Wohnung Als Renditeobjekt

Wohnung als Renditeobjekt

Zinshaus / Renditeimmobilien in Gera

Garantierte Mieteinnahme selbst bei einem möglichen Leerstand. Lassen Sie sich unverbindlich informieren! Mietsicherheit:

Netto-Mietrendite Pflegeimmobilien: Der Erwerber einer Etagenwohnung plant im Allgemeinen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erlangen, das bedeutet, die Erträge (Mieten) müssen in Relation zum eingesetzten Kapital (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Dieser Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Wohnung als Renditeobjekt Gera

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei % über 50 Jahre abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Objekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

Wenn Sie sich für eine Renditeimmobilie interessieren, sollten Sie prüfen, ob diese die folgend genannten Vorzüge generiert. Nur dann lohnt es sich, über die Kapitalanlage nachzudenken.

Aus Verschwiegenheitsgründen ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot befindlichen Objekte online zu präsentieren. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine direkte Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem gewinnbringenden Renditeobjekt oder möchten in Projekte investieren, finden jedoch kein geeignetes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierte Dienstleistung auf Kreativität und ausgiebige Marktkenntnis.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gern informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch.

Datenveröffentlichung im 2-jährigen Takt zu Pflegebedürftigkeit

  • Die 2009 vollstationär in Heimen versorgten Leute waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten knapp 30%. Eher im Heim als im gewohnten Umfeld wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersklasse betreut.
  • 2015 waren 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon zusammengenommen in Heimen stationär betreut: 27 Prozent.
  • 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Wachstum um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  • In der denkbar kurzen Zeit von 14 Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um fast 33 Prozent (192 000 Leistungsbezieher) angestiegen. Diese Zunahme liegt insgesamt kräftig über der Zukunftserwartung.
  • Ausgeprägt ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine signifikant größere Pflegequote aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe im Unterschied dazu „lediglich“ 31 %. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass oftmals die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Anteil beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle demgegenüber verwitwet.

Hoher Investitionsbedarf im Pflegemarkt durch alternde Gesellschaft

Der Standort einer Immobilie als Kapitalanlage ist ein bedeutsames Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Region, schrumpfen die Chancen auf eine gelungene Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien überwiegend wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines großen Arbeitgebers in der Nähe die Wertigkeit der Lage mit der Zeit verändern kann.

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In Pflegeheime anlegen. Wieso? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Ein Investment in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeimmobilien im Besonderen bedeutet mehr Gewinne als bei anderen als sicher bezeichneten Kapitalanlagen. Besonders angebracht für konservative Geldgeber, die eine bewährte Vermögensanlage besitzen wollen. Wenn der Preisanstieg zuschlägt steigen die monatlichen Mieten an, so partizipieren Eigentümer des Appartements sicher hieran. Zu erwartende Preissteigerungen bei Immobilienprojekten führen dazu, dass schon heute vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Profit denkbar ist. Eine Investition in ein Renditeobjekt ist daher mustergültig geeignet, um hohe Gewinnmargen und Performance zu erzielen. Seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers geniessen Wohnungen eine steigende Relevanz. Interessante Gewinnspanne mit Wohnungen zu erwirtschaften ist in den verflossenen zehn Jahren allerdings immer schwerer geworden. Aufwertungen bei Appartements? Zukünftig messbaren Anteil haben nur noch sehr wenige. Die über dem Mittelwert liegenden beträchtlichen Renditen und vergleichsweise geringen Unsicherheiten sind sonstige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erzielen bereits seit zahlreichen Jahrzehnten beachtliche Einnahmen. Der mehrheitlichen Zahl an privaten Anlegern ist sie bei allem Verständnis noch ein recht fremdes Vorsorgegerüst. Schließlich handelt es sich hier um affengeile Kapitalanlagechanceen mit zukünftig enorm interesse weckender Gewinnspanne.

Checkliste: Wohnungskauf Gera

Seniorenresidenzen können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese zählen als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates geförderten Kapitalanlagen die zugleich förderwürdig sind. Dazu zählen beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen ebenso lokale Pflege-Einrichtungen.

Menschen in Mitteleuropa leben heutzutage gesünder als noch vor wenigen Jahren. Diese Ausweitung an Lebensspanne führt zu den Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, welche mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Bei dem größten Teil von Privatinvestoren immer noch ziemlich unbekanntes Anlageobjekt? Bei professionellen Investoren wie Bankinstituten, Versicherungsgesellschaften, Fonds schon seit den Achtzigern dagegen als lukratives Anlageziel genutzt. Die Realität sieht wie folgt aus. Die Allgemeinheit spart für das Alter nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema seiner Rentenversorgung. Zukünftig gilt: Eine schrecklich große Vorsorgelücke wird erwartet, denn nur die gesetzliche Rente wird beileibe nicht reichen. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann künftig der Lebensstandard im Rentenalter aufrecht erhalten werden.

  • Realistische Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Wohnung als Renditeobjekt
    Jede Anlage in „Wohnung als Renditeobjekt“ ist und bleibt eine clevere Entscheidung zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lassen sich zurzeit Ertrag und Schutz besser darstellen.
  • Günstiges Preisniveau!
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Günstige Finanzierungsangebote und vorhin genauer erklärte Erträgen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die gerade jetzt minimalen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede langjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers .
  • Erfreuliche Entwicklung des Pflegemarktes
    Die anstehende Änderung der Gesellschaftsstruktur ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen als Anleger die Chance für eine gewinnbringende Investition. Die Schlussfolgerung daraus: Unsere Gesellschaft wird ständig älter, die wachsende Forderung nach Pflegeeinrichtungen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn diese Gutachten die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren besichern, wird gebaut.
  • Vorbelegungsrecht
    Kapitalanleger erhalten oft das Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer selber, sondern gleichzeitig auch für nahe Familienangehörige.
  • Permanente Mieteinnahmen
    Der Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter mit einer Laufzeit des Vertrages von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Oft kann solch ein Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartments, jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeheimen, nicht auf im Vertrag vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.

Wie sieht der Sachverhalt im Bereich Pflege naher Zukunft aus?

Sie möchten umgehend mit uns in Kontakt treten? Dann rufen Sie doch einfach unseren persönlichen Ansprechpartner an oder besuchen Sie uns persönlich.

Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

Hier finden Sie unsere Auswahl an deutschlandweiten Anlageobjekten. Ihr Wunschobjekt ist hier noch nicht dabei? Dann sprechen Sie uns gerne an!

Gera

Renditeobjekt Kaufen

Renditeobjekt Kaufen

PFLEGEHEIME & BETREUTES WOHNEN

Unser Thema heute:

Netto-Mietrendite Seniorenwohnungen: Der Besitzer der Etagenwohnung plant unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erlangen, dies heißt, die Gewinne (Mieten) müssen in Relation zum eingesetzten Vermögen (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Dieser Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Renditeobjekt Kaufen Bayreuth

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben.

Wir sind spezialisiert auf das Investment und die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien als Geld- und Vermögensanlage.

Gehen Sie keine unnötigen Risiken ein und lassen Sie sich kompetent beraten!

Zu allen auf unserem Marktplatz angebotenen Anlage-Immobilien erhalten Sie immer auch eine umfangreiche Standortbeschreibung! Gerne beraten wir Sie persönlich bei der Bewertung eines Standortes. Sie erreichen uns schnell über das Kontaktformular.

Veröffentlichung von Statistikdaten zur Pflege nach SGB XI seit 1999

  1. Obgleich in der Klasse 70-75 „erst“ jeder Zwanzigste 5 Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66 Prozent. Mit zunehmendem Alter sind Personen in der Regel eher pflegebedürftig.
  2. Die Situation im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: Zum Jahreswechsel des Jahres 2015 waren mindestens siebenunddreißig Prozent der Pflegebedürftigen bereits jenseits des 85. Lebensjahres.
  3. 2009 waren 2,34 Millionen Leute in der BRD Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Leistungsbezieher zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb eines kurzen Zeitraumes von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
  4. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Personen der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich Frauen mit fast zwei Dritteln. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist dies durchaus nicht erstaunlich.
  5. Der Wachstumsmarkt: Von 1999 bis 2015 stieg die Menge an Personen, die gepflegt werden müssen um mehr als vierzig Prozent.

Auswahl unserer Referenzen

Studien zufolge sollen rund 15.000 Pflegeplätze je Kalenderjahr geschaffen werden. Ohne private Anleger für Sozialwohnungen besteht keine Aussicht, ebendiese Anzahl zu erreichen. Gemeinden und eher kleine gemeinwohlorientiert e Betreiber haben in den meisten Fällen nicht die benötigten Rücklagen, um größere Gebäude als Seniorenwohnungen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Darüber hinaus können vorhandene Altenheime durch der geänderten Heimbauverordnung oder dem veränderten Pflegebedarf der Bewohner nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ersetzt werden. Ein hoher Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen bundesweit auf längere Sicht vorhanden sein. Für institutionelle Investoren, die nach einem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Seniorenresidenzen als Geldanlage daher an.

Anlageimmobilien

Niedrige Zinsen als Erklärungsansatz!

In Pflegewohnungen anlegen? Wie? Lohnt sich das? Ein Investment in Zinshäusern im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegewohnungen im Besonderen bringt Erträge oft weit oberhalb der allgegenwärtigen Teuerung. Insbesondere geeignet für unsichere Investoren, die eine zuverlässige Geldanlage brauchen. Immer wenn die Mieten steigen, so profitieren Halter des Heimplatzes aber gewiss hierbei. Zu erwartende Aufwertungen bei Immobilien führen dazu, dass schon heute prognostiziert werden kann, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit Überschuss machbar ist. Hohe Resultate und attraktive Wertzuwächse kann heute sehr gut mit der Kapitalanlage in ein Renditeobjekt erzielt werden. Bereits seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers steigt die Neugierde an Immobilien als das geeignete Investment. Angemessene Rendite mit einfachen Immobilien zu erreichen ist in den letzten fünf Jahren und in jedem darauf folgenden Jahr immer schwerer geworden. Aufwertungen bei Immobilien? In nächster Zeit profitieren nur noch sehr wenige. Die oberhalb dem Durchschnittswert befindlichen beträchtlichen Gewinnmargen und vergleichsweise geringfügigen Gefahren sind übrige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften bereits seit vielen Monden ehrfurchtgebietende Einkünfte. Der mehrheitlichen Zahl an kleinen Anlegern ist sie trotzdem nach wie vor eine tendenziell exotische Anlageform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um ausgezeichnete Investitionsgelegenheiten mit perspektivisch enorm faszinierender Gewinnmarge.

Mehr Portfoliodeals

Bei etlichen Privatinvestoren immer noch ziemlich neues Anlageobjekt. Bei professionellen Investoren wie Geldhäusern, Versicherungsgesellschaften, Fonds und größeren Family Offices bereits seit den 80-ern dagegen als ein erfolgreiches Anlageziel genutzt. Die Praxis lässt sich wie folgt darstellen. Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur viel zu wenig, sondern auch falsch. Jeder 2. hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit dem Thema zukünftigen Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine massive Vorsorgelücke, denn die gesetzliche Rente allein wird nicht reichend sein. Wer für seine Zukunft nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentnerdaseins aufrecht erhalten werden.

Ein Trend der Jahre: Geldanlage in Pflegeimmobilien in Bayreuth? nicht zuletzt vor allem weil bereits klar wird, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bewohnerschaft dazu führt, das in den nächsten zehn Jahren abrufbare Kapazitäten an Heimplätzen nicht reichen werden.

Pflegeheime gehören zu den bekanntesten Investitionen. Warum werden Sie sich jetzt fragen? Die Antwort ist einfach. Eine Person die hier Kapital einbringt, profitiert abgesehen von einer guten Gewinnmarge von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.

  • Nachhaltige Mieten
    Ein Pachtvertrag wird mit einem Generalmieter mit einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. In der Regel kann dieser Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer , so gilt dies jedenfalls bei förderfähigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf die Einnahmen verzichten.
  • Inflationsschutz
    Üblicherweise sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in periodischen Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird. Zumeist sind Zeitspannen über 5 Jahre angelegt.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
  • Steuerliche Vorteile
    Durch Abschreibungen können steuertechnische Begünstigungen ermöglicht werden. So können Jahr für Jahr Zwei Prozent auf das Gebäude und sogar 10% auf Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme abgeschrieben werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Finanzieren Sie den Kaufpreis sind die von Ihnen gezahlten Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur dann wenn diese Gutachten die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren besichern, wird gebaut.
  • Renditeobjekt Kaufen
    Investition in „Renditeobjekt Kaufen“ zeichnet sich als raffinierte Intuition zur Geldanlage aus. Durch die Vervielfachung des genutzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer deutlich über der Geldentwertung liegenden Rendite bei zeitgleich hohem Schutz des investierten Geldes.
  • Grundbucheintrag
    Der Anleger wird als Eigentümer der Immobilie ins Grundbuch eingetragen. Der neue Eigentümer erhält somit alle Rechte des Eigners. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung jederzeit versilbern, zum Geschenk machen, vererben.
  • Ortsunabhängigkeit
    Auch wer nicht vor Ort wohnt kann den Reinertrag seiner Seniorenresidenz genießen, die gewöhnliche Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Kommen Sie aus Paderborn? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich sich eine Pflegewohnung in Bayreuth zuzulegen.

Der ideale Standort für Pflegeappartements

Fordern Sie ohne Verpflichtung das Verkaufsprospekt bei uns an!

Im Bereich Objektsuche finden Sie eine große Selektion an Rendite-Immobilien als Kapitalanlage. Bereitwillig unterstützen wir Sie auch bei der Berechnung Ihrer möglichen Rendite und berechnen verschiedene Finanzierungen für Sie.

Anlageimmobilien

Renditeobjekt

Renditeobjekt

Vermarktung von Kapitalanlagen/Anlageobjekten:

Befassen wir uns das aufregende Thema:

Netto-Mietrendite Pflegewohnungen: Der Eigentümer der Eigentumswohnung beabsichtigt in der Regel mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, dies bedeutet, die Erträge (Mieten) müssen in Beziehung zum investierten Vermögen (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Besagter Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Besonders Berücksichtigung muss bei der Berechnung der folgende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu beachten sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltung angerechnet werden. Nach Abzug dieser laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und infolgedessen den Nettomietertrag vor Einkommenssteuer. Ein Kredit macht es vielen Erwerbern einfacher den Erwerb einer Altenwohnung zu bewerkstelligen. Dies bezeichnet man gleichfalls als Eigenkapitalrentabilität. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung einer Hypothek unter bestimmten Voraussetzungen aufbessern. Diese Rendite lässt sich theoretisch erhöhen, wenn man z.B. einen Teil des Erwerbspreises über einen Kredit fremdfinanziert, sofern die Zinsen unterhalb des Ertrages liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufpreises zu einem Zins von drei Prozent jährlich, so muss man 3.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Nettomietertrag abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr berücksichtigt.

Renditeobjekt Castrop-Rauxel

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 Prozent über 50 Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

Hier finden Sie unsere Selektion an deutschlandweiten Anlageobjekten. Ihr Wunschobjekt ist hier noch nicht dabei? Dann sprechen Sie uns gerne an!

Zu allen auf unserem Marktplatz angebotenen Anlage-Immobilien erhalten Sie immer auch eine umfangreiche Standortbeschreibung! Gerne beraten wir Sie persönlich bei der Beurteilung eines Standortes. Sie erreichen uns schnell über das Kontaktformular.

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen oder einer gemeinsamen Besichtigung zur Verfügung. Es lohnt sich. Lehnen Sie sich zurück. Wir suchen die passende Liegenschaft für Sie. Sie haben Fragen? Wir rufen sie gerne zurück. Bitte nennen Sie uns kurz Ihr Thema und Ihre Rückrufnummer.

Veröffentlichung von Statistik im zweijährigen Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

  • Die 2009 vollstationär in Heimen versorgten Leute waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Lebensjahres im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige wurden weiterhin eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden betreut.
  • In der Klasse 70 bis unter 75-jährig sind „nur“ 5% pflegebedürftig. Mit zunehmendem Alter ändert sich das im Nu und dramatisch. In der Generation 90+ sind es bereits 66 Prozent. Folglich, im Herbst des Lebens wächst das Risiko der Pflegebedürftigkeit progressiv an.
  • Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der Leistungsempfänger waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%).
  • Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Leute pflegebedürftig. Wachstum über 40% in lediglich 16 Jahren!

Wachsender Bedarf an Pflegeimmobilien

Für Renditeimmobilien die wir hier einmal genauer beleuchten wollen ist, wie im Allgemeinen für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Renditeimmobilie sollte unter anderem der bauliche Zustand von einem neutralen Gutachter/Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Prüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine gute und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie käuflich erwerben. Betongold als Kapitalanlage eignet sich generell für einen Hauptteil der Investoren.

Castrop-Rauxel

Vielzahl von Anlagemöglichkeiten!

In Pflegewohnungen investieren. Wie geht das? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Geld anlegen in Anlageimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Speziellen lohnt sich in der jetzigen Zeit. Insbesondere geeignet für größere Gefahren vermeidende Privatanleger, welche eine bewährte Finanzanlage haben wollen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so verdienen Eigentümer des Heimplatzes aber gewiss. In den vergangenen einhundertzwanzig Monaten statt gefundenen Wertsteigerungen im Immobiliensektor führen dazu, dass an dieser Stelle vorhergesagt werden kann, dass der Verkauf mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Überschuss ausführbar ist. Hohe Gewinne und schöne Wertsteigerungen kann heute optimal mit der Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage erwirtschaftet werden. Seit der Hypothekenkrise geniessen Wohnungen eine steigende Beliebtheit. Die Möglichkeit sank, um mit normalen Appartements interessante Rendite zu schaffen. Demnächst werden immer weniger Appartements von Wertsteigerungen einen Anteil haben. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringfügigen Unsicherheiten sind alternative Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahrzehnten gloriose Erlöse. Den meisten privaten Anlegern ist sie jedoch nach wie vor ein relativ anonymes Vorsorgekonzept. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um grandiose Kapitalanlageoptionen mit perspektivisch enorm interessanter Gewinnspanne.

Beständige Wertanlage

Bei dem größten Teil von Kapitalanlegern immer noch einigermaßen neues Anlageobjekt. Bei fachmännischen Investoren ebenso wie Bankinstituten, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds schon seit rund 40 Jahren dagegen als ein erfolgreiches Anlageziel bekannt. Die Praxis sieht wie folgt aus: Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Mehr als jeder 2. hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit der Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine massive Kapitallücke, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenbezug gehalten werden.

Wie zeigt sich die aktuelle Lage . Geld anlegen in den Bausparvertrag? Bundesschatzbriefe und Rentenfonds bringen kaum Rendite. Wenn doch noch Zins heraus kommt, wird selbige von Steuern und der Geldentwertung aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Stirnrunzeln und an ein Wiedererleben an das einst hochgelobte „Wachstums-Segment“ – Neuer Markt. Selbst aus heutiger Sicht gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr erneut Geld zu verlieren. Die Investition in ein Seniorenheim beziehungsweise in eine Pflegewohnung verspricht dem Kapitalanleger sehr gute Sicherheit und Rendite.

  • Hohe Mietrenditen
    Gesicherte Mietrenditen von oftmals oberhalb Vier Prozent des Einstandspreises per annum lassen mit den gesicherten Pachteinnahmen und möglichen steuerlichen Vorteilen erreichen. So ergibt sich folglich, dass Pflegeappartements in wenigen Jahren oftmals selbst bezahlen.
  • Vorbelegungsrecht
    Kapitalanleger haben häufig das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeimmobilie desselben Pächters bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger selbst, sondern gleichzeitig auch für seine Angehörigen.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters.
  • Steuerliche Vorteile
    Durch die Abschreibung können steuertechnische Vorteile arrangiert werden. So können Jahr für Jahr Zwei Prozent auf ihr Appartement und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Sollten Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Staatliche Förderungen intelligent nutzen
    Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann immer ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegewohnungen hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um Behindertenheime, Sterbehäuser, stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Kliniken. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springt der Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen.
  • Regional denken – Überregional handeln
    Der Anleger also Sie als Besitzer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeimmobilien . Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Köln? Dennoch ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Castrop-Rauxel zuzulegen.
  • Renditeobjekt
    Investition in „Renditeobjekt“ zeichnet sich als kreative Intuition zur Vermehrung von Geld aus. Durch die Potenzierung des genutzten eigenen Kapitals durch den Kredit führt es zu einer weit über der Geldentwertung liegenden Gewinnmarge und dies bei zeitlich übereinstimmend hohem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Gesicherte Mieteinnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter und einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. Regelmäßig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartements, zumindest bei förderungswürdigen Pflegeheimen, nicht auf die Einnahmen verzichten.

Pflegewohnung Steuervorteile und kein Mietausfallrisiko

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Kaufgesuche Wohnung

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Aktuelle Anlagemöglichkeiten

Unser Ratgeber informiert Sie allumfassend:

Netto-Mietrendite Altenwohnungen: Der Eigentümer der Etagenwohnung plant unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das bedeutet, die Erträge (Mieten) müssen in Beziehung zum eingesetzten Vermögen (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Besagter Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

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Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit 2 % über fünfzig Jahre abgeschrieben.

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Unabhängig. Diskret. Und sehr persönlich. Wir finden die besten Objekte für Sie ohne Bindungen an Bauträger oder Projektentwickler. Wir nehmen nur Kontakt zu Ihnen auf, wenn Sie es wünschen. Sie finden bei uns Ihren persönlichen Ansprechpartner und das vom ersten Telefonat an. Unangenehme Anrufe gibt es bei uns nicht und Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht an Dritte weiter.

Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

Die Lage im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: Der Anteil der über 85-jährigen Menschen, die gepflegt werden müssen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt ca. 37 Prozent., Auffällig ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Lebensjahr eine außerordentlich größere Pflegequote aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern gleichen Alters im Gegensatz dazu „lediglich“ 31 %. Mögliche Bekräftigung für diese Befindlichkeit, dass besonders häufig die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Arbeitsanteil beispielsweise in Gemeinschaftsarbeit mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind größtenteils im Unterschied dazu verwitwet., Die 2009 stationär im Heim versorgten Einwohner waren nicht nur offensichtlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den im gewohnten Umfeld Versorgten knapp 30%. Eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut., Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Bürger in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich Frauen mit fast 2/3. Unter Berücksichtigung der höheren Lebensdauer ist es jedoch nicht erstaunlich., Der Wachstumsmarkt: Alles in allem 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.

So vielfältige Anlagemöglichkeiten wie nie zuvor

Im Direktvergleich zu althergebrachten Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Kooperation mit fachkundigen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über viele Jahre hinaus gesichert. Diese Betreiber der Sozialwohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Altenwohnungen sind eine Anlageklasse mit einer etablierten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Wohnungsinvestments, derzeitig annähernd 4 % und 6 %; machen diese Investmentklasse für Investoren interessant.

Pflegeimmobilien

Investieren Sie in Pflegeappartements! Pflegeimmobilien als Anlageobjekt!!

In Pflegeappartements anlegen. Warum? Und vor allem lohnt das? Die Investition in Immobilien im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen rentiert sich. Insbesondere angebracht für unsichere einzelne Kapitalnleger, welche eine verlässliche Geldanlage benötigen. Wenn die Teuerung greift steigen die zu entrichtenden Monatsmieten an, so verdienen Inhaber des Heimplatzes natürlich daran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies erwartungsgemäß mit einer schönen Wertsteigerung zu jeder Zeit tun. Hohe Reinerlöse und Performance kann trefflich mit der Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage ergattert werden. Bereits seit der Finanzkrise steigt die Neugierde an Wohnungen als ein ausgezeichnetes Kapitalanlageziel. In den verflossenen 5 Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, um mit Immobilien eine angemessene Ausbeute zu erwirtschaften. Es gibt bald nur noch eine überschaubare Menge an Appartements, die in der Zukunft bei Aufwertungen teilhaben werden. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Renditen und vergleichsweise geringen Unsicherheiten sind sonstige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Bankinstitute erzielen bereits seit zahlreichen Jahrzehnten beachtenswerte Gewinne. Der mehrheitlichen Zahl an privaten Anlegern ist sie trotz und allem noch eine recht unentdeckte Kapitalanlageform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um brillante Geldanlagemöglichkeiten mit perspektivisch extrem interessanter Rendite.

Pflegeimmobilien Witten

Wie ist die aktuelle Situation – Geld anlegen in den Bausparvertrag? Bundesschatzbriefe und Fonds bringen kaum Zinsen. Wenn doch noch eine Minirendite herum kommt, wird diese von Geldentwertung gefressen. Welche anderen Möglichkeiten existieren? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei vielen zu Sorgenfalten auf der Stirn und zu einem Flashback an die Dotcom-Krise des Neuen Marktes. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko . Die Investition in ein Seniorenstift oder der Pflegeimmobilie verspricht dem Anleger sehr gute Rendite.

Eine Entwicklung dieser Jahrzehnte: Kapitalanlage in Altersheim in Witten, nicht zuletzt sondern auch weil abschätzbar ist, dass die älter werdende und zugleich länger lebende Bewohnerschaft dazu führen muss, das zukünftig abrufbare Kapazitäten nicht reichen werden.

  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Erst wenn eine solche Analyse die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren beweisen, wird der Bau starten.
  • Steuerliche Vorteile
    Durch die Abschreibung können in der Steuer zu berücksichtigende Begünstigungen ermöglicht werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die von Ihnen zu zahlenden Zinsen ebenso von der Steuer absetzbar.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige dieser Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Kapitalanleger haben das Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeimmobilie des gleichen Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger selbst, sondern auch für seine nahen Familienangehörigen.
  • Kaufgesuche Wohnung
    Ein Investment in „Kaufgesuche Wohnung“ ist und bleibt eine unvergleichliche Intuition zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lässt sich augenblicklich Rendite und Schutz besser verbinden.
  • Langfristige Einnahmen
    Der Mietvertrag wird durch einen Generalmieter mit einer Laufzeit des Vertrages von mindestens 20 Jahren vereinbart. Regelmäßig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.
  • Anständige Renditen
    Gesicherte Vermietungsergebnisse zwischen oftmals oberhalb 4 Prozent des gezahlten Kaufpreises p.a. lassen mit den gesicherten Mieteinnahmen und Steuervorteilen erzielen.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Üblicherweise sind die Pachtverträge an Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in periodischen Abständen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Häufig sind Intervalle über fünf Jahre angelegt.

Die Sozial-Immobilien sind wirtschaftlich immer interessant

Immobilien sind unsere Leidenschaft. Wenn Sie sich für Senioren Immobilien oder ein Pflegeappartement als Kapitalanlage interessieren, finden Sie in uns einen zuverlässigen und vertrauenswürdigen Partner mit jahrzehntelanger Praxis, der für Sie die richtige Wertanlage findet. Nutzen Sie unseren spezialisierten Service und setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Sie erreichen uns 24 Stunden.

Gerne beraten wir Sie individuell oder Sie kommen zu einer unserer Informationsveranstaltungen.

Witten

Betreutes Wohnen In Essen

Betreutes Wohnen in Essen

Wohnung kaufen, Eigentumswohnung

Das Thema für heute:

Mit dem demografischen Wandel stieg zugleich die Nachfrage nach Pflegeplätzen und veränderte seit mehreren Jahren somit klar prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und erzeugt infolgedessen einen neuen Trend.

Der Bedarf an Sozialimmobilien steigt stark an. Die Veränderungen an der Altersstruktur haben gravierende Auswirkungen. Eine immer kleiner werdende Gruppe an jüngeren steht zukünftig Jahren einer beträchtlich wachsenden Anzahl an älteren Menschen gegenüber. Die Bürger Deutschlands sind älter als der Durchschnitt der anderen Staaten in Europa, Prognosen lassen erwarten, dass in 2060 wird vermutlich jeder dritte über 65 und jeder 7. älter als 80 Jahre alt sein wird. Zugleich wächst die Zahl an Pflegebedürftigen die nächsten Jahre bis 2060 auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Betreutes Wohnen in Essen Aachen

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Zinshaus bezeichnet, als Kapitalanlage ist sie die geläufige Einsteigerimmobilie. Sie eignet sich hauptsächlich für Kapitalanleger, die bisher im Immobilienbereich noch kein Know-how gesammelt haben.

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Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir kennen den Markt seit vielen Jahren und finden schnell und diskret das passende Objekt. Übrigens: Wir übernehmen auch die Verwaltung und unterstützen Sie bei der Erhaltung und Wertsteigerung Ihrer Immobilie.

Seit zwanzig Jahren wird vonseiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Rhythmus die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon zusammengenommen stationär betreut: 27 Prozent.
  2. Es waren 2015 in Deutschland rund 2,9 Millionen Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren 2,02 Millionen Leute pflegebedürftig. Erhöhung mehr als 40% in lediglich 16 Jahren!
  3. Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Zahl der in Heimen vollstationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um beinahe 33% (192 000 Pflegebedürftige) gestiegen. Dieses Wachstum liegt alles in allem stark über der Zukunftserwartung.
  4. Im Jahr 2015 stellte sich die Situation wie folgt dar: 83 Prozent aller der Pflege Bedürftigen waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.

Verschiedene Anlagemodelle für Privat-Investoren im Bereich Pflege

Aus welchem Grund es sich heute noch lohnt in Pflegeappartements anzulegen. Pflegewohnung zur Geldanlage kaufen? Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden mehr und mehr als einzelne Apartments an einzelne Anleger verkauft – kein Vermietungsstress und verlässlichen Profit eingeschlossen. Für Planer und Kapitalnleger ertragreich. Die in der Vergangenheit zu knapp geplanten Kapazitäten machen sich in naher Zukunft in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Privatanleger sind willkommen – denn sie sind mit einer geringeren Ausbeute Eine einzelne Seniorenresidenz können Kleinanleger gut finanzieren, der Betreiber des Pflegeheims trägt Sorge für die Vermietung sowie Instandhaltung und die langfristigen Mietverträge mit dem Pächter bedeuten schöne Renditen zwischen vier und sechs Prozent.

Alters und Pflegeheim

Immobilie als Geldanlage!

In Seniorenresidenzen investieren? Wie? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegewohnungen im Besonderen bringt Erträge weit oberhalb der Kaufkraftminderung. Besonders angebracht für vorsichtige Anleger, die eine gute Geldanlage brauchen. Steigen die von den Mietern zu zahlenden monatlichen Mieten an, so partizipieren Besitzer eines Heimplatzes selbstredend hierbei. Betongold mit Rendite veräußern ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen zukünftig gewiss kurzerhand denkbar. Hohe Gewinnmargen und Interesse weckende Wertzuwächse kann trefflich mit der Investition in ein Renditeobjekt erzielt werden. Bereits seit dem Beginn der Hypothekenkrise steigt das Interesse an Häuser als ein ideales Kapitalanlageziel. Interessante Renditen mit einfachen Wohnungen zu erlangen ist in den letzten fünf Jahren jedoch immer aufwändiger geworden. Bald sind es nur sehr wenige Appartments, die zukünftig bei Aufwertungen teilhaben werden. Die oberhalb dem Durchschnitt befindlichen beträchtlichen Renditen und verhältnismäßig geringen Risiken sind alternative Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Großanleger erzielen schon seit vielen Jahren glorreiche Gewinne. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie trotzdem nach wie vor ein tendenziell fremdes Anlageschema. Schließlich handelt es sich hier um grandiose Investitionschanceen mit künftig enorm starker Gewinnmarge.

Ihr Service rund um die Immobilie

Eine Entwicklung der Jahrzehnte: Investition in Seniorenwohnanlage in Aachen? nicht zuletzt vor allem weil klar ist, dass eine älter werdende und zugleich länger lebende Bewohnerschaft dazu führen muss, das in den nächsten zwanzig Jahren heute abrufbare Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.

Bei etlichen Investoren noch immer ziemlich neues Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern wie Banken, Versicherungsgesellschaften, Fonds schon seit über dreißig Jahren dagegen als ein lohnendes Investment genutzt. Die Realität lässt sich wie folgt darstellen: Die meisten sparen für das Alter nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Mehr als jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit dem Thema Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine massive Kapitallücke, denn die gesetzliche Rentenversorgung allein wird nicht reichend sein. Wer heute nicht spart, wird feststellen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard im Rentenbezug aufrecht erhalten werden.

Pflegeimmobilien gehören zu den bekanntesten Kapitalanlagen. Warum könnten Sie sich fragen? Die Antwort ist einfach. Eine Person die hier anlegt, profitiert neben einer guten Ausbeute von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

  • Recht auf Selbstbelegung
    Käufer erhalten das Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung des gleichen Pächters bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer selber, sondern auch für nahe Angehörige.
  • Betreutes Wohnen in Essen
    Investition in „Betreutes Wohnen in Essen“ zeichnet sich als einzigartige Idee zur Geldanlage aus. Durch die Potenzierung des genutzten Eigenkapitals durch einen Kredit führt es zu einer weit über der Teuerungsrate liegenden Gewinnmarge und dies bei im gleichen Augenblick hoher Sicherheit.
  • Geförderte Anlageform
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderungswürdigen Pflegeappartments berücksichtigt werden. Dazu zählen stationäre Pflegewohnheime, Sterbehäuser, psychiatrische Einrichtungen, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Regional Unabhängig
    Der Anleger also Sie als Besitzer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Pächter der Seniorenresidenzen . Sie leben in Recklinghausen? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Aachen zu kaufen.
  • Ständige Einnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter bei einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. Oft kann dieser Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartements, jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen erschaffen steuerliche Aspekte. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Wenn Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Erfreuliche Entwicklung des Pflegemarktes in den folgenden Jahren
    Der demografische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet einem Kapitalanleger eine Möglichkeit für eine ertragsstarke und sichere Investition. Unsere Gesellschaft wird ständig älter, so entsteht der stets steigende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Gesichert durch Grundbucheintrag
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie den Kaufvertrag unterzeichnet haben . Er hat somit alle Rechte des Grundeigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie zu jeder Zeit vermarkten, vererben, zum Geschenk machen.

Aktuelle Immobilienangebote: Wir finden auch für Sie das passende Angebot für Renditeimmobilien

Sichern Sie sich jetzt Ihre maximale Steuerrückerstattung! Setzen Sie auf uns als erfahrenen Experten bei Ihrer Suche nach einer Etagenwohnung zur Investition.

Wohlgefühl in jeder Lebenslage – wir helfen gerne!

Aachen

Rendite Vermietung Immobilien

Rendite Vermietung Immobilien

Pflegeheim-Investition: So risikoreich ist das Investment

Diese Form der stellt einen aktuellen Trend dar wegen des Wandels der Altersstruktur , der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Rendite Vermietung Immobilien Trier

Für Renditeimmobilien die wir hier einmal genauer betrachten wollen ist, wie für alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Rendite-Immobilie muss unter anderem der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine gute und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie kaufen. Ein Zinshaus als Geldanlage eignet sich universell für fast alle Investoren.

Mit individuellen Angeboten unserer Kapitalanlage Finanzexperten legen Sie Ihr Geld sicher und gewinn bringend an.

Gerne kümmere ich mich persönlich um Ihr Anliegen! Teilen Sie mir dazu einfach kurz mit, wie und wann ich Sie am besten erreichen kann.

Seit bald 20 Jahren im 2-Jahres-Rhythmus Erhebung und Veröffentlichung der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Leute in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Leistungsempfänger zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsbezieher um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte., Ein stark wachsender Markt: Im Ganzen um mehr als 40% gewachsene Anzahl an Pflegebedürftigen als 1999 bereits im Jahr 2015 festgestellt., Binnen ist vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Zahl der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um ein Drittel (192 000 der Pflege Bedürftigen) angestiegen. Dieses Wachstum liegt zu guter Letzt stark über der Zukunftserwartung.

Diese Objekte haben einen strengen Auswahlprozess durchlaufen und stehen Ihnen exklusiv für eine Investition zur Verfügung

Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Reihe von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit fachkundigen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über zahlreiche Jahre hinaus sicher. Diese Betreiber der Altenwohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Pflegewohnungen sind eine Anlageklasse mit einer anerkannten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, aktuell ca. 4 % und 6 %; machen dieses Investment für Kapitalanleger attraktiv.

Die Renditeimmobilie kann leicht gekauft werden!

In eine Seniorenwohnanlage anlegen. Warum? Wieso? Lohnt das? Investieren in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Besonderen verspricht über Jahre dauernden Zins. Insbesondere angebracht für risikoaverse einzelne Kapitalnleger, welche eine sichere Finanzanlage besitzen wollen. Wenn der Preisanstieg wirkt steigen die monatlichen Mieten an, so profitieren Eigner eines Heimplatzes natürlich hierbei. Betongold mit Rendite zu transferieren ist bei den zu erwartenden Aufwertungen demnächst gewiss ohne weiteres schaffbar. Die sicher geeignete Möglichkeit um perfekte Resultate und Performance zu erlangen ist die Anlage in ein Renditeobjekt. Nicht erst seit dem Untergang von Lehman Brothers steigt das Interesse an Wohngebäude als das geeignete Kapitalanlageziel. Die Option sank, um mit gewöhnlichen Appartements interessante Gewinnspanne zu machen. In nächster Zeit werden immer weniger Appartments von Aufwertungen profitieren. Die über dem Mittelwert befindlichen enormen Renditen und relativ geringen Unsicherheiten sind übrige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Bankgesellschaften erzielen schon seit vielen Jahren imposante Einnahmen. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie dennoch nach wie vor ein tendenziell unentdecktes Vorsorgevorgehen. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um treffliche Kapitalanlagegelegenheiten mit zukünftig enorm interesse weckender Gewinnspanne.

Für wen ist eine Pflegeimmobilie sinnvoll?

Bei einer großen Anzahl an Investoren fortwährend leidlich unbekanntes Anlageobjekt? Bei fachmännischen Investoren wie Banken, Versicherungen, Fonds schon seit mehr als 40 Jahren dagegen als Erfolg versprechendes Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt darstellen. Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Jeder Zweite hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit der zukünftigen Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine massive Vorsorgelücke, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird nicht ausreichen. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenbezuges gehalten werden.

Der Trend der vergangenen Jahre: Geldanlage in Seniorenwohnungen in Trier, nicht zuletzt sondern auch weil heute klar wird, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende Population dazu führt, das in naher Zukunft heute vorhandene Platzkapazitäten nicht reichen werden.

  • Immer noch Einkaufspreise
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. In Verbindung von günstigen Finanzierungen im Zusammenspiel mit den beschriebenen Mietrenditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Hinzu kommt die gerade jetzt niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Langjährige Mieten
    Das Mietverhältnis wird durch einen Generalmietvertrag mit einer Vertragslaufzeit von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Meistens kann dieser Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer der Pflegewohnung, so gilt dies auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.
  • Rendite Vermietung Immobilien
    Investition in „Rendite Vermietung Immobilien“ zeichnet sich als unvergleichliche Eingebung zur Geldanlage aus. Durch die Vervielfachung des genutzten Eigenkapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer klar über der Inflation liegenden Gewinnspanne und dies bei zeitgleich guter Sicherheit.
  • Regional Unabhängig
    Der Kapitalanleger also Sie als Besitzer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Pächter der Pflegewohnungen selbst. Sie leben in Hanau? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Trier zu kaufen.
  • Schutz vor Inflation
    Gemeinhin ist es Gewohnheit, die Pachtverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird.
  • Eintragung ins Grundbuch
    Mit dem Kauf Ihrer Pflegeimmobilie werden Sie als deren Eigner im Grundbuch eingetragen. Er hat somit alle Rechte des Grundstückseigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie zu jeder Zeit vererben, weggeben, veräußern.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn diese Gutachten die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren nachweisen, wird hier in absehbarer Zukunft in Pflegeappartments investiert werden können.

Pflegeimmobilien Steuervorteile und kein Mietausfallrisiko

Sie haben noch nichts Geeignetes gefunden? Kein Problem! Wir haben ständig neue Immobilien im Angebot und helfen Ihnen gerne bei der Recherche.

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Senioren Immobilien

Anlegerwohnung

Anlegerwohnung

Zinshaus mit Zukunft

Aus welchem Grund sich die Sozialimmobilie für private Kapitalanleger rentiert? Das Angebot für Pflegeimmobilien wächst seit einem Jahrzehnt ununterbrochen. Profitieren Sie von bald 30 Jahren Erfahrung, denn unsere Fachleute zeigen jetzt wovon der Ertrag bei der Erwerbung einer Sozialimmobilie abhängig ist.

Anlegerwohnung Moers

Für Anlageimmobilien ist, wie im Allgemeinen für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Bereits vor dem Kauf einer Renditeimmobilie muss u.a der bauliche Zustand von einem unabhängigen Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Ende dieser Prüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine gute und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie kaufen. Eine Anlageimmobilie als Kapitalanlage eignet sich allgemeingültig für fast alle Anleger.

Lassen Sie sich bequem von einem unserer qualifizierten Berater zurückrufen. Sie entscheiden wann!

Unabhängig. Diskret. Und sehr persönlich. Wir finden die besten Objekte für Sie ohne Bindungen an Bauträger oder Projektentwickler. Wir nehmen nur Kontakt zu Ihnen auf, wenn Sie es wünschen. Sie finden bei uns Ihren persönlichen Ansprechpartner und das vom ersten Telefonat an. Unangenehme Anrufe gibt es bei uns nicht und Ihre Daten geben wir selbstverständlich nicht an Dritte weiter.

Seit 1999 wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im 2-Jahres-Rhythmus die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Publikation dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Anzahl der Menschen, die gepflegt werden müssen um sechzehn Prozent. Bei dieser Auswertung wächst auch in der Zukunft der Anteil der stationären Pflege über die zu erwartende Bevölkerungsentwicklung ., In der denkbar kurzen Zeit von vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 der Pflege Bedürftigen) gestiegen. Dieses Wachstum liegt in letzter Konsequenz kräftig über der Bevölkerungsstatistik., Die Lage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen zu Pflegenden betrug bereits zu diesem Zeitpunkt ziemlich exakt 37 Prozent., Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist dies jedoch nicht verwunderlich., Obschon in der Gruppe 70-75 „nur“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66 Prozent. Mit zunehmendem Alter sind Personen in der Regel eher pflegebedürftig.

Statistik zur Bevölkerungsentwicklung Pflegebedürftiger

Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über zahlreiche Jahre hinaus gesichert. Die Betreiber der Pflegeappartements kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Seniorenresidenzen sind eine Assetklasse mit einer anerkannten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Etagenwohnungen, momentan in etwa Vier und Sechs Prozent; machen dieses Investment für Investoren interessant.

Die Pflegeimmobilie ist eine Anlage mit Perspektive!

In Pflegeappartements anlegen. Ist das eine sichere Kapitalanlage? Investieren in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Besonderen macht sich bezahlt. Vor allem für konservative Geldgeber, welche eine zuverlässige Kapitalanlage ihr Eigen nennen wollen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so profitieren Eigentümer des Appartments aber gewiss hieran. Die in den letzten einhundertachtzig Monaten gemessenen Wertsteigerungen bei Immobilienprojekten führen dazu, dass für die Zukunft vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit Ertrag machbar ist. Die sicher passende Chance um hohe Reinerlöse und Wertsteigerungen zu erarbeiten ist die Anlage in eine Rendite-Wohnanlage. Bereits seit Jahren sind Immobilien das geeignete Anlagevehikel und bedeuten langfristige Stabilität. In den letzten 3 Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, mit normalen Wohnungen eine hohe Ausbeute zu schaffen. Zukünftig werden immer weniger Häuser von Aufwertungen teilhaben. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnspannen und vergleichsweise geringfügigen Gefahren sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erzielen schon seit zahlreichen Jahrzehnten glorreiche Überschüsse. Den meisten privaten Anlegern ist sie durchaus nach wie vor eine tendenziell fremde Kapitalanlageform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um beispiellose Geldanlagemöglichkeiten mit künftig extrem hochinteressanter Gewinnspanne.

Seniorenimmobilien als wachsender Markt

Viele Menschen in Mitteleuropa leben heutzutage zumeist länger als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Verlängerung an Lebensspanne führt zu den schönen Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Rentnergeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Schwierigkeiten, welche mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimen.

Pflegeimmobilien können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Sie zählen als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlicherseits geförderten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. Dazu zählen zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Wohnen ebenso lokale Pflegeeinrichtungen.

  • Anlegerwohnung
    Eine Anlage in „Anlegerwohnung“ ist und bleibt eine raffinierte Idee zur Geldanlage. Wo lässt sich in der Gegenwart Gewinn und Sicherheit besser verbinden.
  • Verheißungsvolle Entwicklung im Pflegemarkt
    Der demographische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet einem Kapitalanleger die Chance für eine effektive Investition. Die Schlussfolgerung daraus: Die Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, ein erhöhter Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht.
  • Immer noch Einkaufspreise
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Günstige Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Die aktuell fast lächerlich niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren besichern, wird an dieser Stelle zukünftig in Seniorenresidenzen investiert werden können.
  • Längerfristige Mieten
    Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag und einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Meistens kann solch ein Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer , zumindest bei förderfähigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf die Einnahmen verzichten.
  • Eintragung ins Grundbuch
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie Eigentümer werden. Er hat somit alle Rechte des Grundstückseigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz jederzeit weggeben, veräußern, vermachen.

Wie funktioniert die Beteiligung an Pflegeappartement?

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Pflegeappartements

Neubau Seniorenwohnungen

Neubau Seniorenwohnungen

Achtung Kapitalanleger! Einzimmerwohnung in Chemnitz

Mietrendite Pflegeheim / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht nur in Zeiten niedriger Zinsen bleiben (fremdgenutzte) Immobilien eine ertragsträchtige Anlageklasse. Dessen ungeachtet empfiehlt sich bei der Kapitalanlage in Immobilien eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Option, um die Einträglichkeit der Immobilie einzuschätzen. Besonders bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren angewandt.

Neubau Seniorenwohnungen Chemnitz

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über 50 Jahre abgeschrieben.

Hier finden Sie unsere Selektion an deutschlandweiten Anlageobjekten. Ihr Wunschobjekt ist hier noch nicht dabei? Dann sprechen Sie uns gerne an!

Sprechen Sie uns einfach an! Gerne helfen wir Ihnen mit detaillierten Informationen zu allen Vorzügen und auch Gefahren einer Pflegeimmobilie als Kapitalanlage weiter. Profitieren Sie von unseren jahrelangen Erfahrungen in diesem Gebiet.

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Seit 1999 im zweijährigen Rhythmus Erhebung und Bekanntgabe der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

  1. Im Jahr 2015 stellte sich die Lage wie folgt dar: 83 Prozent aller der Pflege Bedürftigen waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
  2. Ein stark wachsender Bedarf: Summarisch um mehr als 40% gewachsene Anzahl an Pflegebedürftigen als 1999 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  3. Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Menschen, die gepflegt werden müssen um 322.000 Leistungsempfänger [+16%). Bei Analyse dieses 10-jährigen Zeitraumes hat die vollstationäre Pflege im Heim an Wichtigkeit gewonnen.
  4. Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Anzahl der in Heimen vollstationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um fast 33 Prozent (192 000 der Pflege Bedürftigen) angestiegen. Dieses Wachstum liegt insgesamt stark über der Zukunftserwartung.

Warum sich der Kauf einer Pflegeimmobilie für Anleger lohnt

Schon seit Jahrzehnten haben sich Immobilien als eine ebenso langlebige wie langlebige Sicherheit erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich in des Wortes wahrster Bedeutung viel anfangen. Das gilt für die krisensichere Vorsorge über den Aufbau von Vermögen bis hin zur Investition, die vorerst fremdgenutzt und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Kapitalanlage ist die ETW genauso gut geeignet wie ein Feriendomizil. Mit der Denkmalimmobilie als Kapitalanlageklasse lässt sich eine stabile gute bis sehr gute Rendite erzielen, und Pflegeimmobilien als Betongold sind in diesen Tagen eine ganz sichere Geldanlage. Zu den Eigenschaften von Immobilien gehört eine nachhaltige Renditeerwartung. Der Wert einer Immobilie entwickelt und stabilisiert sich losgelöst von periodischen Aufs und Abs am Anleihemarkt. Immobilien überstehen im wahrsten Sinne des Wortes Teuerungen und Deflationen. Nicht umsonst werden sie vielmals als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertbeständigkeit abgehoben. Auch, oder besonders in Krisenzeiten wird seiner Wertstabilität wegen vorzugsweise in Gold investiert. Die Immobilie vereint mit der bildlich ausgedrückten Alterungsbeständigkeit von Beton und dem Wert des Goldes beides in sich.

Anlagemöglichkeiten

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In Seniorenwohnungen investieren? Warum? Wieso? Weshalb? Lohnt sich das? Anlegen in Immobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Speziellen macht sich bezahlt. Vor allem für große Risiken vermeidende einzelne Kapitalnleger, welche eine sichere Finanzanlage brauchen. Immer wenn die Mieten steigen, so profitieren Halter des Appartements natürlich. Betongold mit Überschuss auf den Markt werfen ist bei den zu erwartenden Aufwertungen in der nahen Zukunft auf jeden Fall ohne weiteres realisierbar. Hohe Resultate und Performance kann perfekt mit der Anlage in eine Renditeimmobilie erarbeitet werden. Bereits seit vielen Hundert Jahren stellen Zinshäuser sehr gutes Anlagevehikel dar und bringen über Jahre hinweg Sicherheit. Die Perspektive sank, um mit schlichten Wohnungen angemessene Gewinnspanne zu machen. In nächster Zeit werden immer weniger Immobilien von Aufwertungen partizipieren. Die über dem Durchschnitt liegenden immensen Gewinnspannen und vergleichsweise geringfügigen Risiken sind sonstige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen schon seit zahlreichen Jahren grandiose Erlöse. Zahlreichen kleinen Investoren ist sie trotzdem nach wie vor eine relativ anonyme Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um beispiellose Investitionsoptionen mit künftig absolut attraktiver Gewinnmarge.

Gepflegtes Mehrfamilienhaus mit guter Rendite in 1A-Lage von …

Wir Menschen in Mitteleuropa leben heute länger als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Verlängerung der Lebenszeit führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Gebrechen, welche mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeplätzen.

Pflegeappartements können lokale Pflegeheime sein. Jene gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlich besonders legitimierten Geldanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Zu diesem Bereich zählen zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen sowie lokale Pflege-Einrichtungen.

Ein Trend dieser Jahrzehnte: Geldanlage in Sozialwohnungen in Chemnitz? nicht zuletzt sondern auch weil heute abschätzbar wird, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Einwohnerschaft dazu führt, das in den nächsten zwanzig Jahren abrufbare Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.

  • Geförderte Anlageform
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungprogramme können immer ausschließlich bei förderfähigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um Sterbekliniken, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime, psychiatrische Einrichtungen. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegewohnungen nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.
  • Immer noch Einstiegspreise
    Schon um 80.000 Euro starten einige Angebote. Viele Kaufpreise von Pflegeappartments liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Günstige Zinssätzen im Zusammenspiel mit den beschriebenen Mietrenditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen realisieren steuertechnische Begünstigungen. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Ortsunabhängigkeit
    Der Kapitalanleger beziehungsweise Eigentümer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegewohnungen selbst. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Dormagen? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Renditeimmobilie in Chemnitz anzuschaffen.
  • Minimale Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder auch zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
  • Neubau Seniorenwohnungen
    Ein Investment in „Neubau Seniorenwohnungen“ zeichnet sich als einzigartige Eingebung zur Geldanlage aus. Durch die Vervielfachung des genutzten eigenen Kapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer weit über der Inflation liegenden Rendite bei gleichzeitig hohem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Mietverträge sind an die Steigerung der Preise gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in periodischen Abständen an steigende Preise angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von 5 Jahren für eine solche Preisanpassung vereinbart.

Seniorenresidenz als Kapitalanlage in Chemnitz

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Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Als professionelles Team von Immobilienspezialisten mit langjähriger Praxis bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Rundumlösungen und eine kompetente Beratungsleistung rund um das Thema Investition und Zinshäuser an. Eine intensive Betreuung unserer Kunden sowie eine moderne Immobilienvermarktung sind unsere Schwerpunkte.

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Rendite Beim Immobilienkauf

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Mit dem demografischen Wandel stieg auf vorher ungeahnte Art und Weise die Nachfrage nach Pflegeheimplätzen und verändert zukünftig eindeutig prognostizierbar in den nächsten Jahren die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bewirkt somit eine besondere Entwicklung.

Wieso sich eine Pflege-Immobilie für Privatanleger rentiert? Der Markt für Pflegeimmobilien boomt seit einem Jahrzehnt unaufhörlich. Nutzen Sie diese Möglichkeit, denn erfahrene Spezialisten erklären jetzt wovon der Ertrag bei Erwerb einer Sozialimmobilie abhängig ist.

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Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Rendite-Immobilie bezeichnet, als Investition ist die weit verbreitete Anfängerimmobilie. Sie eignet sich hauptsächlich für Kapitalanleger, die bis dato im Immobilienanlagebereich noch nicht so bewandert sind.

Was macht unsere Anlageimmobilien so besonders, so gut? Wir erklären es Ihnen nicht nur. Wir zeigen es Ihnen. Überzeugen Sie sich unverbindlich von deren Qualität und sprechen Sie mit unseren Fachberatern vor Ort.

Sie möchten umgehend mit uns in Kontakt treten? Dann rufen Sie doch einfach unseren persönlichen Ansprechpartner an oder besuchen Sie uns persönlich.

Gehen Sie keinerlei unnötigen Gefahren ein und lassen Sie sich fachkundig beraten!

Seit 20 Jahren wird seitens der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Publikation dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 32,4 % (192 000 Leistungsempfänger) angestiegen. Der Anstieg liegt in letzter Konsequenz stark über der Zukunftserwartung.
  2. Der Wachstumsmarkt: Alles in allem 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  3. In der Gruppe größer 69, aber kleiner 76 sind „nur“ 5% pflegebedürftig. Mit jedem weiteren Lebensjahr ändert sich das zügig und intensiv. In der Klasse 90+ sind es bereits 66 Prozent. Ergo, je älter desto stärker steigt die Bedrohung pflegebedürftig zu werden überproportional an.
  4. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Hinsichtlich der höheren Lebensdauer ist es aber nicht erstaunlich.
  5. Die 2009 stationär in Heimen versorgten Bürger waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Geburtstages im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten knapp 30%. Eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersklasse betreut.

Investition mit attraktiven Aussichten!

Immobilien gelten wie eh und je als sichere Geldanlage. Immobilien bieten nicht nur Sicherheit, Geldentwertungsschutz und Steuervorteile, sondern stellen auch andere Einkünfte während des Rentenbezuges dar. Fremdgenutzte Immobilien sind außerordentliche Investitionen. Bei der Planung von Immobilien müssen entscheidende Facetten berücksichtigt werden, um die nachhaltige Investition zu sichern. Zu diesen Punkten zählen gleichermaßen eine gründliche Standort- und Marktstudie, die Einhaltung von Bauqualität – gerade im Hinblick auf die sich stetig veränderndden Energie-Effizienz-Vorgaben – sowie eine gute Auswahl der an der Errichtung des Projektes Beteiligten.

Was macht eine Pflegeimmobilie als Anlage so interessant?!

In Pflegeimmobilien anlegen! Weshalb? Und vor allem lohnt das? Investieren in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Speziellen rentiert sich. Vor allem für risikoscheue einzelne Kapitalnleger, die eine sichere Kapitalanlage brauchen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Eigner des Heimplatzes sicher. Ein solches Objekt mit Rendite loswerden ist bei den zu erwartenden Aufwertungen in der nahen Zukunft gewiss ohne weiteres schaffbar. Die Anlage in ein Renditeobjekt ist daher ideal geeignet, um hohe Rendite und Wertzuwächse zu ergattern. Nicht erst seit dem Beginn der Hypothekenkrise wächst die Bedeutung von Häuser als ausgezeichnetes Investment. Gute Erträge mit schlichten Häusern zu machen ist in den letzten zehn Jahren allerdings immer schwerer geworden. In voraussagbarer Zeit werden immer weniger Appartements von Aufwertungen etwas abbekommen. Die überdurchschnittlich beachtlichen Gewinnspannen und eher geringen Risiken sind übrige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Großanleger erwirtschaften schon seit zahlreichen Monden glänzende Erträge. Der mehrheitlichen Anzahl an kleinen Investoren ist sie trotzdem nach wie vor eine relativ unbekannte Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um fulminante Geldanlagemöglichkeiten mit künftig absolut starker Gewinnspanne.

So vielfältige Anlagemöglichkeiten wie nie zuvor

Wir leben in der heutigen Zeit länger gesund als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Ausweitung von Lebenszeit führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Herausforderungen, welche mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Sie gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat besonders legitimierten Geldanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Dazu zählen beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen wie auch lokale Pflegeeinrichtungen.

  • Ortsungebunden Geld anlegen
    Selbst wer nicht vor Ort wohnt kann den Reinertrag seiner Pflegeappartements genießen, denn die gewöhnliche Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Schwerin? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Renditeimmobilie in Düsseldorf zu kaufen.
  • Erfreuliche Entwicklung des Pflegemarktes
    Der bevorstehende Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet einen günstigen Augenblick für eine ertragsstarke Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden zunehmend älter, die steigende Forderung nach Pflegeplätzen.
  • Ansehnliche Ergebnisse
    Stabile Vermietungsergebnisse von oftmals Vier bis Sechs % des Marktpreises im Jahr lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und möglichen fiskalischen Vorteilen darstellen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegeappartments in einem Zeitraum von Zwanzig Jahren zum größten Teil selbst finanzieren.
  • Teuerungsschutz
    Üblicherweise sind die Pachtverträge an die allgemeine Kaufkraftminderung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in gleichmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Häufig werden Zeiträume über fünf Jahre angelegt.
  • Günstiges Preisniveau
    Der typische Kaufpreis einer Pflegeimmobilie liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Durch günstige Finanzierungsangebote mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die gerade jetzt niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Rendite Beim Immobilienkauf
    Die Kapitalanlage in „Rendite Beim Immobilienkauf“ zeichnet sich als raffinierte Eingebung zur Vermehrung von Kapital aus. Durch die Multiplikation des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer eindeutig über der Teuerungsrate liegenden Gewinnmarge bei zeitlich übereinstimmend hoher Sicherheit.

Warum Investments in Pflegeappartement lukrativ sind:

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Anlageimmobilien: richtig kalkulieren, sinnvoll auswählen

Mietrendite Pflegeheim / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinsen bleiben (vermietete) Immobilien eine wichtige Anlage. Dennoch empfiehlt sich bei der Anlage in Immobilien eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Möglichkeit, um die Einträglichkeit der Immobilie zu ermitteln. Überwiegend bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren angewendet.

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Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit 2 Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

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Wir erläutern Ihnen nachfolgend, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Geldanlage Pflegeimmobilie fokussieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.

Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit

  • Unübersehbar ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine auffällig größere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters hingegen „aber nur“ 31 Prozent. Erklärung für diesen Fall, dass oftmals die Angetraute des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil beispielsweise in Kooperation mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind größtenteils dagegen Witwen.
  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde auf der anderen Seite für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Personen dieser Alterklasse betrug dabei 66 Prozent.
  • Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  • Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist dies durchaus nicht sonderlich erstaunlich.

Wie wird eine Eigentumswohnung finanziert?

Untersuchungen entsprechend sollen in etwa 15.000 Pflegeplätze jedes Kalenderjahr geschaffen werden. Ohne private Anleger für Senioren Immobilien besteht keine Chance, jene Anzahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und eher kleine nonprofit orientiert e Betreiber verfügen in zahlreichen Fällen nicht über die notwendigen Finanzmittel, um ältere Häuser als Seniorenresidenzen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Zudem können bestehende Alters und Pflegeheime aufgrund der geänderten Heimbauverordnung oder dem veränderten Nutzungsverhalten der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ausgetauscht werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen bundesweit auf längere Sicht vorhanden sein. Für Großanleger, die nach dem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Altenwohnungen als Kapitalanlage daher an.

Mögliche Risiken bei der Anlage in Pflegeimmobilien und beim Kauf einer Eigentumswohnung!

In Pflegeheime investieren? Warum? Anlegen in Anlageimmobilien im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegewohnungen im Besonderen macht sich bezahlt. In erster Linie für konservative Privatanleger, die eine sichere Vermögensanlage benötigen. Sobald die Mieten steigen, so partizipieren Inhaber eines Appartments aber gewiss. Dieses Objekt mit Profit auf den Markt bringen ist bei den zu erwartenden Aufwertungen demnächst zweifelsohne kurzerhand möglich. Eine sicher geeignete Investitionsmöglichkeit um hohe Ausbeute und Wertzuwächse zu erarbeiten ist die Investition in eine Renditeimmobilie. Seit der Lehman Brothers Pleite erfreuen sich Zinshäuser immer größerer Relevanz. Es ist schwierig geworden, mit Appartements eine angemessene Gewinnspanne zu machen. Aufwertungen bei Häusern? In absehbarer Zeit etwas abbekommen nur noch ein paar wenige. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden immensen Gewinnspannen und vergleichsweise geringen Gefahren sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahrzehnten ehrfurchtgebietende Erträge. Der überwiegenden Anzahl an kleinen Investoren ist sie indessen noch eine relativ anonyme Kapitalanlageform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um fabelhafte Investitionsgelegenheiten mit zukünftig extrem faszinierender Gewinnmarge.

Sicherheit durch Investitionskostenzuschuss

Pflegeheime zählen zu den sichersten Geldanlagen. Aus welchem Grund könnten Sie sich nun fragen? Die Antwort ist leicht. Ein Kapitalanleger der in diesem Fall anlegt, lebt abgesehen von der guten Gewinnspanne von vielen weiteren Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Diese gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat geförderten Geldanlagen die zugleich förderungsfähig sind. In diesen Bereich gehören beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Leben wie auch stationäre Pflegeeinrichtungen.

Die Menschen leben in der heutigen Zeit zumeist länger als vor einigen Jahren. Die Verlängerung der Lebenszeit führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

  • Standortsicherheit
    Bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren sichern, wird der Bau starten.
  • Pflegeimmobilien Erfahrungen
    Jede Anlage in „Pflegeimmobilien Erfahrungen“ ist und bleibt eine pfiffige Intuition zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des eingesetzten eigenen Kapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer auffallend über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute bei zeitgleich hohem Schutz des angelegten Geldes.
  • Realistische Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Pächter des Pflegeheimes verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Verheißungsvolle Entwicklung des Pflegemarktes
    Der demografische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet dem Anleger die günstige Konstellation für eine ertragreiche Investition. Die Menschen werden nachweislich demzufolge ständig älter, ein steigender Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht.
  • Gesicherte Einnahmen
    Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag mit einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. In der Regel kann solch ein Vertragswerk durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartments, so gilt dies zumindest bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf Einnahmen verzichten.
  • Teuerungsschutz
    Gewöhnlich sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von mehreren Jahren für jede Dynamisierung ausgewählt.
  • Recht auf Selbstbelegung
    Einige unserer Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Investoren haben häufig das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern gleichzeitig auch für nahe Familienangehörige.
  • Immer noch günstige Einstiegspreise
    Der typische Kaufpreis einer Pflegeimmobilie liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Finanzierungsangebote mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Mietrenditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Die schon seit einigen Jahren niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.

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