Wann Lohnt Sich Eine Immobilie Als Kapitalanlage

Wann lohnt sich eine Immobilie als Kapitalanlage

Immobilien-Check: Mehr Sicherheit beim Kauf einer Renditeimmobilie

Mit dem demografischen Wandel steigt zugleich der Bedarf an Pflegeplätzen und steigert prognostizierbar in den nächsten Jahren die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bewirkt damit eine besondere Tendenz.

Wann lohnt sich eine Immobilie als Kapitalanlage Troisdorf

Für Anlage-Immobilien ist, wie für viele anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Vor dem Kauf einer Renditeimmobilie muss der Bauzustand von einem neutralen Gutachter überprüft werden. Erst wenn nach Ende dieser Prüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine angemessene und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie erstehen. Ein Renditeobjekt als Investition eignet sich generell für fast alle Anleger.

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Veröffentlichung von Statistik im zweijährigen Takt zu Pflegebedürftigkeit

  1. Während bei den 70- bis unter 75-Jährigen „nur“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66%. Mit steigendem Alter sind Bürger in der Regel eher pflegebedürftig.
  2. Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Leistungsempfänger zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen eines kurzen Zeitraumes von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsempfänger um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Zahl der Einwohner stagnierte.
  3. Der wachsende Markt: Zusammengenommen 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  4. Die Situation im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.

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Berechnungen entsprechend müssen in etwa 15.000 Pflegeplätze jedes Jahr geschaffen werden. Ohne private Investoren für Senioren Immobilien gibt es keine Möglichkeit, diese Zahl zu erreichen. Kleine Städte und kleine freigemeinnützig e Betreiber haben in vielen Fällen nicht die nötigen Finanzmittel, um ältere Häuser als Sozialwohnungen zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Darüber hinaus können bestehende Pflegeheime aufgrund der geänderten Heimbauverordnung oder einem veränderten Betreuungsbedarf der Bewohner nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ersetzt werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird daher deutschlandweit auf längere Sicht vorhanden sein. Für institutionelle Investoren, die nach dem nachhaltigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Pflegewohnungen als Kapitalanlage daher an.

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In Seniorenresidenzen investieren! Wie? Und vor allem lohnt das? Die Kapitalanlage in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeimmobilien im Besonderen macht sich bezahlt. Vor allem für vorsichtige einzelne Kapitalnleger, die eine erprobte Vermögensanlage benötigen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Halter des Heimplatzes in jedem Fall. In den letzten 10 Jahren dokumentierten Aufwertungen im Immobiliensektor lassen die Vorausschau zu, dass eine Veräußerung mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Profit machbar ist. Eine Investition in eine Pflegeimmobilie ist somit vorbildlich geeignet, um hohe positive Ergebnisse und Wertsteigerungen zu erzielen. Bereits seit der Bankenkrise wächst die Wertschätzung von Wohnungen als das geeignete Anlageziel. Es ist nicht ganz so einfach wie noch 5 Jahre zuvor, um mit schlichten Wohnungen eine angemessene Ausbeute zu erzielen. In nächster Zeit werden immer weniger Appartments von Aufwertungen einen Anteil haben. Die überdurchschnittlich beachtlichen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind andere Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Versicherungsinstitute erwirtschaften bereits seit zahlreichen Monden erwähnenswerte Einnahmen. Den meisten privaten Anlegern ist sie aber nach wie vor ein eher fremdartiges Vorsorgekonzept. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um außergewöhnlichee Investitionschanceen mit zukünftig extrem attraktiver Gewinnmarge.

steuerliche Abschreibung

Bei etlichen Kapitalanlegern nach wie vor ziemlich neues Anlageobjekt. Bei professionellen Investoren ebenso wie Banken, Versicherungsgesellschaften, Fonds schon seit rund 40 Jahren dagegen als professionelles Anlageziel bekannt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt darstellen. Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Fast jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit seiner Rentenversorgung. Doch in naher Zukunft gilt: Es droht eine formidable Vorsorgelücke, denn die gesetzliche Rente allein wird beileibe nicht ausreichen. Wer heute nicht spart, wird feststellen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenbezug gehalten werden.

Doch wie sieht die heutige Situation aus. Sparen in Lebensversicherungen? Tagesgeld und Bausparverträge bringen kaum Rendite. Falls doch noch Zins herum kommt, wird diese von Ertrags-Steuer und der Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Zertifikaten, führt bei zahlreichen Investoren zu Stirnrunzeln und an ein Wiedererleben an das einst hochgelobte „Rendite-Segment“ – Neuer Markt. Selbst aus heutiger Sichtweise gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr erneut Geld einzubüßen. Die Kapitalanlage in ein Seniorenstift beziehungsweise der Renditeimmobilie bedeutet für dich als Kapitalanleger ausgezeichnete Rendite.

Pflegeheime zählen zu den sichersten Kapitalanlagen. Warum könnten Sie sich jetzt fragen? Die Antwort ist leicht. Ein Kapitalanleger der in diesem Fall investiert, genießt abgesehen von einer angemessenen Gewinnspanne von vielen weiteren Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

  • Ansehnliche Mietrenditen
    Heute in anderen Bereichen kaum noch realistische Mietrenditen von über Vier Prozent des Kaufpreises pro Jahr lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und möglichen Steuervorteilen erreichen.
  • Vorbelegungsrecht
    Einige Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Kapitalanleger erhalten oft das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeimmobilie innerhalb derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Investor selbst, sondern auch für nahe Familienangehörige.
  • Wann lohnt sich eine Immobilie als Kapitalanlage
    Investition in „Wann lohnt sich eine Immobilie als Kapitalanlage“ zeichnet sich als unvergleichliche Intuition zur Vermehrung von Geld aus. Durch die Vervielfachung des eingesetzten Eigenkapitals durch einen Finanzierungskredit führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Teuerungsrate liegenden Rendite und dies bei gleichzeitig guter Sicherheit.
  • Entwicklungen im Pflegemarkt
    Der demografische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet Ihnen als Anleger einen günstigen Augenblick für eine Gewinn bringende und zugleich sichere Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Unsere Gesellschaft wird demzufolge ständig älter, die steigende Forderung nach Pflegeeinrichtungen.
  • Langfristige Mieteinnahmen
    Der Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag mit einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Häufig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen stationären Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Einnahmen verzichten.
  • Staatlich geförderte Anlageform
    Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungprogramme können nur bei förderfähigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um psychiatrische Institutionen, Sterbehäuser, Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegewohnungen nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.

Renditeimmobilie: Rendite und Vergleich mit alternativen Anlageformen

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