine deutlich größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So beträgt beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe im Kontrast dazu „lediglich“ einunddreißig Prozent. Das lässt sich aber auch damit rechtfertigen, dass oftmals die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind im Regelfall demgegenüber verwitwet.

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Der Standort einer Immobilie als Geldanlage ist ein ausschlaggebendes Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Region, sinken die Erfolgschancen auf eine gelungene Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Beschäftigungslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien meist wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Produzenten in der Nähe die Wertigkeit der Lage in den folgenden Jahren ändern kann.

Pflegewohnungen

Die Wahl des Objektes und die Standortwahl!

In Pflegeappartements investieren? Warum? Wieso? Und vor allem lohnt das? Die Investition in Häuser im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Besonderen ist lohnenswert. In erster Linie für unsichere Anleger, welche eine sichere Finanzanlage suchen. Wenn die Abwertung eintritt steigen die monatlichen Mieten , so verdienen Eigner eines Appartments hieran. Die zu erwartenden Aufwertungen im Immobilienbereich lassen die Voraussage zu, dass ein Verkauf mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Profit realisierbar ist. Hohe Reinerlöse und Wertzuwächse kann heute trefflich mit der Investition in eine Anlageimmobilie erreicht werden. Nicht erst seit dem Beginn der Hypothekenkrise wächst die Neugierde an Wohnungen als das ideale Anlageobjekt. Gute Gewinnspannen mit gewöhnlichen Appartements zu erzielen ist in den letzten zehn Jahren und in jedem darauf folgenden Jahr immer schwerer geworden. Aufwertungen bei Appartements? In Zukunft etwas abbekommen nur noch einige wenige. Die oberhalb dem Durchschnitt befindlichen hohen Gewinnspannen und vergleichsweise geringfügigen Gefahren sind andere Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Rentner sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen schon seit vielen Dekaden ehrfurchtgebietende Einkünfte. Der mehrheitlichen Anzahl an Kleinanlegern ist sie indes noch eine eher unbekannte Vorsorgeform. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um grandiose Kapitalanlagegelegenheiten mit perspektivisch absolut interesse weckender Gewinnmarge.

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Wie lässt sich die Situation heute darstellen. Sparen in Rentenversicherungen? Tagesgeld und Rentenfonds bringen kaum Zinsen. Wenn doch ein Zins heraus kommt, wird diese von Steuern und Inflation aufgezehrt. Wie könnte eine andere Möglichkeit aussehen? Anlage in Wertpapieren, Aktien-Fonds und Zertifikaten, führt bei zahlreichen Investoren zu Befürchtungen und zu einem Flashback an das Jahr 2009. Auch aus heutiger Sicht gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko . Eine Geldanlage in ein Seniorenstift beziehungsweise der Renditeimmobilie verspricht dem Anleger passable Sicherheit und Rendite.

Wir in Deutschland leben in der jetzigen Zeit um viele Jahre länger als vor einigen Jahren. Die Ausweitung der Lebensspanne führt zu den Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, welche mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Wunsch nach Pflegeplätzen.

Pflegeheime können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Sie gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates legitimierten Geldanlagen die aus heutiger Sicht förderungsfähig sind. In diesen Bereich zählen jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Leben wie auch stationäre Pflegeeinrichtungen.

  • Niedrige Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder auch beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Wohnen Senioren
    Investition in „Wohnen Senioren“ zeichnet sich als einzigartige Idee zur Geldanlage aus. Durch die Potenzierung des eingesetzten eigenen Kapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer deutlich über der Geldentwertung liegenden Rendite bei zeitlich übereinstimmend gutem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Eintrag ins Grundbuch
    Jeder Kapitalanleger wird als Eigner der Renditeimmobilie ins Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte des Grundeigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung jederzeit vermachen, verkaufen, zum Geschenk machen.
  • Schutz vor Inflation
    Üblicherweise sind die Pachtverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in periodischen Abständen an steigende Preise angepasst wird. Meist werden diese Zeiträume über 5 Jahre angelegt.
  • Gewinn bringende Entwicklung des Pflegemarktes in den nächsten Jahrzehnten
    Der demographische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet einem Kapitalanleger einen günstigen Augenblick für eine effektive Kapitalanlage. Die Schlussfolgerung daraus: Die Menschen werden zunehmend älter, die steigende Forderung nach Pflegeeinrichtungen.
  • Ortsungebunden investieren
    Selbst wer nicht vor Ort wohnt kann alle angenehmen Seiten einer Seniorenresidenz genießen, denn die gewöhnliche Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Gladbeck? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Pflegewohnung in Regensburg anzuschaffen.

Fazit zum Kauf von Pflegeimmobilien

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