Was Ist Seniorengerechtes Wohnen

Was ist Seniorengerechtes Wohnen

Wie finde ich seriöse, nachhaltige Anlagemöglichkeiten für mein Geld?

Die Nachfrage an Pflege-Immobilien steigt stark an. Der demographische Wandel hat bedeutsame Konsequenzen. Mehr und mehr Senioren stehen einer immer kleiner werdenden Gruppe jüngerer gegenüber. Die Bürger von Deutschland sind älter als das arithmetische Mittel der anderen Staaten in Europa, in 2060 wird geschätzt jeder 3. über 65 und jeder siebte älter als 80 Jahre alt sein. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen weitere Fälle an.

Was ist Seniorengerechtes Wohnen Herten

Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben.

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Pflegestatistik zeigt seit 1999 Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

  • 2015 gab es 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon zusammengenommen in Heimen vollstationär versorgt: 27 Prozent.
  • Die 2009 vollstationär im Heim kuratierten Frauen und Männer waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Geburtstages im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten noch unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige werden im Übrigen eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden betreut.
  • Im Direktvergleich zu 1999 hat die Menge der Pflegebedürftigen innerhalb von sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um vierzig Prozent bzw. 900 000 zugelegt. Bei Auswertung dieses 10-Jahres-Zeitraums wächst auch in der Zukunft der Anteil der vollstationären Pflege überproportional.
  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „nur“ jeder Zwanzigste 5 Prozent pflegebedürftig, so wurde demgegenüber für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Personen dieser Altersgruppe betrug dabei sechsundsechzig Prozent.

Heute im Fokus

Aus welchem Grund es sich jetzt immer noch lohnt in Pflegewohnungen sein Geld Gewinn bringend zu verwenden. Pflegeimmobilie zur Kapitalanlage kaufen! Größere Projekte wie Pflegeheime werden häufiger in einzelne Appartements unterteilt und an einzelne Kapitalnleger verkauft – reibungslos ohne Vermietungsrisiken und verbrieften Profit eingeschlossen. Alle involvierten Seiten gewinnen. Plätze in Pflegeheimen sind in vielen Bundesländern knapp bemessen, es fehlt schlicht an genügend Heimplätzen. Anleger sind willkommen – denn sie sind mit Der bereits seit vielen Jahren in großem Umfang stattfindende Ausbau geschieht in der Gegenwart immer öfter mit von Anlegern. Ein einzelnes Pflegeappartment können Anleger gut bezahlen, der Betreiber des Pflegeheims trägt Sorge für die Appartmentvermietung , Instandhaltung und die auf Dauerhaftigkeit angelegten Mietverträge mit dem Pächter bringen sichere Erträge durchschnittlich um fünf Prozent.

Herten

Immobilienmarkt in Herten: Lohnt sich noch Betongold für Anleger?!

In Pflegeimmobilien anlegen? Wieso? Und vor allem lohnt das? Anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenwohnanlagen im Besonderen bedeutet mehr Erträge als Schatzbriefe. In erster Linie für unsichere Privatanleger, welche eine verlässliche Geldanlage benötigen. Sobald die Mieten steigen, so profitieren Halter des Heimplatzes ohne Zweifel. Die in den vergangenen 10 Jahren gemessenen Wertsteigerungen im Immobilienbereich führen dazu, dass für die Zukunft vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Ertrag ausführbar ist. Die trefflich passende Investitionsmöglichkeit um perfekte Gewinnspannen und schöne Wertzuwächse zu ergattern ist eine Investition in eine Rendite-Wohnanlage. Vor allem nach dem Untergang von Lehman Brothers geniessen Wohngebäude eine wachsende Beliebtheit. Hohe Ausbeuten mit einfachen Immobilien zu erwirtschaften ist in den vergangenen acht Jahren allerdings immer strapaziöser geworden. In voraussehbarer Zeit werden immer weniger Appartements von Kaufpreissteigerungen teilhaben. Die überdurchschnittlich hohen Gewinnspannen und tendenziell geringfügigen Unsicherheiten sind sonstige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen schon seit vielen Jahren ehrfurcht gebietende Erlöse. Der mehrheitlichen Zahl an kleinen Anlegern ist sie allerdings nach wie vor ein eher fremdartiges Anlagekonzept. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um erstklassige Kapitalanlagemöglichkeiten mit künftig absolut hochspannender Gewinnspanne.

Wohnimmobilien, wo Betongold sich noch lohnt

Eine Großzahl an Menschen leben heutzutage viel länger als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Verlängerung von Lebensspanne führt zu den Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Rentnergeneration erleben können. Andererseits nehmen die Herausforderungen, welche mit dem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Wunsch nach Pflegeplätzen.

Pflegeappartements zählen zu den sicheren Kapitalanlagen. Warum werden Sie sich jetzt fragen? Die Lösung ist leicht. Ein Anleger der in diesem Fall Kapital einbringt, lebt abgesehen von der guten Rendite von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.

  • Staatliche Förderung intelligent nutzen
    Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann jedoch ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartments berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um stationäre Pflegewohnheime, Sterbekliniken, Behindertenheime, psychiatrische Einrichtungen. Bei eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegewohnungen nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springt der Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Betreibers.
  • Vorteilhaftes Preisniveau
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Durch günstige Zinssätze und bereits angesprochene Erträgen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die aktuell fast lächerlich niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede langjährige Finanzierung aus.
  • Recht auf Selbstbelegung
    Einige Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer erhalten das Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Immobilie der gleichen Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer selber, sondern auch für Angehörige.
  • Nachhaltige Einnahmen
    Das Mietverhältnis wird mit einem Generalmieter bei einer Laufzeit des Vertrages von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. Fast immer besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer , so gilt dies zumindest bei förderfähigen stationären Pflegeheimen, nicht auf Einnahmen verzichten.
  • Was ist Seniorengerechtes Wohnen
    Investition in „Was ist Seniorengerechtes Wohnen“ ist und bleibt eine unvergleichliche Idee zur Geldanlage. Wo lassen sich in der Gegenwart Rendite und Schutz besser darstellen.
  • Gewinn bringende Entwicklung im Pflegemarkt
    Der erlebbare Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet einen günstigen Augenblick für eine Gewinn bringende und zugleich sichere Geldanlage. Fazit: Die Gesellschaft wird zunehmend älter, die wachsende Forderung nach Pflegeheimen.

Die Pflegeimmobilien sind wirtschaftlich immer interessant

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