Wohnen 50 Plus

Wohnen 50 Plus

Zinshaus mit Zukunft

Ratgeber informiert Sie allumfassend:

Die Nachfrage an Sozialimmobilien steigt außerordentlich an. Der demographische Wandel hat folgenschwere Folgen. Mehr und mehr Senioren stehen einer kleineren Anzahl jüngerer gegenüber. In Europa ist die deutsche Bevölkerung die Älteste, Prognosen lassen erwarten, dass in 2060 wird vermutlich jeder dritte älter als 65 und jeder 7. über 80 Jahre alt sein wird. Zugleich steigt die Zahl an Pflegebedürftigen die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen zusätzliche Fälle an.

Wohnen 50 Plus Halle (Saale)

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben.

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Pflegeimmobilie, Ferienhaus oder Baudenkmal – welche Art der Anlage für Sie die richtige ist, welche Schritte unternommen und welche Fragen geklärt werden müssen wir beraten Sie in allen Bereichen und finden für Sie die passende Immobilie. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam an Ihrer sorgenfreien Zukunft zu arbeiten.

Mitteilung von Datenmaterial zur Pflege nach SGB XI seit zwanzig Jahren

  • 2015 waren 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon insgesamt in Heimen stationär betreut: 27 Prozent.
  • Kräftig zunehmende Nachfrage: Summa summarum um mehr als 40% gewachsene Anzahl an Pflegebedürftigen als 1999 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  • Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der BRD Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). Deutlich mehr als ein Drittel der Leistungsempfänger zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Zahl der Pflegebedürftigen um mehr als 16%.
  • Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen Pflegebedürftigen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt ca. 37 Prozent.
  • 2015 waren knapp 2,9 Millionen Personen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich handelt es sich um Frauen mit fast zwei Dritteln. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist es durchaus nicht sonderlich erstaunlich.

Anlageimmobilien als Spekulationsobjekt: Der Fiskus verdient mit

Für Anlageimmobilien die wir hier einmal genauer begutachten wollen ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Noch vor dem Erwerb einer Rendite-Immobilie muss der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine angemessene und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie käuflich erwerben. Ein Zinshaus als Geldanlage eignet sich allgemein für einen Hauptteil der Investoren.

Sicher in die Zukunft blicken!

In Seniorenresidenzen anlegen? Lohnt sich das? Geld anlegen in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegewohnungen im Besonderen ist lohnenswert. Vor allem für Privatanleger, welche eine zuverlässige Geldanlage haben wollen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Inhaber eines Heimplatzes ohne Zweifel hierbei. Wer sein Grundeigentum auf den Markt geben will, kann dies voraussichtlich mit einer schönen Aufwertung zu jeder Zeit tun. Die vorbildlich geeignete Investidee um hohe Gewinnmargen und schöne Wertsteigerungen zu erlangen ist eine Anlage in eine Rendite-Wohnanlage. Seit vielen Hundert Jahren stellen Wohnungen das geeignete Kapitalanlageziel dar und bringen über viele Jahre Solidität. Die Perspektive sank, mit schlichten Immobilien hohe Gewinnspanne zu erlangen. In der Zukunft werden immer weniger Appartments von Kaufpreissteigerungen partizipieren. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringfügigen Unsicherheiten sind übrige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Versicherungen erzielen bereits seit vielen Jahrzehnten beachtenswerte Einnahmen. Vielen kleinen Anlegern ist sie indessen nach wie vor eine relativ unentdeckte Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um treffliche Investitionschanceen mit künftig absolut starker Gewinnmarge.

Vorteilhafte Altersvorsorge

Die Menschen in Mitteleuropa leben in der heutigen Zeit länger gesund als noch vor einigen Jahren. Die Ausweitung von Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Gebrechen, welche mit dem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Bedarf an Pflegeheimplätzen.

Doch wie sieht die heutige Situation aus. Geld anlegen in Lebens- und Rentenversicherungen? Bundesschatzbriefe und Rentenfonds bringen kaum Erträge. Wenn ein Zins herum kommt, wird diese von Steuern und der Inflation aufgezehrt. Welche anderen Möglichkeiten gibt es? Anlage in Wertpapieren, Fonds und Derivate, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten auf der Stirn und zu einem Flashback an die Zeiten der Bankenkrise. Auch aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr . Eine Kapitalanlage in ein Altersheim oder in die Seniorenresidenz bedeutet für dich als Kapitalanleger ausgezeichnete Rendite.

Bei dem größten Teil von Anlegern nach wie vor einigermaßen unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern wie Geldhäusern, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds sowie größeren Family Offices bereits seit mehr als vierzig Jahren dagegen als ein lukratives Kapitalanlageziel genutzt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt beschreiben. Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Fast jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema seiner Rentenversorgung. Jedoch in naher Zukunft gilt: Eine schrecklich große Versorgungslücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Spezialisten vorher gesagt, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird hinten und vorn nicht reichend sein. Wer nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Alters gehalten werden.

  • Geringe Instandhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltungskosten. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Entwicklung des Pflegemarktes in den folgenden Jahrzehnten
    Der bevorstehende Bevölkerungsrückgang ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet dem Anleger die günstige Konstellation für eine ertragsstarke und sichere Kapitalanlage. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Gesellschaft wird ständig älter, die wachsende Nachfrage nach Pflegeheimen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn diese Gutachten die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren nachweisen, wird hier zukünftig in Seniorenresidenzen investiert werden können.
  • Staatlich geförderte Anlageform
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungprogramme können jedoch ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartements einbezogen werden. Es handelt sich hierbei um Sterbekliniken, psychiatrische Einrichtungen, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartments nicht auf Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Gewöhnliche Praxis ist es Gewohnheit, die Pachtverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in wiederkehrenden Abständen an die Preisentwicklung angepasst wird. Meist werden solche Zeiträume über 5 Jahre angelegt.
  • Grundbucheintrag
    Ein Investor wird als Besitzer der Renditeimmobilie ins Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte des Eigners. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie jederzeit weggeben, vermarkten, vererben.
  • Wohnen 50 Plus
    Investition in „Wohnen 50 Plus“ ist und bleibt eine clevere Wahl zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des genutzten eigenen Kapitals durch den Kredit führt es zu einer klar über der Preissteigerung liegenden Gewinnmarge und dies bei zeitlich übereinstimmend guter Sicherheit.

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