Verkauf Der Eigentumswohnung

Verkauf der Eigentumswohnung

Kapitalanleger Aufgepasst! Die Pflegeimmobilie als Kapitalanlage. Eine Investition in Ihre Zukunft!

Dieser Ratgeber informiert umfassend:

Diese besondere Form der Wahrung von Verdienst für die Zukunft bildet einen Trend nicht allein wegen des demografischen Wandels, dem ein seit vielen Jahren stets wachsender Bedarf an Pflegeplätzen folgt.

Verkauf der Eigentumswohnung Remscheid

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Renditeimmobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist die klassische Anfängerimmobilie. Geeignet für Anleger, die bisher im Immobilienkapitalanlagegebiet noch kein Know-how gesammelt haben.

Wir erläutern Ihnen im Folgenden, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Kapitalanlage Pflegeimmobilie konzentrieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.

Beim Kauf und Verkauf von Anlageimmobilien sind Verschwiegenheit, Spezialwissen und Gespür gefragt. Nutzen Sie, als Kaufinteressent oder Verkäufer, unsere lange Erfahrung und unser Knowhow im Bereich Verkauf!

Datenveröffentlichung im zweijährigen Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

  • Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung über 40% in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!
  • 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Anbetracht der höheren Lebenserwartung ist es durchaus nicht sonderlich erstaunlich.
  • Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Lebensjahr eine unübersehbar höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So ist bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters andererseits „nur“ 31 %. Einer der Hauptgründe ist natürlich, dass oftmals die Lebensabschnittsbegleiterin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind im Regelfall hingegen verwitwet.

Wie können Sie in Anlageimmobilien investieren?

Erwartungen zufolge müssen ungefähr 15.000 Pflegeplätze jedes Kalenderjahr geschaffen werden. Ohne private Investoren für Seniorenresidenzen gibt es keine Möglichkeit, ebendiese Anzahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und kleine freigemeinnützig e Betreiber haben in vielen Fällen nicht die notwendigen Rücklagen, um ältere Gebäude als Senioren Immobilien zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Zudem können vorhandene Pflegeheime aufgrund der neuen Heimbauverordnung oder einem veränderten Nutzungsverhalten der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ersetzt werden. Eine konstant zunehmende Nachfrage nach zuverläßigsten Einrichtungen wird daher überregional auf längere Sicht vorhanden sein. Für institutionelle Anleger, die nach dem beständigen Anlagevehikel suchen, bieten sich Seniorenwohnungen als Renditemöglichkeit daher an.

Service-Wohnen!

In Pflegeappartements investieren? Wie – das geht? Und vor allem lohnt das? Die Investition in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Speziellen macht sich bezahlt. In erster Linie für unsichere Privatanleger, die eine erprobte Geldanlage besitzen wollen. Sobald die Mieten steigen, so profitieren Inhaber des Appartements ohne Zweifel. Betongold mit Gewinn abgeben ist bei den zu erwartenden Aufwertungen zukünftig fraglos kurzerhand schaffbar. Hohe Rendite und Performance kann außergewöhnlich mit der Investition in ein Renditeobjekt erwirtschaftet werden. Seit Jahrhunderten sind Wohnungen ertragsreiches Anlageobjekt und bringen Jahr für Jahr Sicherheit. Es ist schwieriger geworden, um mit schlichten Appartements eine interessante Rendite zu schaffen. Demnächst werden immer weniger Häuser von Wertsteigerungen gewinnen. Die oberhalb dem Mittelwert befindlichen beachtlichen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringfügigen Gefahren sind zusätzliche Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Großanleger erzielen bereits seit vielen Dekaden gloriose Überschüsse. Den meisten privaten Investoren ist sie durchaus noch eine relativ exotische Kapitalanlageform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um außergewöhnlichee Kapitalanlagegelegenheiten mit perspektivisch enorm faszinierender Rendite.

Sicherheit durch Investitionskostenzuschuss

Wie lässt sich die Situation heute darstellen. Geld anlegen in den Bausparvertrag? Tagesgeld und Rentenfonds bringen kaum Erträge. Falls dabei doch Ertrag herum kommt, wird sie von Ertrags-Steuer und Inflation aufgezehrt. Welche anderen Möglichkeiten existieren? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei vielen zu Stirnrunzeln und zu einem Flashback an den New-Economy-Crash nach dem 10. März 2000. Selbst aus heutigem Blickwinkel gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut Kapital einzubüßen. Eine Investition in ein Seniorenstift oder in die Seniorenresidenz bedeutet für dich als Anleger sehr gute Sicherheit und Rendite.

Pflegeheime können lokale Pflegeheime sein. Diese zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat besonders legitimierten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. In diesen Bereich gehören beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen.

Pflegeheime gehören zu den sicheren Investitionen. Warum werden Sie sich nun fragen? Die Antwort wird leicht. Ein Anleger der hier investiert, lebt abgesehen von einer guten Marge von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

  • Geringe Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Verkauf der Eigentumswohnung
    Die Kapitalanlage in „Verkauf der Eigentumswohnung“ zeichnet sich als einzigartige Intuition zur Geldanlage aus. Durch die Multiplikation des genutzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer auffallend über der Geldentwertung liegenden Gewinnmarge und dies bei zeitlich übereinstimmend hoher Sicherheit.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters.
  • Sehr gute Renditen
    Hohe Renditen von über 4 % des Kaufpreises jährlich lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und möglichen steuerlichen Vorteilen erreichen. So ergibt sich , dass sich Pflegewohnungen in wenigen Jahren in Abhängigkeit der gewählten Tilgung selbst refinanzieren.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen ermöglichen steuertechnische Vorteile. So können jährlich 2 Prozent auf das Gebäude und sogar Zehn Prozent auf Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Finanzieren Sie den Kaufpreis werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Geförderte Kapitalanlageform
    Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungen können nur bei förderfähigen Pflegeappartments hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um psychiatrische Kliniken, Sterbehäuser, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime. Bei Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen.
  • Immer noch günstige Einstiegspreise!
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. In Verbindung von günstigen Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Eintrag ins Grundbuch
    Ein Investor wird als Besitzer der Seniorenresidenz ins Grundbuch eingetragen. Er hat somit alle Rechte des Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie jederzeit vermachen, weggeben, verkaufen.

Warum Investments in Renditeimmobilie lukrativ sind:

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Verkauf der Eigentumswohnung Remscheid