Investoren Pflegeimmobilien

Investoren Pflegeimmobilien

Eigentumswohnung finden

Netto-Mietrendite Seniorenresidenzen: Der Erwerber einer Pflege Immobilie plant im Allgemeinen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, dies bedeutet, die Gewinne (Mieten) müssen in Beziehung zum investierten Vermögen (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Dieser Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Investoren Pflegeimmobilien Lippstadt

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Immobilien gelten andere Abschreibungssätze.

Möchten Sie sich neutral zum Thema Immobilienfinanzierung beraten lassen – ohne Provisionen und ohne Interessenkonflikte?

Wir beraten Sie von der ersten Besichtigung bis zur Unterschrift auf dem Kaufvertrag und darüber hinaus. Sie haben Fragen zu einem Objekt, oder wünschen persönliche Beratung? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

Seit 1999 im zweijährigen Takt Erhebung und Publikation der Pflegestatistik nach SGB XI

  1. Der Sachverhalt im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: 83 Prozent aller pflegebedürftig waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
  2. 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen zusammenfassend in Heimen vollstationär betreut: 783 000 (27 %).
  3. Kräftig steigende Nachfrage: Von 1999 bis 2015 steigt die Menge an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung gem. SGB XI beziehen um mehr als vierzig Prozent.
  4. Im Dezember 2015 waren in Deutschland etwa 2,9 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Menschen pflegebedürftig. Wachstum mehr als 40% in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!

Informationen zu Anlagemöglichkeiten

Häuser gelten wie gewohnt als wertstabile Investition. Die Immobilien bieten nicht nur Sicherheit, Inflationsschutz und Steuervorteile, sondern stellen auch alternative Einkünfte während des Rentenbezuges dar. Vermietete Immobilien sind ausgezeichnete Kapitalanlagen. Bei der Planung von Immobilien sollten entscheidende Faktoren beachtet werden, um eine nachhaltige Geldanlage zu garantieren. Zu diesen Faktoren gehören u.a. die sorgsame Standort- und Marktanalyse, die Sicherung der Bauqualität – insbesondere im Hinblick auf die sich ständig weiterentwickelnden Energieeffizienz-Vorgaben – sowie die Selektion der Objektbeteiligten.

Verantwortung für die Zukunft!

In Seniorenresidenzen investieren? Wie? Lohnt sich das? Geld anlegen in Zinshäusern im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Besonderen rentiert sich in der jetzigen Zeit. Vor allem für konservative Geldgeber, die eine zuverlässige Vermögensanlage suchen. Sobald die Mieten steigen, so profitieren Inhaber eines Heimplatzes in jedem Fall daran. Wer seine Liegenschaft transferieren will, kann dies erwartungsgemäß mit einem oft nicht unerheblichen Aufschlag jederzeit tun. Eine Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist deshalb geeignet, um hohe Gewinnspanne und spannende Wertsteigerungen zu erarbeiten. Bereits seit dem Untergang von Lehman Brothers steigt der Stellenwert von Gebäude als das geeignete Anlageobjekt. Es ist jedoch schwieriger geworden, um mit normalen Wohnungen eine angemessene Gewinnspanne zu machen. Aufwertungen bei Appartements? In absehbarer Zeit messbaren Anteil haben nur noch einige wenige. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringen Risiken sind sonstige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erzielen schon seit vielen Jahrzehnten glorreiche Erlöse. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie dennoch noch eine recht anonyme Anlageform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um treffliche Kapitalanlagemöglichkeiten mit perspektivisch absolut interessanter Rendite.

Der Kauf eines Pflegeappartements im Vergleich zur Eigentumswohnung

Wie lässt sich die Situation bei der Altersvorsorge heute darstellen. Geld anlegen in den Bausparvertrag? Sparbriefe und andere allgemein als sicher bezeichnete Anlageformen bringen kaum Zinsen. Wenn dabei doch noch Ertrag herum kommt, wird diese von Geldentwertung aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten auf der Stirn und zu einem Flashback an die T-Aktie. Selbst aus heutigem Blickwinkel gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko . Eine Geldanlage in ein Seniorenstift beziehungsweise der Seniorenresidenz verspricht dem Kapitalanleger ausgezeichnete Ausbeute.

Die Senioren leben in der jetzigen Zeit länger gesund als vor Hundert Jahren. Die Ausweitung von Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor fitte Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Herausforderungen, die mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Seniorenresidenzen können lokale Pflegeheime sein. Diese zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates geförderten Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. Zu diesem Bereich zählen jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Leben ebenso lokale Pflege-Einrichtungen.

  • Geringe Instandhaltung
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den geplanten Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren beweisen, wird hier zukünftig in ein Altenpflegestift investiert werden können.
  • Investoren Pflegeimmobilien
    Eine Anlage in „Investoren Pflegeimmobilien“ ist und bleibt eine clevere Idee zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Gebiet lassen sich im Moment Gewinn und Sicherheit besser darstellen.
  • Steuerliche Vorteile
    Durch die Abschreibung können steuertechnische Begünstigungen erreicht werden. So können jedes Jahr 2 Prozent auf das Gebäude und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme steuerlich abgesetzt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Sollten Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Längerfristige Mieteinnahmen
    Der Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag und einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. In aller Regel kann solch ein Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf Mieteinnahmen verzichten.
  • Günstiges Preisniveau
    Schon ab 80.000 Euro starten einige Angebote. Viele Kaufpreise von Immobilien liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Wirklich günstige Finanzierungsangebote im Zusammenspiel mit den beschriebenen Erträgen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.

Renditeimmobilien allgemein

Sie interessieren sich für eine sichere Kapitalanlage? Wir haben zusammen mit Branchenexperten alles Wissenswerte zum Thema Pflegeimmobilien zusammengetragen. Fordern Sie hier kostenlos und ohne Verpflichtung unseren Ratgeber mit allen Informationen zum Kauf einer Pflegeimmobilie als Geldanlage an.

Aus Diskretionsgründen ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot vorhandenen Objekte online zu zeigen. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine unmittelbare Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem lukrativen Renditeobjekt oder möchten in Projekte investieren, finden jedoch kein passendes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierter Service auf Kreativität und umfangreiche Marktkenntnis.

Lippstadt

Pflegeimmobilie als Altersvorsorge

Die traurige Realität sieht wie folgt aus: Die Deutschen sparen für das Alter nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema Altersvorsorge.

Doch in der nahen Zukunft gilt: Es droht eine massive Versorgungslücke, denn die gesetzliche Rente allein wird nicht reichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Alter gehalten werden.

Doch wie sieht die aktuelle Situation aus? Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Sparbriefe und Rentenfonds rentieren um Null. Falls doch noch eine Mini-Rendite heraus kommt, wird sie von der Inflation aufgefressen. Die Alternative: Anlage in Aktien, Fonds und Zertifikaten, führt bei vielen zu Stirnrunzeln und an Erinnerungen an die T-Aktie. Zu groß für viele das Risiko.

Warum es sich jetzt lohnt in Pflegeimmobilien zu investieren

Pflegeimmobilien gehören zu den sichersten Geldanlagen der heutigen Zeit. Warum wirst du Dich nun zu recht fragen. Die Antwort darauf ist leicht. Wer in diesem Fall Kapital anlegt, lebt abgesehen von der guten Rendite von vielen weiteren Vorzügen, die sich durchaus sehen lassen können. Pflegeimmobilien können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese sind als Sozialimmobilien staatlich  förderungswürdig. Dazu zählen beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen wie auch stationäre Pflege-Einrichtungen.

Im aktuellen Artikel sieht du, aus welchem Grund du den Wachstumsmarkt „Pflegeimmobilien“ in Betracht ziehen solltest, falls du in Immobilien anlegen möchtest.

Pflegeimmobilien: ein Investment in dieser Zeit

Jetzt in den Wachstumsmarkt Pflegeimmobilien investieren, zahlt sich aus.

Zumindest besteht schon heutzutage ein starker Pflegenotstand. So erreichen zum Beispiel viele Menschen ein wesentlich höheres Lebensalter, als dies früher der Fall war. Dementsprechend steigt in nachfolgender Zeit natürlich ebenfalls die Anzahl an Pflegebedürftigen weiterhin an.

Eine Geldanlage in ein Altersheim oder einer Pflegeimmobilie verspricht dir ausgezeichnete Renditen.

Pflegeimmobilien offerieren einem als Kapitalanlage auf hervorragende Art weitere Erträge und Perspektiven, da solche Institutionen in der Zukunft weiter benötigt werden. Durch den demografischen Wandel ist bereits heute absehbar, dass in den nächsten 30-40 Jahren die Anzahl benötigter Pflegeplätze weiter stark steigen wird.

Auch ergibt derzeit dies Niveau solcher Zinsen bei Immobilienkäufe hinauf dem absoluten Tiefststand, sodass einem dafür beispielsweise des Weiteren die Aufnahme durch einem Darlehen lohnen mag. Hierbei empfiehlt es sich indes, die Angebote von diversen Bankgesellschaften einzuholen, weil jene differenzieren einem häufig merklich voneinander. Im folgenden habe ich welche 6 wichtigsten Ratschläge bei eine Immoblienfinanzierung vorhanden.
Welche Vorteile sprechen für eine die andere und umgekehrt

Immobilien gelten allgemein wie die sichere Geldanlage. Zu diesem Zweck befördern Pflegeimmobilien noch weitere positive Aspekte mit.

So wird es möglich sein zum Exempel jedes Jahr anhand der festen Marge seitens grundsätzlich restlich fünf % rechnen. Da welche Gewinnmarge Objekt- wie auch standortabhängig ist, sein können deshalb ebenfalls größere Beträge sehr wohl möglich. Zu diesem Zweck handelt es sich da um die Geldanlage mit Staatsgarantie.

Bei euch als Abnehmer sowie Geldgeber in das Pflegeheim fällt in keinster Weise ein Verwaltungs- noch das Instandhaltungsaufwand an. Außerdem ergibt sich weder das Verbindung zu einen Mietern, noch ein Leerstands-Risiko, denn hierfür wird der Betreiber zuständig.

Weiterhin profitierst du in diesem Fall von steuerlichen Vorzügen, welche sich als Abschreibungsmöglichkeiten oder ebenfalls Steuer-Rückerstattung auszahlen. Dazu gelangt, daß die Liegenschaft entsprechend 10 Altersjahren steuerfrei wird. Durch die laufende Anpassung der Mietverträge existiert sogar Inflationsschutz. Hierbei orientiert einem welche Anpassung allgemein am Verbraucherindex.

Beim Kauf von Seiten Pflegeimmobilien erhälst du eine Absicherung mit den Anmeldung in das Grundbuch, ebenso wie dies zum Beispiel fernerhin bei der Anschaffung einer Eigentumswohnung so ist. In der Konsequenz zuständig sein dir alle Rechte, damit du außerdem à Immobilie auch an deine Nachwuchs verschenken, anheimstellen beziehungsweise abermals vertreiben könntest. Darüber hinaus entfällt beim Kauf für gewöhnlich welche Makler Courtage, da hier das direkter Kontakt zu dem jeweiligen Provider vorhanden ist.

Das weiterer Vorteil der Pflegeimmobilien ist, daß der Eigentümer des Objekts wie auch deren Familienangehörige ebenfalls das bevorzugtes Belegungsrecht bekommen.

Solltest du daher selber oder das Angehöriger deiner Angehörige pflegebedürftig sein, antrittst Sdu absolut nicht erst an das Ende der Warteliste, sondern erfreut sich eine vorrangige Therapie. Bei dem Erwerb seitens Pflegeimmobilien ist häufig auch eine komplette Kaufpreis-Finanzierung möglich.
Pflegeimmobilien im eigenen Besitz

Ein Altersheim und Pflegeimmobilien, welche du absolut nicht veräußernst, sondern selbst behälst, sind dadurch die hervorragende Geldanlage.

Diese offerieren nicht allein verdongeln Inflationsschutz, stattdessen sein können ebenfalls konjunkturunabhängig. Aufgrund dessen erhälst du hiermit nicht allein für welche Gegenwart, stattdessen für die Zukunft eine verlässliche Einnahmequelle.

Dazu kommt, daß für Pflegewohnungen grundsätzlich Neubauten gekauft werden. D. h., daß du dir im Normalfall binnen der nächsten Jahr keinerlei Gedanken über möglicherweise zukünftige Sanierungs- oder Renovierungskosten machen musst.

Dieser Besitz einer solchen Immobilie ist somit die gute Geldanlage, die sich auch in reflexive Zukunft bezahlt sind.

Im Gegensatz zu einer eigenen Wohnungsvermietung sollte du für Pflegeimmobilien absolut nicht durch Mietausfällen rechnen.

Weil sogar wenn Wohnungen leerstehen, getilgt der Inhaber die Miete an dich als Besitzer. Dadurch bist du in solcher Lage mit ständigen Mieteinnahmen erwarten. Darüber hinaus legt du in diesem Fall nicht zuletzt auch in eine Immobilie ja sogar dadurch ebenfalls in das Gegenstand, deren Wert steigt.
Resümee zu Pflegeimmobilien wie Anlageform
Aufgrund der vielen Vorteile ist es empfehlenswert, wenn du bei der Suche entsprechend der guten Geldanlage auch den Kauf von Pflegeimmobilien in Erwägung ziehst. Weil selbst im hohen Lebensalter profitierst du in diesem Fall nach wie vor von den diversen Vorteilen des solchen Objekts.

Wenn du bereits Erlebnisse durch Kapitalanlage in ein Pflegeheim besitzt, beziehungsweise nach zu dem Zeitpunkt, als vor Ansuchen zu dem Themenbereich haben, so freue ich meinerseits mich hinauf das Stellungnahme!

In Pflegeimmobilien investieren. Warum? Und vor allem lohnt das?

Warum in Pflegeimmobilien investieren?

Ein Trend der letzten Zeit: Investition in Pflegeimmobilien – nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels, wir leben immer länger, damit einher geht ein steigender Bedarf an Pflegeplätzen. Für viele Privatinvestoren noch immer relativ unbekanntes Anlageobjekt – für professionelle Investoren wie Banken, Versicherungen, Fonds und größere Family Offices schon seit den 80-er Jahren des letzten Jahrhunderts ein erfolgreiches Anlagevehikel. In der Finanzbranche gilt damit die Kapitalanlage in Pflegeimmobilien schon seit einiger Zeit als eine sichere und zukunftsorientierte Anlageform.

Viele Deutsche legen in Zeiten unsicherer Finanzmärkte ihr Geld lieber in solides Betongold an, als in spekulative Finanzprodukte. Die überdurchschnittlich hohen Renditen und vergleichsweise geringen Risiken sind weitere Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen.

Es ist einer der wenigen Sektoren für den noch auf Sicht von Jahrzehnten mit einem stetig steigenden Anlagevolumen zu rechnen ist.

Pflegeimmobilien: Investition in einen Zukunftsmarkt

Pflegeimmobilien sind ein konjunkturunabhängiges Investment und zugleich inflationssicheres Finanzprodukt am Zukunftsmarkt Pflege. Und dies mit Renditen, die über der Vier-Prozent-Marke liegen.

Angaben des Statistischen Bundesamtes verdeutlichen: Im Jahr 2013 lebten 4,4 Millionen 80-Jährige und Ältere in Deutschland, dies entsprach 5,4 % der Bevölkerung. Ihre Zahl wird kontinuierlich steigen und mit ca. 10 Millionen im Jahr 2050 den bis dahin höchsten Wert erreichen.

Der Bevölkerung im Erwerbsalter werden künftig immer mehr Seniorinnen und Senioren gegenüberstehen. Das zahlenmäßige Verhältnis von potenziellen Empfängern von Leistungen der Alterssicherungssysteme zu den potenziellen Erbringern dieser Leistungen wird sich folglich verschlechtern. Im Jahr 2013 entfielen auf 100 Personen im Erwerbsalter von 20 bis unter 65 Jahren 34 Personen, die 65 Jahre und älter waren. Im Jahr 2060 wären es nach der Variante „kontinuierliche Entwicklung bei schwächerer Zuwanderung“ 65 ältere Menschen.
Zwar verlängert sich auch der Zeitraum der gesunden Jahre, doch mit der Zahl an Hochbetagten steigt seit Jahren auch die Zahl der Pflegebedürftigen. Heute sind es 2,5 Millionen Bundesbürger, bis 2020 wird die Zahl wohl auf 2,9 Millionen zunehmen. 2030 könnten es bereits 3,5 Millionen sein. Die allermeisten werden zwar zu Hause gepflegt, aber fast ein Drittel lebt in Heimen.

Durch diese rasante Entwicklung wird ein erhebliches Problem auf die Gesellschaft zukommen. Spezialisten prognostizieren eine Pflegeplatzunterversorgung in weiten Teilen Deutschlands. Weitere Neubauten werden nötig sein.

Pflegeimmobilien: Chancen als Kapitalanlage

Ein Investment in eine Pflegeimmobilie ist mehr als nur eine Geldanlage.
Es ist ein gesellschaftlich sinnvolles Anlageprodukt, denn es hilft zugleich pflegebedürftigen Senioren ihren Lebensabend in einer hochwertigen Pflegeimmobilie zu verbringen. Durch die Aufteilung der Pflegeeinrichtungen nach dem Wohneigentumsgesetz haben Sie als Käufer die Möglichkeit, die grundbuchlich eingetragene Immobilie zu vererben oder weiter zu verkaufen. Denn im Gegensatz zur Anlage in einem Fonds, erhalten Sie als Käufer einen sachlichen Gegewert.
Die Betreibergesellschaft an die Sie Ihr Pflegeappartement verpachten, schließt zumeist einen 20-jährigen Pachtvertrag mit anschließender Verlängerungsoption. Sie als Eigentümer erhalten über diese Zeit eine monatliche Miete – auch dann wenn das Pflegeappartement einmal nicht bewohnt sein sollte. Entsprechend der Inflationsentwicklung wird die Miete laufend angepasst (so genannter Indexierungsvertrag). Dabei trägt die Betreibergesellschaft als Pächterin alle Kosten für Heizung, Wasser, Strom und laufende Abgaben, sogar für Schönheitsreparaturen und Instandhaltung. Die Vermietung der Appartements gehört ebenfalls zur Aufgabe des Betreibers: Sie als Investor haben keinen Mieterkontakt.
Schon heute suchen viele Pflegebedürftige einen Pflegeplatz. Lange Wartelisten oft bereits auf Jahre gefüllt beweisen, dass viele Pflegeheime überfüllt sind. Das wirkt sich auch auf die Preise aus, denn seit Jahren kennen die Preise nur eine Richtung: steigend. Auch die Mieten für Pflegeappartements steigen sukzessive an. Eine Investition in Pflegeimmobilien hat einige Vorteile gegenüber der Investition in normale Immobilien. Anfang der 90er Jahre war das Errichten von Pflegeplätzen hauptsächlich Aufgabe von Kommunen und gemeinnützigen Trägern. Erst als der Markt für private Investoren geöffnet wurde, entstanden modernere, architektonisch ansprechendere und neu konzeptionierte Pflegeimmobilien, die Privatinvestoren als Kapitalanlage erwerben können.
„Reich in Rente“ – mit diesem Slogan warben Banken und Finanzdienstleister vor wenigen Jahren noch für ihre Anlageprodukte zur Altersvorsorge. Doch mit Lebensversicherungen, Sparbriefen oder Rentenfonds wird heute niemand mehr reich. Die historisch niedrigen Zinsen werden von der Inflation aufgefressen. Und mit Aktien, Fonds und Zertifikaten mögen sich immer noch die wenigsten Deutschen beschäftigen. Zu groß scheint vielen das Risiko.

Die Vorteile einer Pflegeimmobilie als Investment im Überblick

  • attraktive Renditen
    Mietrendite zwischen vier bis sechs Prozent, bezogen auf den Kaufpreis. Zusätzlich Steuervorteile, bringen eine Gesamtrendite nach Steuern zwischen drei und fünf Prozent.
  • garantierte Einnahmen über längeren Zeitraum
    Mietverhältnis in Form Generalmietvertrag, oft mit einer Laufzeit von 20 Jahren und länger.
  • Einnahme auch bei eventuellem Leerstand
    Im Generalmietvertrag festgelegt.
  • eventuell staatliche Förderung
    als Sozialimmobilie im Rahmen des Sozialgesetzbuches förderungswürdig
  • Schutz vor Inflation
    Preisanpassungsklausel (Indexierung) in Mietverträgen

Risiken bei einer Pflegeimmobilie als Investment

Wo Licht, da auch Schatten. Es geht nicht ohne jegliche Risiken. Auch bei einer Kapitalanlage in Pflegeappartements. Eines der Risiken besteht darin, dass z.B. der Betreiber eines Pflegeheimes konkurs gehen könnte. In der Praxis geschieht dies zwar relativ selten, aber es fehlen dann die einkalkulierten Mieteinnahmen bis ein neuer Betreiber gefunden wurde.

Für kurz- und mittelfristig orientierte Kapitalanlager ist ein Investment in ein Pflegeappartement ebenso nicht empfehlenswert, denn hier sollte mit einem Anlagezeitraum von mindestens 10 Jahren kalkuliert werden.

Weitere wesentliche Risiken sind:

  • steuerliche Risiken durch Änderung in der Gesetzgebung und der eigenen individuellen Rahmenbedingungen
  • Zinsrisiken in der Finanzierung (zu kurze Zinsfestschreibung bei stark steigenden Zinssätzen)
  • ungünstige Veränderungen des direkten Umfelds der Immobilie
  • unvorteilhafte Veränderungen des Standortes

In Pflegeimmobilien Investieren, Warum In Pflegeimmobilien Investieren

Pflegeimmobilien Rendite

Pflegeimmobilien – Hohe Rendite & Hohe Sicherheit?

Die Rendite bei Pflegeimmobilien ist von mehreren Faktoren abhängig. Ganz allein also nach der Rendite zu schauen ist vielleicht ein suboptimaler Ansatz.

Welche Fallen beim Kauf einer Pflegeimmobilie lauern – und wie Sie diese vermeiden!
Wenn die Pflegeimmobilie ausschließlich nach der Höhe der Rendite ausgesucht wird, dann gehen Sie vielleicht bereits der ersten Falle auf den Leim. Denn die Baukosten allein sind deutschlandweit ziemlich gleich, auch wenn im Nord-Süd-Gefälle da einige Prozente im absoluten Betrag an Differenz vorhanden sein mögen. Einer der dabei aber besonders ins Gewicht fallenden Kostenunterschiede ist der Kaufpreis von Grund und Boden für eine Pflegeimmobilie. Auf dem „flachen Lande“ und außerhalb der Ballungszentren  sind die Kaufpreise von Grund und Boden für eine solche Immobilie häufig erheblich günstiger als in in zentralen Lagen von Großstädten oder Ballungszentren mit hoher Bevölkerungsdichte. Dies allein mag noch keinen Unterschied ausmachen, wenn die Standortanalyse und sorgfältige Bedarfsplanung eine möglichst hohe Auslastung erwarten lassen.

Also: Die Anzahl der zu erschaffenden Pflegeplätze muss bedarfsgerecht sein und zur Altersstruktur der Bevölkerung in dieser Region passen.
PS: Blick „über den Tellerrand“ nicht vergessen. Wie gut sind die Verkehrsanbindung, gibt es in der nahen Umgebung ausreichend Möglichkeiten für die Bewohner des Pflegeheimes und ihren Besuchern, um zu spazieren, gibt es Restaurants, ein nettes Cafe, einen Park, großzügig gestaltete Grünflächen – und last but not least, wie ist es um Lärm- und Abgas-Emissionen bestellt? So wie wir selbst alle gern wohnen würden, so sollte es den Bewohnern einer Pflegeimmobilie auch gehen – sie sollen sich darin wohlfühlen.

Prüfung des Betreibers Ihrer Pflegeimmobilie

Richtig, denn Rendite ist nicht alles. Eine Pflegeimmobilie ist eine so genannte „Betreiberimmobilie“, bedeutet, der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist Ihr künftiger Mieter. Zusammen mit den anderen Miteigentümern bilden Sie eine Eigentümergemeinschaft und haben mit dem Betreiber einen Pachtvertrag, der oftmals 20 Jahre oder auch länger läuft.

Für Sie ist damit wichtig, dass der Betreiber solvent und wirtschaftlich stabil ist. Eine langjährige Erfahrung am Pflegemarkt und z.B. der Betrieb von mehreren Einrichtungen oft auch in der gleichen Region, können Ihre Risiken bezüglich Zahlungsverzug oder ~ausfall ganz erheblich reduzieren.

Lage, Lage, Lage

Im Gegensatz zur klassischen Eigentumswohnung gelten für den Standort einer Pflegeimmobilie andere Faktoren bzw. sind diese anders zu gewichten. Für eine Eigentumswohnung mag gelten:

  1. Lage in Stadt oder Region (Großstadt/Ballungszentrum oder draußen auf dem Lande)
  2. Mikrolage (damit die unmittelbare Umgebnung)
  3. Lage innerhalb des Hauses (z.B. Erd- oder Dachgeschoß)

Für eine Pflegeimmobilie sind diese Kriterien anders zu gewichten:

Zu 1.) Hier ist der Bedarf an Pflegeplätzen für den Standort wichtiger als die Frage, ob es sich um eine Großstadt mit großen Arbeitgebern in der Nähe handelt.
Zu 2.) Wichtiger ist dabei, ob in fußläufiger Nähe, Restaurants, ein Cafe, ein Park… also Möglichkeiten vorhanden sind, die es den Bewohnern und ihren Gästen erlauben auch am Leben außerhalb der Pflegeeinrichtung teilzuhaben.
Zu 3.) Unwichtig, denn ob Dachgeschoß oder 1. Etage, Ausrichtung nach Norden, Süden, Osten, Westen, für alle Pflegeappartements gibt es den passenden Bewohner.
Für eine selbst bewohnte Eigentumswohnung mag man zwar gern einen Balkon in Süd-West-Ausrichtung haben, doch dies kann z.B. bei einem Pflegeappartement im Sommer bei 30 Grad eher unangenehm sein, insbesondere dann, wenn der Bewohner bettlägerig ist.

Unabhängig davon sind allein durch die hohe Belegungsquote, außer eventuell bei einer Erstbelegung, die große Auswahl an freien Pfelgeappartements nicht zu erwarten. Wer nicht mit der völligen Umkehr der Demografie rechnet, wird mir zustimmen, mit Leerständen in Pflegeheimen und Seniorenresidenzen ist nicht zu rechnen.

Übrigens, ganz unabhängig davon, ob Ihre Pflegeimmobilie belegt ist oder vorübergehend leer steht. Sie erhalten in jedem Fall die vereinbarte Miete!

Verwechseln von Pflegeimmobilie und betreutem Wohnen

Eine Pflegeimmobilie, damit also eine Sozialimmobilie, ist im Rahmen des Sozialgesetzbuches (SGB XI – Sozialgesetzbuch – Elftes Buch – Soziale Pflegeversicherung) förderungswürdig, weil, sofern der Bewohner des Pflegeappartements bei nicht ausreichender Zahlungsfähigkeit – oder seine nahen Verwandten nicht für die Zahlung herangezogen werden können – an dieser Stelle der Staat einspringen muss.

Vorteil: Der Betreiber kann sich damit darauf verlassen, dass er für ein belegtes Pflegeappartement immer Miete bekommt.

Betreutes Wohnen hingegen ist nicht förderungswürdig, es gibt keine staatliche Refinanzierung für die Mieten und ein Mietausfallrisiko entspricht dem einer klassischen Eigentumswohnung in freier Vermietung.

Ausnahme: Wohnungen, die sich im gleichen Gebäude wie die Pflegeappartements befinden. Hier gilt, diese werden ebenso vom Vertreiber vermietet und mit diesem haben Sie als Eigentümer den Pachtvertrag geschlossen.

Sollten Sie also mit der Investition in betreutes Wohnen liebäugeln, dann prüfen Sie ob die Vermietung und das Management gesichert sind. Es gilt, nur mit einem langjährigen Pachtvertrag (analog zu einem Pflegeappartement) lässt sich das Risiko eines Mietausfalls reduzieren.

Fehler bei der Immobilienfinanzierung Ihrer Pflegeimmobilie

Wie bei vielen anderen Immobilienfinanzierungen führt oft der erste Weg zur Hausbank. Jahrelang ist dort vielleicht schon Ihr eigenes Haus finanziert, das Konto läuft dort zeit Jahrzehnten. Doch leider ist es nicht selten, dass die Bank nicht bereit ist, die Finanzierung für ein Pflegeappartement zu begleiten.

Dies kann in vielen Punkten liegen, hier in Kurzaufzählung die häufigsten:
– die Bank finanziert keine 1-Zimmer-Appartements
– die Finanzierungssumme ist zu klein (oft durch hohe Eigenkapitalanteile und/oder der Kombinationsmöglichkeit mit KfW-Mitteln (Kreditanstalt für Wiederaufbau)
– es ist nicht möglich Gewerbe- oder Betreiberimmobilen darzustellen

Übrigens, je geringer die zu finanzierende Summe, umso weniger Provision verdient Ihr Hausbankberater. Also nicht wundern.
Oft genug wurde uns auch schon bestätigt, dass nun das Investment in eine Pflegeimmobilie schlecht geredet wird. Die Empfehlung doch lieber in eine klassische Eigentumswohnung – am besten direkt von der Bank – zu investieren bringt da dem Bankberater mehr Ertrag.

Wichtiger Tipp

Suchen Sie sich einen unabhängigen Finanzierungsberater. Ein Spezialist, der nicht nur die Bedingungen und Konditionen einer Bank, sondern von vielen verschiedenen Instituten offerieren kann.
In Verbindung mit Informationen zu Sonderkontingenten und besonderen Aktionen kann Ihnen dies zusätzlichen Vorteil sichern. Spezialisten nehmen sich auch oft an Wochenenden oder nach dem Feierabend Zeit für Sie.

Achtung! Lassen Sie sich immer bestätigen, dass für ein Finanzierungsangebot zunächst keine Schufaanfrage erfolgt! Sie könnten sonst Ihr Scoring bei Schufa und Co. verschlechtern – bis hin zur kompletten Ablehnung.

Ein Finanzierungsprofi weiß sehr genau, wie „Banken ticken“, weiß welche Unterlagen benötigt werden, wie diese aufzubereiten sind, damit zu guter Letzt alles reibungslos funktioniert.

Weitere Faktoren, die zu beachten sind

Der Bauträger sollte Erfahrung mit dem Bau von Pflegeheimen bzw. Sozialimmobilien haben und entsprechende Referenzen vorweisen können.

Es geht dabei um mehr, als eine Immobilie behinderten- und altengerecht zu erstellen. Dazu gehören der Umgang mit den zuständigen Behörden, Wissen um besondere Vorschriften und Auflagen. Denn Verzögerungen bei der Fertigstellung können für den Bauträger sehr teuer werden – im schlimmsten Fall ist dadurch die entgültige Fertigstellung der gesamten Pflegeimmobilie gefährdet. Fragen Sie, ob das Projekt durchfinanziert ist, denn damit kann der Bauträger unabhängig der Geschwindigkeit des Abverkaufs den Bau im geplanten Zeitraum realisieren.

Wie beim klassischen Mehrfamilienhaus gibt es auch bei Pflegeimmobilien eine Hausverwaltung, die die typischen Aufgaben übernimmt. Auch die Qualität einer Hausverwaltung kann den wirtschaftlichen erfolg einer Pflegeimmobilie maßgeblich beeinflussen. Daher ist es wichtig, dass es sich bei der Hausverwaltung um eine Firman handelt, die bereits Pflegeheime betreut und ausreichend Erfahrung mit Pflegebetreibern vorweisen kann.