Pflegeimmobilien Erfahrungen

Pflegeimmobilien Erfahrungen

Anlageimmobilien: richtig kalkulieren, sinnvoll auswählen

Mietrendite Pflegeheim / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinsen bleiben (vermietete) Immobilien eine wichtige Anlage. Dennoch empfiehlt sich bei der Anlage in Immobilien eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Möglichkeit, um die Einträglichkeit der Immobilie zu ermitteln. Überwiegend bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren angewendet.

Pflegeimmobilien Erfahrungen Minden

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit 2 Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

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Wir erläutern Ihnen nachfolgend, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Geldanlage Pflegeimmobilie fokussieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.

Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit

  • Unübersehbar ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine auffällig größere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters hingegen „aber nur“ 31 Prozent. Erklärung für diesen Fall, dass oftmals die Angetraute des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil beispielsweise in Kooperation mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind größtenteils dagegen Witwen.
  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde auf der anderen Seite für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Personen dieser Alterklasse betrug dabei 66 Prozent.
  • Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  • Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist dies durchaus nicht sonderlich erstaunlich.

Wie wird eine Eigentumswohnung finanziert?

Untersuchungen entsprechend sollen in etwa 15.000 Pflegeplätze jedes Kalenderjahr geschaffen werden. Ohne private Anleger für Senioren Immobilien besteht keine Chance, jene Anzahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und eher kleine nonprofit orientiert e Betreiber verfügen in zahlreichen Fällen nicht über die notwendigen Finanzmittel, um ältere Häuser als Seniorenresidenzen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Zudem können bestehende Alters und Pflegeheime aufgrund der geänderten Heimbauverordnung oder dem veränderten Nutzungsverhalten der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ausgetauscht werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen bundesweit auf längere Sicht vorhanden sein. Für Großanleger, die nach dem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Altenwohnungen als Kapitalanlage daher an.

Mögliche Risiken bei der Anlage in Pflegeimmobilien und beim Kauf einer Eigentumswohnung!

In Pflegeheime investieren? Warum? Anlegen in Anlageimmobilien im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegewohnungen im Besonderen macht sich bezahlt. In erster Linie für konservative Privatanleger, die eine sichere Vermögensanlage benötigen. Sobald die Mieten steigen, so partizipieren Inhaber eines Appartments aber gewiss. Dieses Objekt mit Profit auf den Markt bringen ist bei den zu erwartenden Aufwertungen demnächst zweifelsohne kurzerhand möglich. Eine sicher geeignete Investitionsmöglichkeit um hohe Ausbeute und Wertzuwächse zu erarbeiten ist die Investition in eine Renditeimmobilie. Seit der Lehman Brothers Pleite erfreuen sich Zinshäuser immer größerer Relevanz. Es ist schwierig geworden, mit Appartements eine angemessene Gewinnspanne zu machen. Aufwertungen bei Häusern? In absehbarer Zeit etwas abbekommen nur noch ein paar wenige. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden immensen Gewinnspannen und vergleichsweise geringen Gefahren sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahrzehnten ehrfurchtgebietende Erträge. Der überwiegenden Anzahl an kleinen Investoren ist sie indessen noch eine relativ anonyme Kapitalanlageform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um fabelhafte Investitionsgelegenheiten mit zukünftig extrem faszinierender Gewinnmarge.

Sicherheit durch Investitionskostenzuschuss

Pflegeheime zählen zu den sichersten Geldanlagen. Aus welchem Grund könnten Sie sich nun fragen? Die Antwort ist leicht. Ein Kapitalanleger der in diesem Fall anlegt, lebt abgesehen von der guten Gewinnspanne von vielen weiteren Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Diese gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat geförderten Geldanlagen die zugleich förderungsfähig sind. In diesen Bereich gehören beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Leben wie auch stationäre Pflegeeinrichtungen.

Die Menschen leben in der heutigen Zeit zumeist länger als vor einigen Jahren. Die Verlängerung der Lebenszeit führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

  • Standortsicherheit
    Bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren sichern, wird der Bau starten.
  • Pflegeimmobilien Erfahrungen
    Jede Anlage in „Pflegeimmobilien Erfahrungen“ ist und bleibt eine pfiffige Intuition zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des eingesetzten eigenen Kapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer auffallend über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute bei zeitgleich hohem Schutz des angelegten Geldes.
  • Realistische Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Pächter des Pflegeheimes verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Verheißungsvolle Entwicklung des Pflegemarktes
    Der demografische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet dem Anleger die günstige Konstellation für eine ertragreiche Investition. Die Menschen werden nachweislich demzufolge ständig älter, ein steigender Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht.
  • Gesicherte Einnahmen
    Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag mit einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. In der Regel kann solch ein Vertragswerk durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartments, so gilt dies zumindest bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf Einnahmen verzichten.
  • Teuerungsschutz
    Gewöhnlich sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von mehreren Jahren für jede Dynamisierung ausgewählt.
  • Recht auf Selbstbelegung
    Einige unserer Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Investoren haben häufig das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern gleichzeitig auch für nahe Familienangehörige.
  • Immer noch günstige Einstiegspreise
    Der typische Kaufpreis einer Pflegeimmobilie liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Finanzierungsangebote mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Mietrenditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Die schon seit einigen Jahren niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.

Die Sozial-Immobilien sind wirtschaftlich immer interessant

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Minden

Geldanlage Pflegeimmobilien

Geldanlage Pflegeimmobilien

Geldanlage Pflegeimmobilien – Investitionen mit Potential

Mit dem einsetzen der Veränderung an der Altersstruktur des deutschen Volkes stieg der Bedarf an Pflegeheimplätzen und veränderte ebenso auch zukünftig eindeutig prognostizierbar für die nächsten Jahre das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet daher eine besondere Tendenz.

Geldanlage Pflegeimmobilien Wiesbaden

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Renditeobjekt bezeichnet, als Investition ist sie die gängige Anfängerimmobilie. Geeignet für Kapitalanleger, die bislang im Immobilienanlagebereich noch keine Praxis gesammelt haben.

Sie sind jederzeit Herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf das Gespräch oder die Begegnung mit Ihnen.

Mit individuellen Angeboten unserer Investitions Finanzexperten legen Sie Ihr Kapital sicher und gewinn bringend an.

Publikation der Pflege nach SGB XI im zweijährigen Takt

  • Unübersehbar ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Altersjahr eine auffällig höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So beträgt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe im Gegensatz dazu „nur“ einunddreißig Prozentpunkte. Erklärung für diese Befindlichkeit, dass in den häufigsten Fällen die Gemahlin des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem beachtlichen Arbeitsanteil beispielsweise in Gemeinschaft mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind in den meisten Fällen dagegen verwitwet.
  • 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen insgesamt in Heimen vollstationär betreut: 783 000 (27 %).
  • Ein stark wachsender Markt: Von 1999 bis 2015 steigt die Menge an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als vierzig Prozent.
  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „nur“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde im Kontrast dazu für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Menschen dieser Alterklasse betrug dabei zwei Drittel.

Die Anlageform

Seit jeher haben sich Immobilien als eine ebenso langlebige wie langlebige Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich buchstäblich viel anfangen. Das gilt für die krisensichere Altersvorsorge angefangen beim Vermögensaufbau bis hin zur Geldanlage, die vorerst fremdgenutzt und nach einigen Jahren selbstgenutzt wird. Als sichere Investition ist die Eigentumswohnung genauso gut passend wie ein Ferienhaus. Mit der Denkmalimmobilie als Kapitalanlageobjekt lässt sich eine dauerhaft gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Seniorenwohnungen als Investition sind in der heutigen Zeit eine ganz sichere Geldanlage. Zu den Rahmenbedingungen von Immobilien gehört ihre sichere Renditeerwartung. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich losgelöst von regelmäßigen Aufs und Abs am Zinsmarkt. Immobilien überleben im wahren Sinne des Wortes Teuerungen und Geldvernichtung. Nicht grundlos werden sie häufig als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertbeständigkeit abgehoben. Auch, oder besonders in Krisenzeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen vorzugsweise in Gold investiert. Die Immobilie vereint mit der sinnbildlich dargestellten Alterungsbeständigkeit von Beton und dem Wert des Goldes beides in sich.

Wiesbaden

Zinsen nicht alleinige Ursache des Immobilienbooms!

In Seniorenresidenzen investieren? Die Investition in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Speziellen macht sich bezahlt. Vor allem für einzelne Kapitalnleger, die eine zuverlässige Kapitalanlage suchen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Vermieter des Appartements zweifelsfrei hierbei. Die in den letzten 10 Jahren erlebten Aufwertungen im Immobiliensektor führen dazu, dass schon heute vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Profit ausführbar ist. Die sehr gut passende Investmentidee um hohe Renditen und hochspannende Wertsteigerungen zu erlangen ist die Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage. Bereits seit der Hypothekenkrise steigt die Neugierde an Wohngebäude als ein ausgezeichnetes Kapitalanlageziel. Es ist nicht ganz so einfach wie noch acht Jahre zuvor, mit normalen Appartments eine interessante Gewinnspanne zu schaffen. Es gibt bald nur noch eine überschaubare Zahl Häusern, die in nächster Zeit bei Wertsteigerungen partizipieren werden. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnmargen und relativ geringen Unsicherheiten sind alternative Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Großanleger erzielen bereits seit zahlreichen Monden glänzende Einnahmen. Den meisten privaten Anlegern ist sie bei allem, was recht ist nach wie vor eine eher anonyme Vorsorgeform. Dabei handelt es sich hier um außerordentliche Geldanlagemöglichkeiten mit künftig extrem hochspannender Gewinnspanne.

Diese Objekte haben einen strengen Auswahlprozess durchlaufen und stehen Ihnen exklusiv für eine Kapitalanlage zur Verfügung

Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Diese zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates geförderten Geldanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. In diesen Bereich zählen zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Leben ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen.

Doch wie sieht die heutige Situation aus. Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Zinssparbriefe und Bausparverträge rentieren um Null. Wenn dabei noch Ertrag herum kommt, wird selbige von Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Stirnrunzeln und zu einem Flashback an den New-Economy-Crash nach dem 10. März 2000. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko . Die Kapitalanlage in ein Seniorenstift oder der Pflegeimmobilie bedeutet für dich als Anleger ausgezeichnete Ausbeute.

Pflegeappartements gehören zu den sichersten und gleichzeitig gesuchten Kapitalanlagen. Aus welchem Grund können Sie sich jetzt fragen? Die Antwort ist einfach. Wer als Kapitalanleger hier Kapital einbringt, lebt neben einer guten Gewinnspanne von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren nachweisen, wird an dieser Stelle zukünftig in Pflegewohnungen investiert werden können.
  • Gesicherte Mieten
    Der Mietvertrag wird durch einen Generalmieter und einer Laufzeit des Vertrages von mindestens 20 Jahren vereinbart. Oft kann solch ein Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.
  • Vorbelegungsrecht
    Investoren haben oftmals das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeeinrichtung desselben Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer selber, sondern auch für Familienangehörige.
  • Geldanlage Pflegeimmobilien
    Die Kapitalanlage in „Geldanlage Pflegeimmobilien“ ist und bleibt eine kreative Intuition zur Geldanlage. Wo lassen sich augenblicklich Gewinn und Sicherheit besser darstellen.
  • Ortsunabhängigkeit
    Selbst wer nicht am Ort seines Investments wohnt kann den Reinertrag einer Renditeimmobilie genießen, denn die gewöhnliche Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Ist Ihre Heimatstadt Fürth? Dennoch ist es durchaus möglich eine Renditeimmobilie in Wiesbaden zuzulegen.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Inflationsschutz
    Die Pachtverträge sind indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Betreibers.

Fazit zum Kauf von Renditeimmobilie

Hier finden Sie unsere Auswahl an deutschlandweiten Anlageobjekten. Ihr Wunschobjekt ist hier noch nicht dabei? Dann sprechen Sie uns gerne an!

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Geldanlage Pflegeimmobilien Wiesbaden

Kauf Pflegeimmobilien

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Immobilien-Miteigentum

Diese besondere Form der Wahrung von Verdienst für die nächsten 25 Jahre stellt einen aktuellen Trend dar nicht zuletzt wegen des Wandels der Altersstruktur , dem ein seit Jahren stets wachsende Nachfrage an Pflegeplätzen folgt.

Kauf Pflegeimmobilien Regensburg

Für Renditeobjekte ist, wie im Allgemeinen für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Noch vor dem Erwerb einer Rendite-Immobilie muss unter anderem der Bauzustand von einem neutralen Gutachter oder Sachverständigem überprüft werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine sichere und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erwerben. Eine Rendite-Immobilie als Geldanlage eignet sich absolut für einen Großteil der Anleger.

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Unser Name steht für die Aufgabe und Verpflichtung, für unsere Kunden rund um deren Immobilien bzw. deren Wünsche und Bedürfnisse da zu sein.

Seit 20 Jahren wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

Die 2009 stationär im Heim kuratierten Personen waren nicht nur merklich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Lebensjahres im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige wurden im Übrigen eher im Heim als zu Hause betreut., 2015 waren in Deutschland etwa 2,9 Millionen Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren 2,02 Millionen Leute pflegebedürftig. Zunahme über vierzig Prozent in gerade einmal 16 Jahren!, Ausgeprägt ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Lebensjahr eine bezeichnend höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters jedoch „aber nur“ 31 Prozent. Grund ist natürlich, dass oftmals die Ehefrau des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil beispielsweise in Kooperation mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in den meisten Fällen im Gegensatz dazu Witwen.

Plötzlich Geld – wie anlegen?

Aus welchem Grund es sich nun schon lohnt in Seniorenresidenzen all sein Geld zu investieren. Pflegewohnung als Altersvorsorge kaufen? Pflegeheimprojekte werden zunehmend in einzelne Appartements geteilt und an einzelne Anleger verkauft – kein Stress mit Vermietung und eine gesicherte Rendite inklusive. So etwas kann sehr gewinnbringend sein. Pflegeheimplätze sind in vielen Bundesländern nahezu belegt, es fehlen schlicht Plätze. Benötigtes Geld wird heute immer häufiger bei Kleinanlegern eingesammelt und enorm in die Erweiterung und den Ausbau investiert. Eine einzelne Pflegeimmobilie können Anleger gut bezahlen, der Betreiber des Pflegeheims sorgt für eine möglichst vollständige Zimmervermietung sowie Instandhaltung und die langfristigen Mietverträge mit dem Betreiber versprechen sichere Renditen durchschnittlich um fünf Prozent.

Immobilien Objekte!

In Seniorenresidenzen investieren. Und vor allem lohnt das? Ein Investment in Häuser im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Speziellen rentiert sich. Insbesondere geeignet für risikoaverse Investoren, welche eine bewährte Kapitalanlage benötigen. Wenn die Geldentwertung wirkt steigen die Mieten an, so partizipieren Besitzer des Heimplatzes zweifelsfrei daran. Betongold mit Profit auf den Markt geben ist bei den kommenden Wertsteigerungen demnächst absolut ohne weiteres schaffbar. Eine vorbildlich passende Investitionsmöglichkeit um perfekte Renditen und Performance zu ergattern ist die Kapitalanlage in eine Immobilie. Nicht erst seit der Lehman Brothers Pleite steigt das Interesse an Wohngebäude als ein ideales Anlageziel. In den letzten zehn Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, mit schlichten Häusern eine hohe Ausbeute zu erlangen. Es gibt sehr bald nur noch eine überschaubare Menge von Wohnungen, die in voraussagbarer Zeit bei Wertsteigerungen einen Anteil haben werden. Die über dem Mittelwert befindlichen beträchtlichen Renditen und relativ geringfügigen Unsicherheiten sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Bankgesellschaften erwirtschaften schon seit zahlreichen Monden erwähnenswerte Erlöse. Der überwiegenden Anzahl an Kleinanlegern ist sie dennoch nach wie vor ein tendenziell unentdecktes Anlageschema. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um ausgezeichnete Kapitalanlagemöglichkeiten mit zukünftig absolut hochspannender Rendite.

Alters-Pyramide adieu: veränderte Realitäten fordern neue Konzepte

Seniorenresidenzen können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Sie zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat geförderten Geldanlagen die zugleich förderungsfähig sind. Dazu gehören jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

Wie zeigt sich die aktuelle Lage am Vorsorgemarkt. Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Zinssparbriefe und Fonds bringen kaum Rendite. Für den Fall das doch Zinsertrag heraus kommt, wird diese von vom Finanzamt in Form von Steuern und Inflation aufgefressen. Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Befürchtungen und an ein erneutes Erleben an die frühen 2000-er. Selbst aus heutiger Betrachtung gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut Kapital einzubüßen. Die Investition in ein Altenheim beziehungsweise in eine Renditeimmobilie verspricht dem Anleger eine passable Rendite.

  • Vorbelegungsrecht
    Investoren haben das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie desselben Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger selber, sondern auch für Angehörige.
  • Verheißungsvolle Entwicklung des Pflegemarktes in den kommenden Jahrzehnten
    Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet die günstige Konstellation für eine ertragreiche Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden ständig älter, so entsteht der wachsende Bedarf an Pflegeplätzen.
  • Langfristige Mieten
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter mit einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Oft kann dieser Vertragswerk durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
  • Sehr gute Mietrenditen
    Gesicherte Mietrenditen von oftmals über 4 % des gezahlten Kaufpreises im Jahr lassen sich durch die stabilen Pachteinnahmen und den gewährten Steuervorteilen darstellen. Daraus ergibt sich folglich, dass Pflegeappartments schon nach Zwanzig Jahren großteils selbst refinanzieren.
  • Ortsunabhängigkeit
    Der Kapitalanleger muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegewohnung . Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Velbert? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegeimmobilie in Regensburg zu kaufen.
  • Eintragung ins Grundbuch
    Mit dem Kauf Ihrer Immobilie werden Sie als deren Besitzer im Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte des Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz jederzeit versilbern, weggeben, vererben.
  • Minimale Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
  • Kauf Pflegeimmobilien
    Investition in „Kauf Pflegeimmobilien“ ist und bleibt eine unvergleichliche Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Hebelung des genutzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer auffallend über der Geldentwertung liegenden Rendite und dies bei im selben Augenblick gutem Schutz des Geldeinsatzes.

Der ideale Standort für Pflegeappartement

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Altenwohnheim

Pflegeimmobilie Kaufen Hamburg

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Kategorie: Pflegeappartements

Unser Thema für heute:

Mit dem demografischen Wandel veränderte sich der Bedarf an Pflegeheimplätzen und steigert prognostizierbar den Wunsch nach Pflegeplätzen und bewirkt deswegen eine besondere Entwicklung.

Netto-Mietrendite Pflegeimmobilien: Der Eigentümer der Eigentumswohnung plant unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erlangen, das bedeutet, die Gewinne (Mieten) müssen in Relation zum investierten Kapital (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Besagter Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Pflegeimmobilie Kaufen Hamburg Witten

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Objekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen oder einer gemeinsamen Besichtigung zur Verfügung. Es lohnt sich. Lehnen Sie sich zurück. Wir suchen die passende Immobilie für Sie. Sie haben Fragen? Wir rufen sie gerne zurück. Bitte nennen Sie uns kurz Ihr Thema und Ihre Rückrufnummer.

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Statistikveröffentlichung im 2-Jahres-Rhythmus zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

  1. Binnen gerade einmal ist vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um beinahe 33% (192 000 der Pflege Bedürftigen) angestiegen. Diese Zunahme liegt alles in allem weit über der zu erwartenden Alterungsentwicklung.
  2. Die 2009 vollstationär in Heimen versorgten Personen waren nicht nur merklich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Heim als im gewohnten Umfeld wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersklasse betreut.
  3. Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Personen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich handelt es sich um Frauen mit fast 2/3. Unter Berücksichtigung der höheren Lebensdauer ist dies allerdings nicht erstaunlich.
  4. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen im Zeitraum von gerade einmal 16 Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um 40 Prozent bzw. 900 000 zugelegt. Bei Prüfung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums wächst auch zukünftig der Anteil der vollstationären Pflege extrem.
  5. 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, von ihnen alles in allem stationär versorgt: 783 000 (27 %).

Rechtliche Fakten der Pflegeimmobilien

Warum es sich nun lohnt in Pflegeimmobilien zu investieren. Pflegewohnung als Altersvorsorge kaufen! Größere Projekte wie Pflegeheime werden mehr und mehr in einzelne Appartements unterteilt und an Privatanleger verkauft – kein Stress mit Vermietung und gesicherten Gewinn eingeschlossen. So etwas kann sehr einbringlich sein. Pflegeheimplätze sind in vielen Regionen fast gänzlich belegt, es fehlt einfach an Unterbringungsmöglichkeiten. Privatanleger sind deshalb willkommen – denn diese sind mit einer geringeren Ausbeute Ein einzelnes Pflegeappartment können Kleinanleger gut bestreiten, der Pächter des Pflegeheims sorgt für die Zimmervermietung , Instandhaltung und die auf Dauerhaftigkeit angelegten Mietverträge mit dem Betreiber bedeuten schöne Erträge von 4 – 6 %.

Risiken bei Pflegeimmobilien!

In Pflegewohnungen investieren. Wieso? Lohnt sich das? Ein Investment in Anlageimmobilien im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenresidenzen im Besonderen ist lohnenswert. In erster Linie für unsichere Geldgeber, welche eine gute Finanzanlage brauchen. Wenn der Preisauftrieb durchgreift steigen die von den Mietern aufzubringenden Monatsmieten an, so partizipieren Vermieter eines Appartments zweifellos. Ein solches Objekt mit Überschuss zu transferieren ist bei den kommenden Aufwertungen in der nahen Zukunft mit Bestimmtheit ohne weiteres realisierbar. Hohe positive Ergebnisse und hochinteressante Wertsteigerungen kann mit der Kapitalanlage in eine Renditeimmobilie erlangt werden. Seit der Wirtschaftskrise geniessen Gebäude eine wachsende Wichtigkeit. Die Option sank, um mit schlichten Immobilien eine gute Gewinnspanne zu erlangen. Bald sind es nur noch ein paar Appartments, die in der Zukunft bei Aufwertungen etwas abbekommen werden. Die überdurchschnittlich hohen Renditen und tendenziell geringfügigen Gefahren sind andere Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Großanleger erzielen bereits seit vielen Monden glorreiche Einnahmen. Zahlreichen kleinen Anlegern ist sie aber noch ein tendenziell anonymes Vorsorgekonzept. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um exzellente Geldanlageoptionen mit künftig enorm interesse weckender Gewinnmarge.

Erstklassige 2-Zimmer Wertanlage im 3. Stock

Bei etlichen Privatinvestoren noch immer einigermaßen unbekanntes Anlageobjekt. Bei fachmännischen Investoren wie Geldhäusern, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds schon seit mehr als vierzig Jahren dagegen als ein lohnendes Investment bekannt. Die traurige Realität . Die Deutschen sparen für das Alter nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Mehr als jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema seiner Rente. Jedoch in naher Zukunft gilt: Es droht eine formidable Rentenlücke, denn die gesetzliche Rente allein wird beileibe nicht reichen. Wer heute nicht spart, wird feststellen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden.

Wir leben heutzutage zumeist länger als vor wenigen Jahren. Diese Verlängerung an Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Gebrechen, die mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Eine Entwicklung der vergangenen Jahre: Investition in Sozialwohnungen in Witten, nicht zuletzt sondern auch weil heute abschätzbar wird, dass die älter werdende und zugleich länger lebende Bevölkerung dazu führen muss, das in naher Zukunft heute abrufbare Kapazitäten absehbar nicht reichen werden.

  • Realistische Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen schaffen in der Steuer zu berücksichtigende Aspekte. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Wenn Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Pflegeimmobilie Kaufen Hamburg
    Eine Kapitalanlage in „Pflegeimmobilie Kaufen Hamburg“ zeichnet sich als unvergleichliche Intuition zur Kapitalvermehrung aus. Wo lässt sich in der Gegenwart Rendite und Schutz besser verbinden.
  • Eintrag ins Grundbuch
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie Eigentümer werden. Sie haben somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie zu jeder Zeit vermarkten, zum Geschenk machen, vermachen.
  • Schutz vor Inflation
    Häufig sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in gleichmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird.
  • Vorbelegungsrecht
    Käufer erhalten oftmals das Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Immobilie des gleichen Betreibers im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen.
  • Langfristige Mieteinnahmen
    Der Mietvertrag wird durch einen Generalmieter bei einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf die Einnahmen verzichten.
  • Regional Unabhängig
    Selbst wer nicht vor Ort wohnt genießt alle positiven Effekte einer Pflegewohnung, denn die komplette Verwaltung ist die Aufgabe des Pächters. Kommen Sie aus Bergheim? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich sich eine Seniorenresidenz in Witten zu kaufen.

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Mit dem einsetzen der Veränderung an der Altersstruktur der deutschen Einwohnerschaft steigt auf vorher ungeahnte Art und Weise die Nachfrage nach Pflegeheimplätzen und bildet prognostizierbar in den nächsten Jahren den Wunsch nach Pflegeplätzen und bildet daher einen neuen Trend.

Diese besondere Form der Sicherstellung von Verdienst für die nächsten dreißig Jahre stellt einen aktuellen Trend dar wegen des demografischen Wandels, der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

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Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Immobilien gelten andere Abschreibungssätze.

Sie interessieren sich für eine sichere Kapitalanlage? Wir haben gemeinsam mit Experten alles Nennenswerte zum Themenbereich Pflegeimmobilien zusammengefasst. Fordern Sie hier kostenlos und ohne Verpflichtung unseren Ratgeber mit allen Informationen zum Kauf einer Pflegeimmobilie als Kapitalanlage an.

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Pflegestatistik zeigt seit 20 Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

  1. Es waren 2015 in Deutschland 2.860.000 Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Zunahme um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  2. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Bürger der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast zwei Dritteln. Anbetracht der höheren Lebensdauer ist es jedoch nicht verwunderlich.
  3. Augenfällig ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Altersjahr eine deutlich größere Pflegequote aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So ist bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe im Gegensatz dazu „lediglich“ einunddreißig Prozent. Grund ist natürlich, dass in ganz vielen Fällen die Gattin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Anteil Pflegeservice übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind im Regelfall im Gegensatz dazu Witwen.
  4. 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, von ihnen insgesamt in Heimen stationär betreut: 27 Prozent.
  5. Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „erst“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig, so wurde demgegenüber für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Frauen und Männer dieser Generation betrug dabei sechsundsechzig Prozent.

Warum sich der Kauf einer Pflegeimmobilie für Anleger lohnt

Betongold gilt weiter wie bisher als wertbeständige Geldanlage. Die Immobilien bieten nicht nur Stabilität, Teuerungsschutz und steuerliche Vorzüge, sondern stellen auch eine zusätzliche Einkommensquelle im Alter dar. Vermietete Immobilien sind hervorragende Geldanlagen. Bei der Konzeption von Immobilien müssen wichtige Aspekte berücksichtigt werden, um die nachhaltige Kapitalanlage zu gewährleisten. Zu diesen Aspekten gehören ebenfalls die sorgsame Standort- und Marktanalyse, die Sicherung von Bauqualität – gerade im Hinblick auf die sich ständig weiterentwickelnden Energieeffizienzvorgaben – sowie eine gute Selektion der an der Errichtung Beteiligten.

Wer wächst, gewinnt!!

In eine Seniorenwohnanlage investieren! Wie? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Ein Investment in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und anlegen in Renditeimmobilien im Besonderen macht sich bezahlt. In erster Linie für unsichere einzelne Kapitalnleger, die eine gute Geldanlage suchen. Immer wenn die Mieten steigen, so verdienen Besitzer eines Heimplatzes zweifellos hieran. Betongold mit Rendite vermarkten ist bei den kommenden Aufwertungen in der nahen Zukunft so gut wie sicher ohne weiteres realisierbar. Eine Anlage in eine Rendite-Wohnanlage ist aus diesem Grund beispiellos geeignet, um hohe Ausbeuten und Performance zu erwirtschaften. Schon seit Jahrhunderten stellen Gebäude das geeignete Renditeobjekt dar und bedeuten über viele Jahre Beständigkeit. Gute Ausbeuten mit schlichten Wohnungen zu erwirtschaften ist in den vorangegangenen zehn Jahren allerdings immer anstrengender geworden. In voraussehbarer Zeit werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen einen Anteil haben. Die über dem Mittelwert liegenden beachtlichen Gewinnmargen und vergleichsweise geringen Gefahren sind sonstige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Bankinstitute erzielen schon seit vielen Jahren eindrucksvolle Erträge. Den meisten kleinen Anlegern ist sie bei allem, was recht ist nach wie vor eine eher unentdeckte Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich hier um treffliche Geldanlagegelegenheiten mit künftig absolut hochinteressanter Rendite.

Risiko Pflegeimmobilie? Welche Nachteile muss ich beachten?

Menschen leben heute um Jahrzehnte länger als vor wenigen Jahren. Die Verlängerung an Lebenszeit führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Gebrechen, die mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf an Pflegeplätzen.

Pflegeheime können lokale Pflegeheime sein. Jene gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlicherseits zugelassenen Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. In diesen Bereich gehören jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Wohnen ebenso lokale Pflege-Einrichtungen.

  • Ortsunabhängigkeit
    Auch wer nicht vor Ort wohnt genießt alle Vorteile einer Pflegewohnung, die gewöhnliche Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Kommen Sie aus Marl? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Renditeimmobilie in Bamberg anzuschaffen.
  • Gewinn bringende Entwicklung des Pflegemarktes in den kommenden Jahrzehnten
    Die anstehende Veränderung der Altersstruktur ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet die Möglichkeit für eine Gewinn bringende Kapitalanlage. Die Menschen werden nachweislich demzufolge ständig älter, so entsteht der wachsende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Stabile Mieten
    Ein Mietverhältnis wird durch einen Generalmietvertrag bei einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. In aller Regel kann dieser Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer der Pflegeimmobilie, auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf vertraglich besicherte Einnahmen verzichten.
  • Günstiges Preisniveau!
    Schon ab 80.000 Euro geht es los. Viele Kaufpreise von Seniorenwohnungen liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. In Verbindung von günstigen Finanzierungen und vorhin genauer erklärte Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die aktuell minimalen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Pflegeimmobilien Kapitalanlage München
    Eine Kapitalanlage in „Pflegeimmobilien Kapitalanlage München“ ist und bleibt eine einzigartige Idee zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Umfeld lassen sich im Moment Rendite und Schutz besser verbinden.
  • Eintrag ins Grundbuch
    Jeder Käufer wird als Besitzer der Pflegewohnung ins Grundbuch eingetragen. Der neue Besitzer bekommt somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie jederzeit vermachen, verschenken, veräußern.

Der ideale Standort für Renditeimmobilie

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Schöne, sonnige Eigentumswohnung in ruhiger Lage

Diese Form der Sicherstellung von Einkommensquellen für die zwei Jahrzehnte stellt einen aktuellen Trend dar wegen des demografischen Wandels, der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Spezielle Beachtung muss bei der Berechnung der sich anschließende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen zum Beispiel auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltung angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten abgerechnet werden erhält man die Nettomieten und als Folge dessen den Nettomietertrag vor Einkommenssteuer. Ein Kredit macht es vielen Kapitalanlegern einfacher den Kauf einer Altenwohnanlage zu bewältigen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Einbeziehung einer Grundschuld unter bestimmten Voraussetzungen aufbessern, indem beispielsweise die Hälfte des Erwerbsbetrages über eine Grundschuld fremdfinanziert, sofern die Darlehenszinsen unterhalb des Ertrages liegen. Bei einer Teilfinanzierung beispielsweise in Höhe von 100.000 EUR des Erwerbspreises zu einem Zins von 3 Prozent pro Jahr, so muss man 3.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden.

Pflegeimmobilien als Geldanlage Flensburg

Für Renditeimmobilien ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage, Lage wichtig. Vor dem Kauf eines Renditeobjektes muss u.a der Bauzustand von einem unabhängigen Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Ende dieser Überprüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine sichere und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie kaufen. Betongold als Geldanlage eignet sich allgemein für einen Großteil der Kapitalanleger.

Nach Ihren Vorgaben suchen wir das passgenaue Objekt in der von Ihnen gewünschten Region. Dabei helfen uns nicht nur unsere langjährige Praxis und die guten Kontakte in der Region sondern auch Verhandlungsgeschick und Feingefühl. Sie haben noch Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Im Bereich Objektsuche finden Sie eine große Selektion an Renditeimmobilien als Geldanlage. Mit Freude unterstützen wir Sie auch bei der Berechnung Ihrer möglichen Rendite und berechnen verschiedene Kredite für Sie.

Sprechen Sie uns einfach an! Gerne helfen wir Ihnen mit detaillierten Informationen zu allen Vorzügen und auch Gefahren einer Pflegeimmobilie als Geldanlage weiter. Profitieren Sie von unseren langjährigen Erfahrungen in diesem Bereich.

Pflegestatistik zeigt seit 1999 Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

  • Es waren 2015 in Deutschland 2,86 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  • Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Deutlich mehr als ein Drittel der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen eines kurzen Zeitraumes von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsbezieher um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerung nicht wuchs.
  • In der Klasse 70 bis unter 75-jährig sind „erst“ fünf Prozent pflegebedürftig. Mit steigendem Alter ändert sich das in kurzer Zeit und dramatisch. In der Generation der über 90-Jährigen sind es bereits sechsundsechzig Prozent. Ergo, je älter desto stärker wächst die Bedrohung pflegebedürftig zu werden progressiv an.
  • Ausgeprägt ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Geburtstag eine unübersehbar größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So ist z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der selben Altersgruppe jedoch „bloß“ einunddreißig Prozentpunkte. Das könnte aber auch daran liegen, dass besonders häufig die Angetraute des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag beispielsweise in Gemeinschaft mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in der Regel im Unterschied dazu verwitwet.

Investmentimmobilien und Anlageimmobilien

Seit jeher haben sich Immobilien als eine nicht weniger dauerhafte wie wertbeständige Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes viel herbeiführen. Das gilt für die krisensichere Vorsorge angefangen beim Vermögensaufbau bis hin zur Investition, die zunächst fremdgenutzt und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Geldanlage ist die Etagenwohnung ebenso zweckdienlich wie ein Feriendomizil. Mit der Denkmalimmobilie als Kapitalanlageobjekt lässt sich eine stabile gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Pflegeimmobilien als Investition sind dieser Tage eine ganz verlässliche Investition. Zu den Rahmenbedingungen von Immobilien gehört eine langfristige Renditeerwartung. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich unabhängig von wiederholenden Schwankungen am Anleihemarkt. Immobilien überleben im wahren Sinne des Wortes Teuerungen und Preisverfall. Nicht ohne Grund werden sie oft als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertbeständigkeit abgehoben. Auch in Krisenzeiten wird seiner Wertstabilität wegen vorzugsweise in Goldmünzen investiert. Die Immobilie vereint mit der bildlich ausgedrückten Stabilität von Beton und der Werthaltigkeit des Goldes beides in sich.

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In Seniorenwohnungen investieren? Warum? Wieso? Weshalb? Lohnt das? Ein Investment in Wohnungen im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnanlagen im Speziellen bedeutet mehr Gewinne als Schatzbriefe. Vor allem für größere Gefahren vermeidende Geldgeber, die eine gute Kapitalanlage suchen. Wenn die Geldentwertung eintritt steigen die von den Bewohnern zu zahlenden Mieten , so profitieren Eigentümer des Heimplatzes hieran. Wer seine Immobilie vermarkten will, kann dies voraussichtlich mit einem Aufschlag sehr oft tun. Eine optimal passende Investitionsmöglichkeit um perfekte Gewinnspannen und Performance zu ergattern ist die Anlage in ein Renditeobjekt. Seit dem Untergang von Lehman Brothers geniessen Wohnungen eine wachsende Relevanz. Es ist aber schwieriger geworden, um mit gewöhnlichen Appartments eine interessante Ausbeute zu schaffen. In prognostizierbarer Zeit werden immer weniger Appartements von Wertsteigerungen gewinnen. Die überdurchschnittlich beachtlichen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringfügigen Unsicherheiten sind andere Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen schon seit zahlreichen Dekaden glorreiche Einkünfte. Einer Großzahl an Kleinanlegern ist sie aber noch ein vergleichsweise unentdecktes Vorsorgekonzept. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um ausgezeichnete Investitionsmöglichkeiten mit zukünftig extrem hochinteressanter Gewinnspanne.

Welche finanziellen Vorteile bietet eine Pflegeimmobilie?

Pflegeappartements gehören zu den sichersten Renditebringern. Aus welchem Grund wirst du jetzt fragen? Die Antwort ist leicht. Ein Anleger der in diesem Fall anlegt, lebt abgesehen von einer angemessenen Ausbeute von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.

Eine Großzahl an Menschen in Deutschland leben heutzutage länger als noch vor wenigen Jahren. Diese Ausweitung der Lebensspanne führt zu den schönen Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, welche mit dem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen.

Bei dem größten Teil von Privatinvestoren noch immer relativ unbekanntes Kapitalanlageobjekt? Bei professionellen Investoren wie Bankgesellschaften, Versicherungen, Fonds schon seit über 30 Jahren dagegen als lukratives Anlageziel bekannt. Die traurige Realität sieht wie folgt aus: Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Nur jeder 2. beschäftigt sich nur nebenbei oder gar nicht mit dem Thema seiner zukünftigen Rente. Zukünftig gilt: Es droht eine riesige Vorsorgelücke, denn die staatliche Rente allein wird hinten und vorn nicht ausreichen. Wer für seine Zukunft nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter aufrecht erhalten werden.

  • Gewinn bringende Pflegemarktentwicklung
    Die Änderung der Altersstruktur ist ein langfristig wirkender Trend und bietet einem Kapitalanleger eine Chance für eine Gewinn bringende Geldanlage. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden nachweislich ständig älter, ein steigender Bedarf an Pflegeheimen entsteht.
  • Besicherung durch Grundbucheintrag
    Der Anleger wird als Besitzer der Pflegeimmobilie ins Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte des Grundeigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie jederzeit vererben, versilbern, weggeben.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Die Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Pächters
  • Pflegeimmobilien als Geldanlage
    Investition in „Pflegeimmobilien als Geldanlage“ ist und bleibt eine kreative Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des eingesetzten eigenen Kapitals durch einen Kredit führt es zu einer eindeutig über der Preissteigerung liegenden Gewinnspanne und dies bei in demselben Augenblick guter Sicherheit.
  • Hohe Renditen
    Hohe Mietrenditen von zumeist über 4 Prozent des gezahlten Kaufpreises per annum lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und steuerlichen Vorteilen erzielen. Daraus ergibt sich folglich, dass Pflegeimmobilien schon nach 20 Jahren zum größten Teil selbst bezahlen.
  • Vorbelegungsrecht
    Investoren haben oft das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Immobilie derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selber, sondern gleichzeitig auch für seine Familienangehörigen.
  • Niedrige Unterhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.

Die Sozialimmobilie kann leicht erworben werden

Planen Sie eine lukrative Kapitalanlage im Zukunftsmarkt Pflege? Dann ist unsere wissensreiche Infobroschüre rund um das Thema Pflege-Immobilie für Sie optimal.

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Energieeffizienz und nachhaltige Immobilien als Anlagemöglichkeiten

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Diese Form der Sicherstellung von Einnahmen für die 3 Jahrzehnte stellt einen aktuellen Trend dar wegen des demografischen Wandels, der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

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Für Anlage-Immobilien ist, wie im Allgemeinen für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Kauf eines Renditeobjektes muss unter anderem der Bauzustand von einem neutralen Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine sichere und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie kaufen. Ein Renditeobjekt als Kapitalanlage eignet sich allgemein für einen Hauptteil der Kapitalanleger.

Sprechen Sie uns einfach an! Gerne helfen wir Ihnen mit detailgetreuen Informationen zu allen Vorzügen und auch Risiken einer Pflegeimmobilie als Investition weiter. Profitieren Sie von unseren jahrelangen Erfahrungen in diesem Bereich.

Als professionelles Team von Immobilienspezialisten mit jahre langer Praxis bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Rundumlösungen und eine fachkundige Beratungsleistung rund um das Thema Investition und Zinshäuser an. Eine intensive Unterstützung unserer Kunden sowie eine moderne Immobilienvermarktung sind unsere Kernkompetenzen.

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Seit bald 20 Jahren im 2-jährigen Rhythmus Erhebung und Veröffentlichung der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

  1. Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Leistungsempfänger zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16%.
  2. Die Sachlage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Zum Jahreswechsel 2015 waren ohne Zweifel 37 Prozent der Menschen, die gepflegt werden müssen schon jenseits des 85. Lebensjahres.
  3. Unübersehbar ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine unübersehbar größere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters hingegen „bloß“ 31 Prozent. Grund ist natürlich, dass oftmals die Ehefrau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag beispielsweise in Kooperation mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind größtenteils im Unterschied dazu verwitwet.
  4. 2015 waren in Deutschland rund 2,9 Millionen Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  5. Im Vergleich zu 1999 hat die Menge der Pflegebedürftigen innerhalb von sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um 40% bzw. 900 000 zugelegt. Bei dieser langfristigen Betrachtung wächst auch zukünftig der Anteil der vollstationären Pflege beträchtlich.

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Im Direktvergleich zu althergebrachten Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über eine Vielzahl Jahre hinaus garantiert. Diese Betreiber der Senioren Immobilien kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Pflegeappartements sind eine Assetklasse mit einer anerkannten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Wohnungsinvestments, momentan in etwa 4 und 6 Prozent; machen dieses Investment für Kapitalanleger attraktiv.

Seniorenresidenz

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In eine Pflegeimmobilie investieren? Weshalb? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Die Kapitalanlage in Anlageimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Besonderen ist lohnenswert. In erster Linie für größere Risiken vermeidende einzelne Kapitalnleger, die eine gute Finanzanlage benötigen. Steigen die monatlichen Mieten an, so partizipieren Eigentümer des Appartments jedenfalls hieran. In den vergangenen 8 Jahren erlebten Aufwertungen im Immobilienbereich lassen die Voraussage zu, dass der Verkauf mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Überschuss realisierbar ist. Die ideal geeignete Idee um perfekte Gewinnspannen und entzückende Wertzuwächse zu erarbeiten ist die Kapitalanlage in eine Anlageimmobilie. Bereits seit der Wirtschaftskrise steigt das Interesse an Häuser als das geeignete Kapitalanlageziel. Es ist jedoch schwierig geworden, mit Appartments eine angemessene Ausbeute zu erlangen. Wertsteigerungen bei Immobilien? In nächster Zeit etwas abbekommen nur noch einige wenige. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnmargen und vergleichsweise geringen Gefahren sind andere Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Bankinstitute erzielen bereits seit vielen Jahrzehnten erwähnenswerte Überschüsse. Einer Großzahl an kleinen Anlegern ist sie durchaus noch ein eher fremdartiges Vorsorgegerüst. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um außergewöhnlichee Investitionsmöglichkeiten mit künftig absolut interessanter Gewinnspanne.

Baubeginn: hochwertiges Pflegeappartement als renditestarke Anlage in der Seniorenresidenz

Wie lässt sich die Situation heute darstellen? Sparen in Versicherungen? Tagesgeld und andere gemeinhin als sicher bekannte Anlageformen bringen kaum Erträge. Falls dabei doch noch Ertrag herum kommt, wird selbige von Steuer und der Geldentwertung aufgezehrt. Die Alternative: Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Befürchtungen und an ein Wiedererleben an die Dotcom-Krise des Neuen Marktes. Selbst aus heutigem Blickwinkel gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Die Investition in ein Altersheim beziehungsweise in die Renditeimmobilie bedeutet für dich als Anleger ausgezeichnete Sicherheit und Rendite.

Pflegeheime zählen zu den sichersten und zugleich stark nachgefragten Renditebringern. Warum können Sie sich jetzt fragen? Die Lösung ist einfach. Wer als Investor hier anlegt, lebt abgesehen von einer guten Rendite von zahlreichen weiteren Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. So entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
  • Langfristige Mieteinnahmen
    Das Mietverhältnis wird mit einem Generalmieter mit einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartments, so gilt dies auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf im Vertrag vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
  • Ortsunabhängigkeit
    Auch wer nicht vor Ort wohnt kann den Reinertrag seiner Seniorenresidenz genießen, denn die gewöhnliche Verwaltung ist Aufgabe des Betreibers. Ist Ihre Heimatstadt Lippstadt? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Pflegewohnung in Celle zu kaufen.
  • Investition Pflegeimmobilien
    Eine Kapitalanlage in „Investition Pflegeimmobilien“ zeichnet sich als raffinierte Intuition zur Vermehrung von Kapital aus. Denn in kaum einen anderen Bereich lassen sich heute Gewinn und Sicherheit besser verbinden.
  • Attraktive Mietrenditen
    Heute kaum noch realistische Renditen von Vier bis Sechs Prozent des gezahlten Marktpreises per annum lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und Fiskalvorteilen erreichen. So ergibt sich , dass sich Pflegewohnungen in 20 Jahren zum größten Teil selbst finanzieren.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen schaffen steuerlich zu berücksichtigende Vorteile. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.

Renditeimmobilie Gibt es eine staatliche Förderung?

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Pflegeimmobilie Kaufen Nrw

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Sicherheit und Rendite vereinen – Pflegeimmobilien als Kapitalanlage!

Die Nachfrage an Pflegeimmobilien steigt stark an. Der demographische Wandel hat bedeutsame Konsequenzen. Immer mehr Rentner stehen einer kleineren Gruppe jungen Menschen gegenüber. Die Einwohner Deutschlands sind älter als das arithmetische Mittel im restlichen Europa, Auswertungen gehen davon aus, dass im Jahre 2060 wird aller Voraussicht nach jeder 3. über 65 und jeder 7. älter als 80 Jahre alt sein wird. Zugleich steigt die Anzahl an Pflegebedürftigen die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen weitere Fälle an.

Besonders Berücksichtigung muss bei der Berechnung der sich anschließende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu bedenken sind. So müssen z.B. auch die entstehenden Nebenkosten beim Kauf wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltungskosten angerechnet werden. Nach Abzug vorbezeichneter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und in der Folge den Nettomietertrag vor Einkommenssteuer. Eine Hypothek macht es vielen Erwerbern einfacher den Erwerb einer Sozial Immobilie zu bewältigen. Dies bezeichnet man sehr oft als Eigenkapitalrentabilität. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Aufnahme einer Hypothek unter bestimmten Voraussetzungen potenzieren. Diese Rendite lässt sich erhöhen, wenn man zum Beispiel die Hälfte des Erwerbspreises über eine Grundschuld finanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb der Rendite liegen. Bei einer teilweisen Finanzierung beispielsweise in Höhe von 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zinssatz von zwei Prozent jährlich, so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr berücksichtigt.

Pflegeimmobilie Kaufen Nrw Schwerin

Für Renditeimmobilien ist, wie für alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Renditeimmobilie muss der bauliche Zustand von einem neutralen Gutachter überprüft werden. Erst wenn nach Ende dieser Prüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine sichere und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie kaufen. Eine Anlageimmobilie als Geldanlage eignet sich allgemein für einen Großteil der Kapitalanleger.

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Veröffentlichung von Datenmaterial zur Pflege nach SGB XI seit 20 Jahren

  1. 2015 waren 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon insgesamt in Heimen stationär betreut: 27 Prozent.
  2. Die im Jahre 2009 vollstationär in Heimen kuratierten Frauen und Männer waren nicht nur merklich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den zu Hause Versorgten knapp 30%. Eher im Pflegeheim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  3. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen im Zeitraum von 16 Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um +40,0 % bzw. 900 000 zugelegt. Bei dieser langfristigen Analyse hat die vollstationäre Pflege im Heim an Gewicht gewonnen.

Anlageobjekte in Deutschlands Städten: Schwerin

Aus welchem Grund es sich lohnt in Pflegeheime Kapital zu investieren. Pflegeimmobilie als Altersvorsorge kaufen. Größere Projekte wie Pflegeheime werden mehr und mehr in einzelne Apartments geteilt und an Privatanleger verkauft – stressfrei ohne Vermietungsrisiken und garantierte Rendite inklusive. Das kann sehr gewinnbringend sein. In der Vergangenheit zu knapp beabsichtigte Kapazitäten machen sich in der Zukunft in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Das benötigte Geld wird zukünftig meistens von den Kleinanlegern eingeworben und großzügig in die Erweiterung und den Ausbau gesteckt. Eine einzelne Pflegewohnung können Kleinanleger gut bestreiten, der Pächter des Pflegeheims kümmert sich um eine möglichst vollständige Vermietung , die Instandhaltung und die langfristigen Mietverträge mit dem Pächter bringen sichere Renditen von vier bis sechs Prozent.

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In Pflegeappartements investieren. Warum? Wieso? Weshalb? Die Investition in Anlageimmobilien im Allgemeinen und investieren in Pflegeimmobilien im Speziellen macht sich bezahlt. Vor allem für große Risiken vermeidende Geldgeber, die eine zuverlässige Geldanlage ihr Eigen nennen wollen. Wenn der Preisauftrieb einsetzt steigen die aufzubringenden Mieten , so partizipieren Besitzer eines Heimplatzes selbstverständlich hierbei. Die zu erwartenden Aufwertungen im Immobilienbereich führen dazu, dass für die Zukunft vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Ertrag machbar ist. Die außergewöhnlich passende Investmentidee um perfekte Verdienste und Performance zu erarbeiten ist eine Investition in ein Zinshaus. Schon seit Hunderten Jahren stellen Gebäude sehr gutes Anlagevehikel dar und bedeuten Verlässlichkeit. Hohe Erträge mit einfachen Wohnungen zu machen ist in den vorangegangenen 3 Jahren aber immer schwieriger geworden. Bald sind es nur sehr wenige Appartments, die in der Zukunft bei Aufwertungen einen Anteil haben werden. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnmargen und vergleichsweise geringfügigen Risiken sind sonstige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Großanleger erzielen bereits seit vielen Jahrzehnten beachtliche Erlöse. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie trotz und allem nach wie vor ein recht unentdecktes Anlagekonzept. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um exzellente Geldanlagechanceen mit zukünftig extrem hochspannender Rendite.

Anlage und/oder Wohnen in einem

Pflegeheime können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Sie gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlich geförderten Geldanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. Zu diesem Bereich zählen jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen wie auch stationäre Pflege-Einrichtungen.

Der Trend dieser letzten Zeit: Geldanlage in Pflegeheime in Schwerin? nicht zuletzt vor allem weil heute vorhersehbar wird, dass die älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bevölkerung dazu führt, das in den nächsten 10 Jahren heute vorhandene Kapazitäten nicht reichen werden.

Viele Menschen leben heutzutage länger gesund als vor wenigen Jahren. Die Verlängerung an Lebenszeit führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Andererseits nehmen die Gebrechen, die mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeplätzen.

  • Pflegeimmobilie Kaufen Nrw
    Ein Investment in „Pflegeimmobilie Kaufen Nrw“ ist und bleibt eine unvergleichliche Intuition zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des genutzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer weit über der Teuerungsrate liegenden Rendite bei zeitgleich hohem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Immer noch Einkaufspreise
    Der typische Kaufpreis einer Seniorenwohnung liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Zinssätzen und wie oben gezeigten Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Die aktuell fast lächerlich niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede langjährige Finanzierung aus.
  • Das funktioniert Deutschlandweit
    Der Investor beziehungsweise Eigentümer muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Seniorenresidenz . Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Bonn? Dennoch ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Schwerin zuzulegen.
  • Anständige Renditen
    In der heutigen Zeit kaum noch realistische Renditen von 4 bis 6% des gezahlten Kaufpreises im Jahr lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und den gewährten Fiskalvorteilen darstellen. So ergibt sich folglich, dass Pflegeappartements schon nach 20 Jahren zu einem hohen Prozentsatz selbst finanzieren.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche

Renditeimmobilien in Schwerin

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Schwerin

Pflegeimmobilien Rendite

Pflegeimmobilien Rendite

Für Großinvestoren

Wieso sich eine Sozial-Immobilie für Privatanleger rechnet? Der Markt für Pflegeimmobilien boomt seit einem Jahrzehnt unaufhörlich. Spezialisten begründen hier wovon eine Verdienstspanne bei der Erwerbung einer Sozial-Immobilie abhängt.

Pflegeimmobilien Rendite Bayreuth

Für Rendite-Immobilien die wir hier einmal genauer betrachten wollen ist, wie für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Kauf eines Zinshauses sollte der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter oder Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine angemessene und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie käuflich erwerben. Ein Renditeobjekt als Geldanlage eignet sich generell für fast alle Anleger.

Neugierig? Am besten gleich Kontakt aufnehmen und einen individuellen Termin zur Beratung vereinbaren. Gerne begleiten wir Sie auch bei der Besichtigung eines Pflegeheims Ihrer Wahl.

Pflegeimmobilien gelten seit geraumer Zeit als weitsichtige und verlässliche Geldanlage. Mehr darüber lesen Sie in unserem Ratgeber.

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Seit bald 20 Jahren im 2-jährigen Takt Publikation der Pflegestatistik nach SGB XI

  1. 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in der Bundesrepublik Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Pflegebedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%).
  2. 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, von ihnen zusammengenommen in Heimen vollstationär betreut: 27 Prozent.
  3. Im Jahr 2015 stellte sich der Sachverhalt wie folgt dar: 83 % der Pflegebedürftigen sind 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
  4. Die 2009 vollstationär in Heimen betreuten Personen waren nicht nur deutlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren rund 50% jenseits des 85. Lebensjahres im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten knapp 30%. Eher im Heim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig des Alters betreut.
  5. Besonders auffallend ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Altersjahr eine bezeichnend höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So ist etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern gleichen Alters hingegen „aber nur“ 31 Prozent. Grund ist natürlich, dass besonders häufig die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag beispielsweise in Kooperation mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle im Unterschied dazu verwitwet.

Gut vermietete 2 Zimmer-Maisonette Etagenwohnung mit Blick ins Grüne

Betongold gilt unverändert als sichere Kapitalanlage. Sie bieten nicht nur Sicherheit, Inflationsschutz und steuerliche Vorteile, sondern stellen auch eine alternative Einkommensquelle im Alter dar. Vermietete Immobilien sind hervorragende Kapitalanlagen. Bei der Entwicklung von Immobilien müssen wichtige Aspekte beachtet werden, um eine nachhaltige Geldanlage zu gewährleisten. Zu diesen Faktoren zählen unter anderem die genaue Standort- und Marktstudie, die Einhaltung der Bauqualität – gerade im Hinblick auf die sich kontinuierlich weiterentwickelnden Energieeffizienz-Vorgaben – sowie eine gute Auswahl der an der Errichtung des Projektes beteiligten Firmen.

Pflegeimmobilie

Anlageimmobilien – Auf die richtige Umgebung kommt es an!

In eine Seniorenresidenz investieren. Wie geht das? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Die Investition in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Besonderen bringt Erträge oberhalb der Inflation. Vor allem für unsichere Geldgeber, welche eine gute Finanzanlage brauchen. Wenn der Preisauftrieb durchgreift steigen die von den Mietern zu entrichtenden monatlichen Mieten , so verdienen Inhaber eines Heimplatzes daran. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies vermutlich mit einer netten Preissteigerung sehr oft tun. Die Anlage in eine Rendite-Wohnanlage ist aus diesem Grund beispiellos geeignet, um hohe Ausbeuten und ansehnliche Performance zu erlangen. Schon seit Jahrhunderten sind Immobilien das geeignete Anlageziel und bringen mehrjährig Beständigkeit. In den verflossenen 5 Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, um mit gewöhnlichen Appartments eine hohe Ausbeute zu erreichen. Wertsteigerungen bei Appartments? In prognostizierbarer Zeit partizipieren nur noch ein paar wenige. Die oberhalb dem Durchschnittswert liegenden enormen Renditen und verhältnismäßig geringen Unsicherheiten sind übrige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Bankgesellschaften erwirtschaften schon seit vielen Jahrzehnten erwähnenswerte Erträge. Vielen Privatanlegern ist sie trotzdem noch ein recht fremdartiges Vorsorgekonzept. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um außergewöhnlichee Kapitalanlageoptionen mit perspektivisch absolut faszinierender Gewinnspanne.

Welche Perspektiven hat der Markt für Pflegeimmobilien?

Der Trend dieser letzten Jahrzehnte: Geldanlage in Pflegeappartements in Bayreuth? nicht zuletzt sondern auch weil bereits heute vorhersehbar ist, dass eine älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Einwohnerschaft dazu führen muss, das zukünftig vorhandene Kapazitäten absehbar nicht reichen werden.

Menschen leben in der heutigen Zeit länger gesund als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Verlängerung von Lebenszeit führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, welche mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Pflegeappartements können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Jene gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den vom Staat zugelassenen Geldanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. Dazu gehören zugleich Altenwohnheime, betreutes Wohnen wie auch stationäre Pflege-Einrichtungen.

  • Erfreuliche Entwicklung im Pflegemarkt in den folgenden Jahren
    Die anstehende Änderung der Altersstruktur ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen einen günstigen Augenblick für eine ertragreiche Geldanlage. Unsere Gesellschaft wird demzufolge zunehmend älter, die steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen.
  • Eintrag ins Grundbuch
    Ein Kapitalanleger wird als Besitzer der Pflegewohnung ins Grundbuch eingetragen. Der Besitzer bekommt somit alle Rechte eines Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung zu jeder Zeit veräußern, verschenken, vererben.
  • Gesicherte Mieten
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmietvertrag und einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. Häufig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer , so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf Mieteinnahmen verzichten.
  • Vorbelegungsrecht
    Einige unserer Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren erhalten häufig das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeimmobilie desselben Pächters bei Bedarf für sich zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern gleichzeitig auch für seine Angehörigen.
  • Pflegeimmobilien Rendite
    Investition in „Pflegeimmobilien Rendite“ ist und bleibt eine einzigartige Intuition zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des genutzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer eindeutig über der Geldentwertung liegenden Rendite bei zugleich hohem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Geringe Instandhaltung
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Das funktioniert in ganz Deutschland
    Selbst wer nicht am Ort seines Investments wohnt genießt alle Vorteile einer Seniorenresidenzen, denn die komplette Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Kommen Sie aus Fulda? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Pflegewohnung in Bayreuth zu kaufen.
  • Staatlich geförderte Anlageform
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungen können jedoch nur bei förderfähigen Pflegewohnungen hinzugerechnet werden. Dazu zählen Sterbekliniken, Behindertenheime, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegewohnheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegewohnungen nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springt Vater Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.

Pflegewohnung allgemein

Sie sind jederzeit Herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf das Gespräch oder die Begegnung mit Ihnen.

Planen Sie eine lukrative Geldanlage im Zukunftsmarkt Pflege? Dann ist unsere wissensreiche Infobroschüre rund um das Thema Pflege-Immobilie für Sie optimal.

Pflegeimmobilien Rendite Bayreuth

Pflegeimmobilien Berlin

Pflegeimmobilien Berlin

Etagenwohnung kaufen – diese Aspekte müssen Sie beachten

Wieso sich eine Sozial-Immobilie für einzelne Kapitalanleger lohnt? Der Markt für Pflegeimmobilien wächst seit einer Dekade nicht abreißend. Wir erklären jetzt von welchen wichtigen Faktoren eine Rendite bei dem Erwerb einer Sozial-Immobilie abhängt.

Die Mieteinnahmen beziehen sich hier auf die Bruttomieten. Diese Berechnung ist allerdings stark vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Mieteinnahmen als auch bei dem Kaufpreis Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen beispielsweise auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltungskosten angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten abgerechnet werden erhält man die Nettomieten und als Folge dessen die Nettomietrendite vor Steuer. Ein Kredit macht es vielen Käufern leichter den Erwerb einer Altenwohnanlage zu bewältigen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung eines Kredits unter bestimmten Voraussetzungen steigern. Der Gewinn ließe sich verbessern, wenn man beispielsweise die Hälfte des Kaufbetrages über ein Darlehen fremdfinanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbspreises zu einem Zins von drei % pro Jahr, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Nettomietertrag abgezogen werden.

Pflegeimmobilien Berlin Marl

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 % über fünfzig Jahre abgeschrieben.

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Veröffentlichung von Statistik im 2-Jahres-Rhythmus zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

Der wachsende Markt: Im Zeitraum 1999 – 2015 steigt die Anzahl an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als vierzig Prozent., Die Sachlage im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: Der Anteil der über 85-jährigen Menschen, die gepflegt werden müssen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt ziemlich exakt 37 Prozent., Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Altersjahr eine deutlich größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe andererseits „nur“ 31 Prozent. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass oftmals die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind hauptsächlich im Unterschied dazu Witwen., 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Leistungsbezieher waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der der Pflege Bedürftigen um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.

Verschiedene Anlagemodelle für Privat-Investoren im Bereich Pflege

Wieso es sich jetzt immer noch lohnt in Pflegeheime Geld anzulegen. Seniorenresidenz zur Geldanlage kaufen! Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden immer öfter als einzelne Apartments an einzelne Kapitalnleger verkauft – kein Vermietungsstress und eine gesicherte Mietrendite eingeschlossen. Für Planer und Kapitalnleger vorteilhaft. In genug Orten fehlen schon längst an Kapazitäten ergo genügend Heimplätzen. Aus diesem Grunde investiert die Branche schon seit Jahren in großem Maßstab in die Erweiterung und den Ausbau – und dies mithilfe von Privatanlegern. Anleger sind häufig in der Lage zumindest eine einzelne Seniorenresidenz zu bestreiten – der Pächter übernimmt dabei alle vermietertypischen Aufwände wie die möglichst andauernde Appartmentvermittlung und Instandhaltung. Stabile Gewinnspannen durchschnittlich um fünf Prozent machen es dem an angemessenen Erträgen interessierten Kapitalanleger einfach eine positive Anlageentscheidung zu treffen.

Seniorenhaus

Professionelle Maklerleistungen rund um die Pflegeimmobilie!

In Pflegeheime investieren. Wie – das geht? Rentiert sich das? Investieren in Zinshäusern im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Besonderen bedeutet mehr Erträge als Bundesschatzbriefe. Vor allem für vorsichtige einzelne Anleger, die eine erprobte Vermögensanlage haben wollen. Wenn der Preisanstieg zuschlägt steigen die von den Bewohnern zu zahlenden monatlichen Mieten , so partizipieren Inhaber des Heimplatzes aber gewiss hierbei. Dieses Besitztum mit Profit auf den Markt werfen ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen in absehbarer Zeit absolut kurzerhand realisierbar. Die sicher geeignete Investmentidee um perfekte Gewinne und Interesse weckende Wertzuwächse zu erarbeiten ist eine Kapitalanlage in eine Pflegeimmobilie. Seit der Wirtschaftskrise geniessen Häuser eine wachsende Wichtigkeit. Hohe Rendite mit Wohnungen zu erreichen ist in den vergangenen 5 Jahren jedoch immer strapaziöser geworden. Aufwertungen bei Appartements? In absehbarer Zeit profitieren nur noch wenige. Die überdurchschnittlich enormen Renditen und eher geringfügigen Gefahren sind zusätzliche Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erwirtschaften bereits seit zahlreichen Monden ehrfurcht gebietende Gewinne. Der überwiegenden Zahl an privaten Anlegern ist sie dennoch nach wie vor ein vergleichsweise exotisches Anlageschema. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um brillante Geldanlagemöglichkeiten mit perspektivisch absolut interessanter Gewinnmarge.

4,00 – 4,50 %

Bei etlichen Kapitalanlegern immer noch ziemlich unbekanntes Anlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und größeren Family Offices schon seit mehr als 40 Jahren dagegen als ein erfolgversprechendes Investment genutzt. Die traurige Realität sieht wie folgt aus: Die meisten sparen für die Altersvorsorge nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Nur jeder Zweite beschäftigt sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit der Altersvorsorge. Zukünftig gilt: Eine riesige Kapitallücke wird erwartet, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird nicht reichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Alter gehalten werden.

Der Trend dieser vergangenen Zeit: Geldanlage in Altersheim in Marl? nicht zuletzt sondern auch wegen des demografischen Wandels .

  • Pflegeimmobilien Berlin
    Jede Anlage in „Pflegeimmobilien Berlin“ ist und bleibt eine einzigartige Idee zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des genutzten eigenen Kapitals durch einen Kredit führt es zu einer weit über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute bei im selben Augenblick guter Sicherheit.
  • Eintragung ins Grundbuch
    Mit dem Kauf Ihrer Seniorenresidenz werden Sie als Eigner im Grundbuch eingetragen. Der neue Besitzer hat somit alle Rechte eines Grundeigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie zu jeder Zeit weggeben, vererben, vermarkten.
  • Schutz vor Abwertung
    Gemeinhin ist es Gewohnheit, die Pachtverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in gleichmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird.
  • Ansehnliche Erträge
    Stabile Vermietungsergebnisse von oftmals Vier bis Sechs Prozent des Einstandspreises im Jahr lassen mit den stabilen Pachteinnahmen und Steuervorteilen darstellen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegewohnungen in 20 Jahren oftmals selbst bezahlen.
  • Realistische Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder auch z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
  • Ortsungebunden investieren
    Der Investor muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeimmobilie . Ist Ihre Heimatstadt Bergisch Gladbach? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Renditeimmobilie in Marl anzuschaffen.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige dieser Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Kapitalanleger haben häufig das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeeinrichtung der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen.
  • Steuervorteile
    Durch die Abschreibung können steuertechnische Aspekte geschaffen werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis sind die gezahlten Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar.

Wer in Marl in ein Zinshaus als Anlageimmobilie investiert, der erwartet auch eine erfolgreiche und nachhaltige Wertschöpfung.

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Pflegeimmobilien Berlin Marl