Pflegeimmobilien Kaufen Muenchen

Pflegeimmobilien Kaufen München

KAPITALANLAGE PFLEGEIMMOBILIE

Mit dem einsetzen der Veränderung an der Altersstruktur des deutschen Volkes stieg zugleich der Bedarf an Pflegeplätzen und bildet somit klar prognostizierbar die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bewirkt somit eine besondere Tendenz.

Pflegeimmobilien Kaufen München Troisdorf

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über fünfzig Jahre abgeschrieben.

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Seit zwanzig Jahren wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im zweijährigen Rhythmus die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. Im Vergleich zu 1999 hat die Menge der Pflegebedürftigen im Zeitraum von gerade einmal zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei Auswertung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums hat die stationäre Pflege im Heim an Relevanz gewonnen.
  2. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Unter Bezugnahme der höheren Lebensdauer ist das zugegeben nicht erstaunlich.
  3. Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Leute pflegebedürftig. Wachstum um fast 900.000 Pflegebedürftige.

Pflegeimmobilien als interessante Kapitalanlage

Erwartungen entsprechend müssen circa 15.000 Pflegeplätze je Kalenderjahr erbaut werden. Ohne private Investoren für Pflegeimmobilien besteht keine Chance, ebendiese Zahl zu erreichen. Gemeinden und kleine dem Gemeinwohl verpflichtet e Betreiber besitzen in den meisten Fällen nicht die nötigen Finanzmittel, um ältere Gebäude als Seniorenwohnungen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Darüber hinaus können bestehende Alters und Pflegeheime aufgrund der geänderten Heimbauverordnung oder dem veränderten Betreuungsbedarf der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ersetzt werden. Ein hoher Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen überregional auf längere Sicht gegeben sein. Für institutionelle Anleger, die nach dem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Senioren Immobilien als Renditemöglichkeit daher an.

Pflegeimmobilien als Investition in Troisdorf!

In eine Seniorenwohnanlage anlegen. Warum? Lohnt sich das? Investieren in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnanlagen im Besonderen rentiert sich in der in der von minimalen Zinsen geplagten Zeit. Vor allem für Privatanleger, die eine gute Vermögensanlage ihr Eigen nennen wollen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Eigentümer eines Appartements aber gewiss hierbei. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies erwartungsgemäß mit einem oftmals erheblichen Aufschlag sehr oft tun. Eine trefflich passende Investmentidee um perfekte Gewinnmarge und Wertzuwächse zu erlangen ist die Anlage in eine Immobilie. Schon seit unzähligen Jahren stellen Zinshäuser hervorragendes Anlageziel dar und bedeuten über Jahre hinweg Verlässlichkeit. Interessante Gewinnspanne mit gewöhnlichen Häusern zu erlangen ist in den vorangegangenen fünf Jahren und in jedem Jahr immer aufwändiger geworden. In nächster Zeit werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen teilhaben. Die über dem Mittelwert befindlichen beachtlichen Gewinnspannen und eher geringen Risiken sind übrige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Bankinstitute erwirtschaften schon seit zahlreichen Monden beachtenswerte Erträge. Zahlreichen kleinen Anlegern ist sie sehr wohl nach wie vor ein tendenziell anonymes Vorsorgemodell. Schließlich handelt es sich hier um treffliche Geldanlagemöglichkeiten mit künftig enorm faszinierender Gewinnmarge.

Gepflegtes Anlageobjekt in Troisdorf!

Pflegeimmobilien zählen zu den bekanntesten Renditebringern. Warum können Sie sich jetzt fragen? Die Antwort wird einfach. Wer hier Kapital einbringt, genießt neben einer guten Marge von vielen anderen Vorteilen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.

Bei vielen Privatinvestoren noch immer leidlich neues Kapitalanlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Bankinstituten, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds sowie größeren Family Offices schon seit über 30 Jahren dagegen als ein erfolgversprechendes Kapitalanlageziel bekannt. Die Realität . Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur viel zu wenig, sondern auch falsch. Nur jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema seiner zukünftigen Rente. Zukünftig gilt: Es droht eine große Rentenlücke, denn nur die gesetzliche Rente wird beileibe nicht ausreichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenalters gehalten werden.

Seniorenresidenzen können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese zählen als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlicherseits geförderten Geldanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Dazu gehören jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Leben sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

  • Pflegeimmobilien Kaufen München
    Die Kapitalanlage in „Pflegeimmobilien Kaufen München“ zeichnet sich als kreative Intuition zur Geldanlage aus. Durch die Vervielfachung des eingesetzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer deutlich über der Geldentwertung liegenden Gewinnspanne und dies bei im gleichen Augenblick gutem Schutz des angelegten Eigenkapitals.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Die Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Pächters
  • Günstige Einkaufspreise
    Ein typisches Investment in Pflegeimmobilien beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Zinssätze und die oben gezeigten Mietrenditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die aktuell minimalen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Eintragung ins Grundbuch
    Jeder Anleger wird als Eigner der Immobilie ins Grundbuch eingetragen. Er hat somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie jederzeit vererben, verschenken, verkaufen.
  • Schutz vor Abwertung
    Es ist Gewohnheit, die Mietverträge an Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in wiederkehrenden Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird.
  • Ansehnliche Ergebnisse
    Stabile Mietrenditen von zumeist oberhalb 4 Prozent des Einstandspreises p.a. lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und Fiskalvorteilen erzielen.

Renditeimmobilie: Rendite und Vergleich mit alternativen Anlageformen

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Entschließen Sie sich nach der umfassenden Beratung durch Ihren persönlichen Kundenbetreuer für ein Investment in eine Renditeimmobilie, sind die weiteren Maßnahmen zur Durchführung Ihres Immobilienkaufs ganz leicht!

Troisdorf

Wie Gut Sind Pflegeimmobilien

Wie gut sind Pflegeimmobilien

Immobilien als Kapitalanlage: Betongold nicht mehr uneingeschränkt eine sichere Geldanlage

Sichere Sorglosimmobilie kaufen. Finanzkrisenunabhängig. Wertfreie Konsultation. Mehr als 4 Prozent Jahresertrag. Fünfundzwanzig Jahre laufende Mieteinahmen. Börsenunabhängig. Beste Bedingungen. Bundesweiter Marktführer. Angepasst an Ihre Ziele und Wünsche:

Mit dem demografischen Wandel steigt die Nachfrage nach Pflegeheimplätzen und steigert seit mehreren Jahren zukünftig eindeutig prognostizierbar den Wunsch nach Pflegeplätzen und erzeugt somit eine besondere Entwicklung.

Wie gut sind Pflegeimmobilien Essen

Für Renditeimmobilien ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage, Lage wichtig. Noch vor dem Erwerb eines Renditeobjektes muss unter anderem der Bauzustand von einem neutralen Gutachter oder Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Ende dieser Überprüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine sichere und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erwerben. Eine Rendite-Immobilie als Geldanlage eignet sich generell für einen Großteil der Investoren.

Dies ist nur ein Ausschnitt aller Vorteile von Renditeimmobilien. Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter und untersuchen für Sie gerne Chancen und Risiken bei einer Kapitalanlage von Ihrem gewünschten Renditeobjekt.

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen oder einer gemeinsamen Besichtigung zur Verfügung. Es lohnt sich. Lehnen Sie sich zurück. Wir suchen die passende Liegenschaft für Sie. Sie haben Fragen? Wir rufen sie gerne zurück. Bitte nennen Sie uns kurz Ihr Anliegen und Ihre Rückrufnummer.

Statistikveröffentlichung im 2-Jahres-Rhythmus zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

  • Die Situation im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Zu diesem Zeitpunkt waren jedenfalls 37% der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen schon jenseits des 85. Lebensjahres.
  • 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Unter Bezugnahme der höheren Lebenserwartung ist das allerdings nicht verwunderlich.
  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig, so wurde demgegenüber für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Leute dieser Gruppe betrug dabei zwei Drittel.
  • Die im Jahre 2009 vollstationär in Heimen betreuten Einwohner waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den im gewohnten Umfeld Versorgten knapp 30%. Eher im Pflegeheim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig des Alters betreut.
  • Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in der BRD der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Deutlich mehr als ein Drittel der Menschen, die gepflegt werden müssen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb dieser kurzen Etappe von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent.

Kostenlose Investition-Analyse

Wo die Immobilie steht ist für die Kapitalanlage ein bedeutsames Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, reduzieren die Erfolgschancen auf eine gewinnbringende Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und wachsender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien meist wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Betriebes in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit ändern kann.

Die Pflegeimmobilie: Eine Investition mit hoher Sicherheit, hoher Rendite und keinerlei Verwaltungsaufwand!

In Pflegeimmobilien investieren. Wie? Lohnt sich das? Die Kapitalanlage in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Renditeimmobilien im Speziellen bedeutet mehr Erträge als bei anderen als sicher bezeichneten Kapitalanlagen. Besonders angebracht für vorsichtige Geldgeber, die eine bewährte Vermögensanlage brauchen. Wenn die Teuerung zuschlägt steigen die zu entrichtenden Mieten , so verdienen Inhaber des Appartements sicher hierbei. Betongold mit Profit auf den Markt geben ist bei den kommenden Aufwertungen zukünftig in jeder Hinsicht ohne weiteres realisierbar. Eine Geldanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist daher außergewöhnlich geeignet, um hohe Gewinnspanne und Performance zu erwirtschaften. Seit Dutzenden Jahren stellen Zinshäuser ein ertragsreiches Kapitalanlageziel dar und bringen Jahr für Jahr Sicherheit. Gute Erträge mit gewöhnlichen Appartements zu erreichen ist in den vorangegangenen 5 Jahren allerdings immer aufwändiger geworden. In Zukunft werden immer weniger Häuser von Aufwertungen teilhaben. Die überdurchschnittlich hohen Gewinnspannen und vergleichsweise geringfügigen Risiken sind übrige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erzielen bereits seit zahlreichen Jahren bedeutende Profite. Einer Großzahl an kleinen Anlegern ist sie indes nach wie vor ein relativ unbekanntes Anlageprozedere. Hierbei handelt es sich hier um fulminante Kapitalanlagegelegenheiten mit künftig extrem hochinteressanter Rendite.

Die richtige Immobilie war noch nicht dabei?

Die Senioren in Mitteleuropa leben heute gesünder als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Verlängerung an Lebenszeit führt zu den Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Bei etlichen Kapitalanlegern nach wie vor einigermaßen unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Investoren ebenso wie Banken, Versicherungen, Fonds schon seit den Achtzigern dagegen als ein erfolgreiches Investment bekannt. Die Praxis lässt sich wie folgt beschreiben: Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Fast jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit seiner Rentenversorgung. Zukünftig gilt: Eine schreckliche Versorgungslücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Spezialisten voraus gesagt, denn die staatliche Rente allein wird beileibe nicht ausreichend sein. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden.

Pflegeheime zählen zu den sicheren Kapitalanlagen. Aus welchem Grund können Sie sich fragen? Die Antwort wird leicht. Wer als Kapitalanleger in diesem Fall anlegt, profitiert neben der guten Gewinnmarge von zahlreichen weiteren Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

  • Positive Entwicklung des Pflegemarktes in den nächsten Jahrzehnten
    Der demographische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen als Anleger die günstige Konstellation für eine effektive Kapitalanlage. Die Schlussfolgerung daraus: Die Menschen werden tatsächlich demzufolge zunehmend älter, ein steigender Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht.
  • Eintrag ins Grundbuch
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie Eigentümer werden. Sie haben somit alle Rechte eines Eigners. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie zu jeder Zeit verkaufen, vererben, verschenken.
  • Ortsungebunden investieren
    Der Investor muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Betreiber der Pflegewohnung . Sie leben in Bergheim? Dennoch ist es durchaus möglich eine Pflegeimmobilie in Essen anzuschaffen.
  • Schutz vor Inflation
    Zumeist sind die Mietverträge an die allgemeine Inflationsentwicklung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitraum von Fünf Jahren für eine solche Dynamisierung ausgewählt.
  • Vorbelegungsrecht
    Einige dieser Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren haben häufig das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeimmobilie desselben Betreibers im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selbst, sondern auch für seine Angehörigen.
  • Wie gut sind Pflegeimmobilien
    Die Kapitalanlage in „Wie gut sind Pflegeimmobilien“ zeichnet sich als raffinierte Intuition zur Geldvermehrung aus. Denn in kaum einen anderen Bereich lässt sich in diesem Augenblick Rendite und Schutz besser darstellen.
  • Gesicherte Mieteinnahmen
    Das Mietverhältnis wird durch einen Generalmieter und einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Häufig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um zumeist je nach Ausggestaltung des Mietvertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartements, so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien, nicht auf vereinbarte Einnahmen verzichten.
  • Geringe Instandhaltung
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.

Pflegewohnungen Gibt es eine staatliche Förderung?

Als professionelles Team von Immobilienspezialisten mit langjähriger Erfahrung bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Gesamtlösungen und eine kompetente Beratungsleistung rund um das Thema Geldanlage und Zinshäuser an. Eine eingehende Unterstützung unserer Kunden sowie eine moderne Immobilienvermarktung sind unsere Kernkompetenzen.

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Renditeobjekt

Risiken Pflegeimmobilien

Risiken Pflegeimmobilien

Immobilien: Etagenwohnung

Der Bedarf an Sozialimmobilien steigt äußerst stark an. Die Veränderungen an der Zusammensetzung der Altersklassen in Deutschland haben wesentliche Konsequenzen. Eine sinkende Anzahl an jüngeren steht stets Jahrzehnten einer bedeutend steigenden Anzahl an älteren Personen gegenüber. In Europa ist Deutschlands Bevölkerung die Älteste, in 2060 wird geschätzt jeder 3. über 65 und jeder siebte älter als 80 Jahre alt sein. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen zusätzliche Fälle an.

Diese Form der Sicherstellung von Einnahmen für die 2 Jahrzehnte liegt im starken Trend nicht zuletzt wegen des Wandels der Altersstruktur in Deutschland, der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Risiken Pflegeimmobilien Stolberg (Rheinland)

Für Anlage-Immobilien die wir hier einmal genauer begutachten wollen ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Noch vor dem Kauf einer Rendite-Immobilie sollte u.a der Bauzustand von einem neutralen Gutachter begutachtet werden. Erst wenn nach Ende dieser Überprüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine gute und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie erwerben. Ein Zinshaus als Kapitalanlage eignet sich allgemeingültig für einen Hauptteil der Kapitalanleger.

Entscheiden Sie sich nach der umfassenden Beratung durch Ihren persönlichen Kundenbetreuer für ein Investment in eine Renditeimmobilie, sind die nächsten Schritte zur Durchführung Ihres Immobilienkaufs ganz einfach!

Planen Sie eine gewinnbringende Kapitalanlage im Zukunftsmarkt Pflege? Dann ist unsere wissensreiche Infobroschüre rund um das Thema Pflege-Immobilie für Sie ideal.

Wenn Sie sich für eine Renditeimmobilie interessieren, sollten Sie prüfen, ob diese die im Folgenden genannten Vorteile generiert. Nur dann lohnt es sich, über das Investment nachzudenken.

Mitteilung von Statistikdaten zur Pflegestatistik nach SGB XI seit 1999

Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Anzahl der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 Leistungsbezieher) angestiegen. Der Anstieg liegt in letzter Konsequenz kräftig über der demografischen Erwartung., Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „erst“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig, so wurde demgegenüber für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Frauen und Männer dieser Klasse betrug dabei 66%., Die im Jahre 2009 vollstationär im Heim betreuten Einwohner waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren rund 50% jenseits des 85. Geburtstages im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Pflegeheim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut., Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der BRD Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Mehr als ein Drittel der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen einer kurzen Periode von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerung stagnierte.

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Berechnungen entsprechend müssen etwa 15.000 Pflegeplätze je Jahr geschaffen werden. Ohne private Anleger für Sozialwohnungen besteht keine Möglichkeit, diese Anzahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und eher kleine non-Profit-orientiert e Betreiber haben in den meisten Fällen nicht die erforderlichen Rücklagen, um größere Häuser als Sozialwohnungen zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Außerdem können bestehende Pflegeheime durch der geänderten Heimbauverordnung oder dem veränderten Betreuungsbedarf der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ersetzt werden. Eine immer zunehmende Nachfrage nach modernsten Einrichtungen wird aufgrund dessen überregional auf längere Sicht gegeben sein. Für institutionelle Investoren, die nach einem nachhaltigen Kapitalanlagevehikel suchen, bieten sich Altenwohnungen als Investition daher an.

Gute Gründe für eine Zusammenarbeit mit uns!

In eine Seniorenwohnanlage anlegen. Warum? Rentiert das? Geld anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Speziellen rentiert sich. In erster Linie für konservative Investoren, welche eine sichere Finanzanlage brauchen. Immer wenn die Mieten steigen, so verdienen Eigentümer des Appartements ohne Frage hierbei. Die zu erwartenden Aufwertungen im Immobiliensektor lassen die Vorausschau zu, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit Gewinn realisierbar ist. Die Geldanlage in ein Zinshaus ist daher außergewöhnlich geeignet, um hohe Renditen und faszinierende Performance zu ergattern. Seit dem Beginn der Hypothekenkrise geniessen Wohnungen eine wachsende Bedeutung. Es ist jedoch nicht mehr ohne jeden Aufwand möglich, um mit normalen Wohnungen eine angemessene Gewinnspanne zu erlangen. In der Zukunft werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen partizipieren. Die oberhalb dem Durchschnitt befindlichen enormen Gewinnmargen und vergleichsweise geringfügigen Gefahren sind andere Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erwirtschaften bereits seit zahlreichen Monden imposante Überschüsse. Einer Großzahl an Kleinanlegern ist sie wirklich nach wie vor ein relativ exotisches Kapitalanlagemuster. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um beispiellose Investitionsmöglichkeiten mit zukünftig absolut hochspannender Gewinnmarge.

Große regionale Unterschiede

Viele Menschen in Mitteleuropa leben in der jetzigen Zeit gesünder als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Verlängerung der Lebenszeit führt zu den Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Gebrechen, die mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeplätzen.

Eine Entwicklung dieser vergangenen Jahre: Investition in Sozialwohnungen in Stolberg (Rheinland), nicht zuletzt vor allem wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen in speziellen Seniorenwohnungen.

Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Sie gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlicherseits geförderten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. Zu diesem Bereich zählen zugleich Altenwohnheime, betreutes Leben sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Gewöhnlich sind die Pachtverträge an die Steigerung der Preise gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in gleichmäßigen Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitabschnitt von Fünf Jahren für eine solche Dynamisierung gewählt.
  • Geförderte Kapitalanlageform
    Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartments berücksichtigt werden. Dazu zählen stationäre Pflegeheime, psychiatrische Einrichtungen, Behindertenheime, Sterbekliniken. Bei eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen.
  • Risiken Pflegeimmobilien
    Ein Investment in „Risiken Pflegeimmobilien“ zeichnet sich als unvergleichliche Eingebung zur Geldvermehrung aus. Durch die Hebelung des genutzten eigenen Kapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer deutlich über der Inflation liegenden Gewinnspanne bei in demselben Augenblick hoher Sicherheit.
  • Steuervorteile
    Durch Abschreibungen können steuerliche Aspekte erreicht werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Günstiges Preisniveau
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. In Gemeinschaft von günstigen Zinssätzen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Mietrenditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Ortsungebunden Geld anlegen
    Der Investor also Sie als Besitzer muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Seniorenresidenzen selbst. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Hamm? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Renditeimmobilie in Stolberg (Rheinland) zu kaufen.
  • Geringfügige Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Hohe Mietrenditen
    Stabile Vermietungsergebnisse von zumeist Vier bis Sechs % des Kaufpreises im Jahr lassen mit den stabilen Pachteinnahmen und den gewährten fiskalischen Vorteilen erzielen. Daraus ergibt sich , dass Pflegewohnungen schon nach wenigen Jahren oftmals selbst bezahlen.

Renditeimmobilie allgemein

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Eigentumswohnung Arnsberg

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Mit dem demografischen Wandel stieg auf vorher ungeahnte Art und Weise der Bedarf an Pflegeheimplätzen und bildete ebenso auch prognostizierbar das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bewirkt daher einen neuen Trend.

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Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Anlageimmobilie bezeichnet, als Investition ist sie die konventionelle Anfängerimmobilie. Geeignet für Anleger, die bis heute im Immobilienkapitalanlagebereich noch nicht so sachverständig sind.

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Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit

  1. Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast zwei Dritteln. Anbetracht der höheren Lebenserwartung ist das aber nicht sonderlich erstaunlich.
  2. 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, von ihnen insgesamt in Heimen stationär versorgt: 27 Prozent.
  3. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Anzahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen innerhalb von 10 Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei dieser Begutachtung hat die vollstationäre Pflege im Heim an Bedeutung gewonnen.

Der Kauf einer Pflegeimmobilie ist risikolos Gesicherte Mietzahlungen auch bei Leerstand der Immobilie

Wieso es sich heute immer noch rentiert in Pflegeheime Gewinn bringend zu verwenden. Pflegeappartement zur Kapitalanlage kaufen! Pflegeheimprojekte werden häufiger in einzelne Appartements unterteilt und an einzelne Anleger verkauft – kein Vermietungsstress und verbrieften Profit inbegriffen. Alle involvierten Seiten gewinnen. Pflegeheimplätze sind in zahlreichen Gemeinden knapp, es fehlen schlicht Unterbringungsmöglichkeiten. Aus diesem Grunde investiert die Branche schon seit Jahren in großem Umfang in den Ausbau – und dies häufiger mithilfe von Kleinanlegern. Bei erwartbaren Renditen über 4 Prozent sind auch Kleinanleger grundsätzlich in der Lage eine einzelne Seniorenresidenz zu finanzieren. Im Ausgleich übernimmt der Pächter die Aufgaben gleichbleibende Appartmentvermietung und Instandhaltung.

Anlage-Immobilien aus allen Bereichen!

In Pflegeheime anlegen? Wie geht das? Lohnt sich das? Die Investition in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Besonderen rentiert sich. Besonders angebracht für große Gefahren vermeidende Anleger, welche eine bewährte Kapitalanlage brauchen. Wenn der Preisauftrieb greift steigen die Mieten an, so partizipieren Eigner des Appartments ohne Frage hierbei. Die zu erwartenden Aufwertungen bei Immobilien führen dazu, dass für die Zukunft vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Ertrag machbar ist. Die vorbildlich geeignete Investitionsmöglichkeit um hohe positive Ergebnisse und faszinierende Wertzuwächse zu erreichen ist eine Anlage in ein Renditeobjekt. Schon seit vielen Dutzend Jahren sind Häuser das beste Kapitalanlageziel und bedeuten langfristige Vertrauenswürdigkeit. Interessante Rendite mit normalen Wohnungen zu erwirtschaften ist in den verflossenen zehn Jahren und in jedem Jahr immer schwieriger geworden. Es gibt sehr bald nur noch ein paar Immobilien, die in nächster Zeit bei Aufwertungen profitieren werden. Die oberhalb dem Durchschnitt befindlichen beträchtlichen Gewinnspannen und tendenziell geringen Gefahren sind übrige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahren ehrfurchtgebietende Profite. Den meisten Privatanlegern ist sie zugegeben nach wie vor eine tendenziell anonyme Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um exzellente Investitionsmöglichkeiten mit zukünftig extrem faszinierender Gewinnspanne.

Interessante Gewerbeimmobilie

Pflegeheime können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlicherseits geförderten Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. Zu diesem Bereich zählen zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Wohnen wie auch stationäre Pflegeeinrichtungen.

Der Trend der vergangenen Jahrzehnte: Geldanlage in Pflegeappartements in Arnsberg? nicht zuletzt vor allem weil bereits heute abschätzbar ist, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende Einwohnerschaft dazu führen muss, das in naher Zukunft heute vorhandene Kapazitäten an Heimplätzen absehbar nicht reichen werden.

  • Günstiges Preisniveau!
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Günstige Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Renditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Steuerliche Vorteile
    Durch die Abschreibung können in der Steuer zu berücksichtigende Begünstigungen geschaffen werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Belegungsrecht
    Einige unserer Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Investoren haben oft das besondere Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selbst, sondern gleichzeitig auch für seine Familienangehörigen.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn diese Gutachten die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren beweisen, wird an dieser Stelle zukünftig in Seniorenwohnungen investiert werden können.
  • Ansehnliche Erträge
    Stabile Vermietungsergebnisse von oftmals Vier bis Sechs Prozent des Einstandspreises p.a. lassen mit den gesicherten Mieteinnahmen und möglichen Steuervorteilen darstellen.
  • Investieren in Pflegeimmobilien
    Investition in „Investieren in Pflegeimmobilien“ ist und bleibt eine kreative Wahl zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des genutzten Eigenkapitals durch einen Finanzierungskredit führt es zu einer weit über der Teuerung liegenden Gewinnmarge bei im selben Augenblick guter Sicherheit.

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Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Investoren ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die langfristige Vermehrung des eingesetzten Kapitals. Wir geben Tipps, auf was Sie beim Kauf achten müssen.

Investieren in Pflegeimmobilien Arnsberg

Pflegeimmobilien Hamburg

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bis zu 4,9 % RENDITE! SORGLOS-Pflegeappartements als KAPITALANLAGE

Unser Thema für heute:

Diese besondere Form der Absicherung von Einnahmen für die Zukunft stellt einen aktuellen Trend dar nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels, dem ein seit Jahren stets wachsender Bedarf an Pflegeplätzen folgt.

Pflegeimmobilien Hamburg Norderstedt

Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 % über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien gelten andere Abschreibungssätze.

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Bekanntmachung von Statistikdaten zur Pflege nach SGB XI im 2-Jahres-Takt

  • Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um beinahe 33% (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Dieses Wachstum liegt insgesamt kräftig über der Zukunftserwartung.
  • Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Menschen pflegebedürftig. Zunahme um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  • Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 322.000 Leistungsempfänger [+16%). Bei Betrachtung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums hat die stationäre Pflege im Heim an Wichtigkeit gewonnen.
  • Der Sachverhalt im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Zu diesem Zeitpunkt waren ohne Zweifel 37 Prozent der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen schon jenseits des 85. Lebensjahres.
  • 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, von ihnen zusammenfassend stationär versorgt: 783 000 (27 %).

Erfahren Sie mehr zu unserer neuen Pflegeimmobilie!

Betongold gilt unverändert als stabile Kapitalanlage. Sie bieten nicht nur Stabilität, Schutz vor Kaufkraftverlust und steuerliche Vorzüge, sondern stellen auch andere Einnahmen im Alter dar. Fremdgenutzte Immobilien sind außerordentliche Kapitalanlagen. Bei der Konzeption von Immobilien sollten wichtige Faktoren beachtet werden, um eine nachhaltige Geldanlage zu gewährleisten. Zu diesen Faktoren gehören vor allem die sorgfältige Standort- und Marktstudie, die Einhaltung der Bauqualität – auch im Hinblick auf die sich konstant weiterentwickelnden Energieeffizienzvorgaben – sowie eine gute Auswahl der Objektbeteiligten.

Norderstedt

Welche Vorteile bringen Rendite Immobilien?!

In Pflegeheime investieren! Wie – das geht? Rentiert das? Geld anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und investieren in Seniorenresidenzen im Besonderen bringt mehrjährigen Erfolg. Insbesondere angebracht für sicherheitsbewusste Geldgeber, welche eine verlässliche Geldanlage benötigen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Eigner eines Heimplatzes jedenfalls hieran. Dieses Besitztum mit Rendite loswerden ist bei den kommenden Aufwertungen zukünftig so gut wie sicher ohne weiteres schaffbar. Hohe Gewinnspannen und Performance kann außergewöhnlich mit der Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage erarbeitet werden. Nicht erst seit der Finanzkrise wächst die Neugierde an Wohnungen als ideales Investment. Interessante Rendite mit normalen Häusern zu erzielen ist in den vergangenen Jahren und in jedem folgenden Jahr immer anspruchsvoller geworden. Demnächst werden immer weniger Appartments von Kaufpreissteigerungen teilhaben. Die überdurchschnittlich hohen Gewinnspannen und vergleichsweise geringfügigen Gefahren sind weitere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Banken erzielen bereits seit vielen Dekaden großartige Überschüsse. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie jedoch noch ein vergleichsweise unentdecktes Vorsorgeverfahren. Schließlich handelt es sich hier um treffliche Investitionschanceen mit künftig extrem faszinierender Gewinnmarge.

Die demografische Entwicklung als Auslöser

Bei dem größten Teil von Kapitalanlegern immer noch ziemlich neues Kapitalanlageobjekt? Bei professionellen Investoren wie Geldhäusern, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds schon seit den Achtzigern dagegen als ein Erfolg versprechendes Anlagevehikel genutzt. Die Realität sieht wie folgt aus. Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder gar nicht mit dem Thema seiner zukünftigen Altersvorsorge. Doch in naher Zukunft gilt: Eine furchtbare Versorgungslücke wird befürchtet, denn die gesetzliche Rentenversorgung allein wird beileibe nicht reichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden.

Wir in Deutschland leben heute länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Ausweitung von Lebenszeit führt zu den Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Herausforderungen, die mit einem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

  • Permanente Mieteinnahmen
    Der Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag und einer Laufzeit des Vertrages von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Fast immer besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartements, so gilt dies auf jeden Fall bei förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf im Vertrag vereinbarte Einnahmen verzichten.
  • Staatlich geförderte Anlageform
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungprogramme können immer nur bei förderungswürdigen Pflegewohnungen hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um psychiatrische Institutionen, Sterbekliniken, Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige unserer Angebote haben einen besonderen Vorteil. Investoren erhalten häufig das vorteilhafte Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie innerhalb der gleichen Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern gleichzeitig auch für nahe Familienangehörige.
  • Pflegeimmobilien Hamburg
    Ein Investment in „Pflegeimmobilien Hamburg“ ist und bleibt eine unvergleichliche Wahl zur Geldanlage. Wo lassen sich im Moment Gewinn und Sicherheit besser darstellen.
  • Eintrag ins Grundbuch
    Ein Anleger wird als Besitzer der Renditeimmobilie ins Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte des Grundeigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie jederzeit zum Geschenk machen, vermachen, versilbern.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltung. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.

Wie funktioniert die Beteiligung an Pflegeimmobilien?

Vereinbaren Sie gern eine individuelle Beratung mit uns, gern stellen wir Ihnen das Projekt ohne Verpflichtung vor.

Informieren Sie sich kostenfrei und unverbindlich! Gerne übersenden wir Ihnen detaillierte Unterlagen zu unseren aktuellen Pflegeimmobilien.

Aus Diskretionsgründen ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot befindlichen Objekte online zu präsentieren. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine direkte Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem lukrativen Renditeobjekt oder möchten in Konzepte investieren, finden jedoch kein passendes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierter Service auf Kreativität und ausgiebige Marktkenntnis.

Pflegeimmobilien Hamburg Norderstedt

Marktplatz Pflegeimmobilien

Marktplatz Pflegeimmobilien

Anlagemöglichkeiten

Beschäftigen wir uns gemeinsam heute das Thema:

Die Einnahmen betreffen hier die Bruttomieten. Diese Kalkulation ist allerdings stark vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Mieteinnahmen als auch bei dem Kaufpreis besondere Punkte zu beachten sind. So müssen beispielsweise auch die entstehenden Nebenkosten beim Erwerb wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltung berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten subtrahiert werden erhält man die Nettomieten und resultierend daraus den Nettomietertrag vor Einkommenssteuer. Ein Kredit macht es vielen Kapitalanlegern leichter den Kauf einer Seniorenwohnanlage zu bewältigen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich die Rendite auf das eingesetzte Kapital sich durch die Einbeziehung einer Hypothek unter bestimmten Grundlagen aufbessern. Der Gewinn ließe sich in der Theorie steigern, wenn man z.B. einen Teil des Erwerbsbetrages über ein Darlehen fremdfinanziert, sofern die Zinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zins von zwei Prozent per annum, so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietertrag abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr angerechnet.

Marktplatz Pflegeimmobilien Bocholt

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Zinshaus bezeichnet, als Investition ist die konventionelle Anfängerimmobilie. Sie eignet sich in der Hauptsache für Kapitalanleger, die bis heute im Immobilienkapitalanlagegebiet noch nicht sonderlich fachkundig sind.

Fordern Sie Ihr gewünschtes Informationsmaterial an.

Beim Kauf und Verkauf von Anlageimmobilien sind Diskretion, Expertenwissen und Gespür gefragt. Nutzen Sie, als Kaufinteressent oder Verkäufer, unsere langjährige Erfahrung und unser Knowhow im Bereich Verkauf!

Veröffentlichung von Datenmaterial im 2-Jahres-Takt zu Pflegebedürftigkeit

  • 2015 gab es 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon zusammenfassend stationär versorgt: 783 000 (27 %).
  • 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Pflegebedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb dieser kurzen Etappe von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Zahl der Bewohner nicht wuchs.
  • Unübersehbar ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Geburtstag eine merklich größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So ist bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe im Gegensatz dazu „bloß“ einunddreißig Prozentpunkte. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass besonders häufig die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag oft auch in Zusammenarbeit mit Kindern und Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind dagegen verwitwet.

Rendite berechnen für eine Immobilie – mit der Eigenkapitalrendite

Der Standort einer Immobilie als Investition ist eines der wichtigsten Qualitätsmerkmale. Steht die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, schrumpfen die Erfolgschancen auf eine gelungene Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit geringer Beschäftigungslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Kapitalanlage-Immobilien in der Regel wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Produzenten in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit verändern kann.

Verantwortung für die Zukunft!

In Pflegewohnungen anlegen! Wieso? Geld anlegen in Zinshäusern im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegeappartements im Besonderen sichert über Jahre dauernden Ertrag. Besonders geeignet für sicherheitsbewusste einzelne Anleger, welche eine zuverlässige Vermögensanlage benötigen. Wenn die Kaufkraftminderung einsetzt steigen die monatlichen Mieten an, so partizipieren Vermieter eines Heimplatzes selbstverständlich hierbei. Das Objekt mit Gewinn vermarkten ist bei den zu erwartenden Wertsteigerungen zukünftig definitiv ohne weiteres zu schaffen. Eine mustergültig passende Investidee um perfekte Renditen und Performance zu erarbeiten ist die Geldanlage in eine Immobilie. Seit dem Beginn der Hypothekenkrise erfreuen sich Wohngebäude immer größerer Beliebtheit. In den vorangegangenen Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, um mit einfachen Immobilien angemessene Ausbeute zu schaffen. Bald sind es nur noch eine geringe Menge Immobilien, die in prognostizierbarer Zeit bei Kaufpreissteigerungen etwas abbekommen werden. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnspannen und relativ geringfügigen Unsicherheiten sind zusätzliche Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit vielen Jahrzehnten glorreiche Überschüsse. Der mehrheitlichen Anzahl an kleinen Investoren ist sie dennoch noch eine tendenziell fremde Kapitalanlageform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um beispiellose Investitionsmöglichkeiten mit zukünftig enorm hochinteressanter Gewinnmarge.

Richtige Zeit – warum jetzt eine Pflegeimmobilie?

Senioren in Mitteleuropa leben heute gesünder als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Ausweitung der Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Gebrechen, welche mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimen.

Ein Trend dieser letzten Jahre: Geldanlage in Seniorenresidenzen in Bocholt? nicht zuletzt vor allem weil heute abschätzbar ist, dass die älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bevölkerung dazu führen muss, das in naher Zukunft abrufbare Platzkapazitäten nicht reichen werden.

Seniorenresidenzen können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese zählen als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat besonders legitimierten Geldanlagen die gleichzeitig förderungswürdig sind. In diesen Bereich gehören beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Leben ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen.

  • Schutz vor Abwertung
    Häufig sind die Pachtverträge an die allgemeine Steigerung der Preise gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. Die Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Betreibers der Pflegeimmobilie
  • Realistische Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Grundbucheintrag
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie eine Pflegewohnung kaufen. Sie haben somit alle Rechte eines Wohneigentums. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie zu jeder Zeit vermachen, verkaufen, verschenken.
  • Immer noch Einstiegspreise!
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Wirklich günstige Zinssätze und wie oben gezeigten Erträgen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die aktuell minimalen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede langjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Marktplatz Pflegeimmobilien
    Investition in „Marktplatz Pflegeimmobilien“ ist und bleibt eine einzigartige Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des eingesetzten Eigenkapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Preissteigerung liegenden Rendite und dies bei im selben Augenblick gutem Schutz des Geldeinsatzes.
  • Steuervorteile
    Durch Abschreibungen können steuertechnische Begünstigungen ermöglicht werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Sollten Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.

Stabile Renditen und minimale laufende Zusatzkosten

Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Investoren ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die langfristige Mehrung des investierten Vermögens. Wir geben Ratschläge, auf was Sie beim Erwerb achten müssen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Renditeimmobilie

Pflegeimmobilien Baden Wuerttemberg

Pflegeimmobilien Baden Württemberg

Alle wollen das Betongold

Netto-Mietrendite Seniorenresidenzen: Der Erwerber einer Seniorenresidenz beabsichtigt unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das heißt, die Erträge (Mieten) sollen in Relation zum investierten Kapital (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Besagter Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Pflegeimmobilien Baden Württemberg Lünen

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte gelten andere Abschreibungssätze.

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Wir beraten Sie von der ersten Besichtigung bis zur Unterschrift auf dem Kaufvertrag und darüber hinaus. Sie haben Fragen zu einem Objekt, oder wünschen persönliche Beratung? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

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Seit zwanzig Jahren wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Rhythmus die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung mehr als vierzig Prozent in lediglich 16 Jahren!
  2. Ein stark wachsender Markt: Von 1999 bis 2015 steigt die Anzahl an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als vierzig Prozent.
  3. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen binnen gerade einmal sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um 40% bzw. 900 000 zugelegt. Bei Analyse dieses 10-Jahres-Zeitraums hat die vollstationäre Pflege im Heim an Relevanz gewonnen.

Das müssen Sie wissen

Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Durch die Kooperation mit professionellen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über eine Vielzahl Jahre hinaus garantiert. Diese Betreiber der Senioren Immobilien kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Sozialwohnungen sind eine Assetklasse mit einer etablierten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Etagenwohnungen, derzeitig circa 4 und 6 Prozent; machen diese Investmentklasse für Investoren attraktiv.

Anlageobjekte-Vermittlung von A bis Z aus einer Hand!

In Pflegeimmobilien investieren? Warum? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Anlegen in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Besonderen macht sich bezahlt. In erster Linie für sicherheitsbewusste Privatanleger, die eine zuverlässige Kapitalanlage haben wollen. Steigen die Mieten , so verdienen Eigner des Appartements in jedem Fall hieran. Das Objekt mit Profit loswerden ist bei den kommenden Aufwertungen in der nahen Zukunft mit Sicherheit ohne Bedenken denkbar. Die Anlage in ein Zinshaus ist deshalb außergewöhnlich geeignet, um hohe Gewinne und entzückende Wertzuwächse zu erzielen. Vor allem nach dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers geniessen Häuser eine steigende Wertschätzung. Es ist jedoch schwieriger geworden, mit gewöhnlichen Häusern eine interessante Ausbeute zu erwirtschaften. Wertsteigerungen bei Wohnungen? In Zukunft profitieren nur noch einige wenige. Die oberhalb dem Durchschnittswert liegenden beachtlichen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringen Risiken sind weitere Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Großanleger erwirtschaften bereits seit vielen Monden beachtenswerte Überschüsse. Vielen kleinen Anlegern ist sie allerdings noch eine eher fremde Anlageform. Schließlich handelt es sich hier um außergewöhnlichee Geldanlageoptionen mit künftig extrem interesse weckender Gewinnspanne.

Beste Voraussetzungen für hohe Rendite und Inflationsschutz

Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeheime sein. Diese gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlicherseits zugelassenen Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. Zu diesem Bereich zählen zugleich Altenwohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

Ein Trend der Zeit: Kapitalanlage in Seniorenwohnungen in Lünen? nicht zuletzt sondern auch wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen in Seniorenwohnungen.

  • Staatlich geförderte Kapitalanlageform
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann jedoch ausschließlich bei förderfähigen Immobilien hinzugerechnet werden. Dazu zählen stationäre Pflegeheime, psychiatrische Einrichtungen, Sterbehäuser, Behindertenheime. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Pflegeimmobilien nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen.
  • Pflegeimmobilien Baden Württemberg
    Investition in „Pflegeimmobilien Baden Württemberg“ ist und bleibt eine kreative Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer weit über der Inflation liegenden Ausbeute und dies bei in demselben Augenblick guter Sicherheit.
  • Pflegemarktentwicklung
    Der bereits stattfindende Bevölkerungsrückgang ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet dem Anleger einen günstigen Augenblick für eine ertragsstarke Geldanlage. Unsere Gesellschaft wird zunehmend älter, die wachsende Nachfrage nach Pflegeplätzen.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Die Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Betreibers der Pflegeeinrichtung
  • Anständige Mietrenditen
    Hohe Renditen zwischen zumeist über 4 % des gezahlten Kaufpreises pro Jahr lassen sich durch die gesicherten Pachteinnahmen und möglichen Fiskalvorteilen erzielen.
  • Steuervorteile
    Durch Abschreibungen können in der Steuer zu berücksichtigende Vorteile umgesetzt werden. So können jährlich Zwei Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar Zehn Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis sind die von Ihnen zu zahlenden Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar.
  • Günstige Einkaufspreise
    Schon bei 80.000 Euro starten erste Angebote. Viele Kaufpreise von Immobilien liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Durch günstige Finanzierungsangebote mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die aktuell niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Finanzierung aus.

So berechnet sich die Rendite Ihrer Pflegeappartements

Nach Ihren Vorgaben suchen wir das passende Objekt in der von Ihnen gewünschten Lage. Dabei helfen uns nicht nur unsere lange Erfahrung und die guten Kontakte in der Region sondern auch Verhandlungsgeschick und Gespür. Sie haben noch Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Immobilien sind unsere Leidenschaft. Wenn Sie sich für Sozialwohnungen oder ein Pflegeappartement als Investition begeistern, finden Sie in uns einen zuverlässigen und vertrauenswürdigen Partner mit jahrzehntelanger Praxis, der für Sie die richtige Wertanlage entdeckt. Nutzen Sie unseren spezialisierten Service und setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Pflegeimmobilien Baden Württemberg Lünen

Pflegeimmobilien Erfahrungen

Pflegeimmobilien Erfahrungen

Anlageimmobilien: richtig kalkulieren, sinnvoll auswählen

Mietrendite Pflegeheim / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten tiefer Zinsen bleiben (vermietete) Immobilien eine wichtige Anlage. Dennoch empfiehlt sich bei der Anlage in Immobilien eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Möglichkeit, um die Einträglichkeit der Immobilie zu ermitteln. Überwiegend bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren angewendet.

Pflegeimmobilien Erfahrungen Minden

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit 2 Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.

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Wir erläutern Ihnen nachfolgend, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Geldanlage Pflegeimmobilie fokussieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.

Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit

  • Unübersehbar ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine auffällig größere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters hingegen „aber nur“ 31 Prozent. Erklärung für diesen Fall, dass oftmals die Angetraute des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil beispielsweise in Kooperation mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind größtenteils dagegen Witwen.
  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde auf der anderen Seite für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Personen dieser Alterklasse betrug dabei 66 Prozent.
  • Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  • Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist dies durchaus nicht sonderlich erstaunlich.

Wie wird eine Eigentumswohnung finanziert?

Untersuchungen entsprechend sollen in etwa 15.000 Pflegeplätze jedes Kalenderjahr geschaffen werden. Ohne private Anleger für Senioren Immobilien besteht keine Chance, jene Anzahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und eher kleine nonprofit orientiert e Betreiber verfügen in zahlreichen Fällen nicht über die notwendigen Finanzmittel, um ältere Häuser als Seniorenresidenzen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Zudem können bestehende Alters und Pflegeheime aufgrund der geänderten Heimbauverordnung oder dem veränderten Nutzungsverhalten der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ausgetauscht werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen bundesweit auf längere Sicht vorhanden sein. Für Großanleger, die nach dem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Altenwohnungen als Kapitalanlage daher an.

Mögliche Risiken bei der Anlage in Pflegeimmobilien und beim Kauf einer Eigentumswohnung!

In Pflegeheime investieren? Warum? Anlegen in Anlageimmobilien im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegewohnungen im Besonderen macht sich bezahlt. In erster Linie für konservative Privatanleger, die eine sichere Vermögensanlage benötigen. Sobald die Mieten steigen, so partizipieren Inhaber eines Appartments aber gewiss. Dieses Objekt mit Profit auf den Markt bringen ist bei den zu erwartenden Aufwertungen demnächst zweifelsohne kurzerhand möglich. Eine sicher geeignete Investitionsmöglichkeit um hohe Ausbeute und Wertzuwächse zu erarbeiten ist die Investition in eine Renditeimmobilie. Seit der Lehman Brothers Pleite erfreuen sich Zinshäuser immer größerer Relevanz. Es ist schwierig geworden, mit Appartements eine angemessene Gewinnspanne zu machen. Aufwertungen bei Häusern? In absehbarer Zeit etwas abbekommen nur noch ein paar wenige. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden immensen Gewinnspannen und vergleichsweise geringen Gefahren sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahrzehnten ehrfurchtgebietende Erträge. Der überwiegenden Anzahl an kleinen Investoren ist sie indessen noch eine relativ anonyme Kapitalanlageform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um fabelhafte Investitionsgelegenheiten mit zukünftig extrem faszinierender Gewinnmarge.

Sicherheit durch Investitionskostenzuschuss

Pflegeheime zählen zu den sichersten Geldanlagen. Aus welchem Grund könnten Sie sich nun fragen? Die Antwort ist leicht. Ein Kapitalanleger der in diesem Fall anlegt, lebt abgesehen von der guten Gewinnspanne von vielen weiteren Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Diese gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat geförderten Geldanlagen die zugleich förderungsfähig sind. In diesen Bereich gehören beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Leben wie auch stationäre Pflegeeinrichtungen.

Die Menschen leben in der heutigen Zeit zumeist länger als vor einigen Jahren. Die Verlängerung der Lebenszeit führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

  • Standortsicherheit
    Bevor es zum ersten Bauabschnitt für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren sichern, wird der Bau starten.
  • Pflegeimmobilien Erfahrungen
    Jede Anlage in „Pflegeimmobilien Erfahrungen“ ist und bleibt eine pfiffige Intuition zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des eingesetzten eigenen Kapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer auffallend über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute bei zeitgleich hohem Schutz des angelegten Geldes.
  • Realistische Unterhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Pächter des Pflegeheimes verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Verheißungsvolle Entwicklung des Pflegemarktes
    Der demografische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet dem Anleger die günstige Konstellation für eine ertragreiche Investition. Die Menschen werden nachweislich demzufolge ständig älter, ein steigender Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht.
  • Gesicherte Einnahmen
    Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag mit einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. In der Regel kann solch ein Vertragswerk durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartments, so gilt dies zumindest bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf Einnahmen verzichten.
  • Teuerungsschutz
    Gewöhnlich sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von mehreren Jahren für jede Dynamisierung ausgewählt.
  • Recht auf Selbstbelegung
    Einige unserer Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Investoren haben häufig das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern gleichzeitig auch für nahe Familienangehörige.
  • Immer noch günstige Einstiegspreise
    Der typische Kaufpreis einer Pflegeimmobilie liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Günstige Finanzierungsangebote mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Mietrenditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Die schon seit einigen Jahren niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.

Die Sozial-Immobilien sind wirtschaftlich immer interessant

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Geldanlage Pflegeimmobilien

Geldanlage Pflegeimmobilien – Investitionen mit Potential

Mit dem einsetzen der Veränderung an der Altersstruktur des deutschen Volkes stieg der Bedarf an Pflegeheimplätzen und veränderte ebenso auch zukünftig eindeutig prognostizierbar für die nächsten Jahre das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet daher eine besondere Tendenz.

Geldanlage Pflegeimmobilien Wiesbaden

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Renditeobjekt bezeichnet, als Investition ist sie die gängige Anfängerimmobilie. Geeignet für Kapitalanleger, die bislang im Immobilienanlagebereich noch keine Praxis gesammelt haben.

Sie sind jederzeit Herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf das Gespräch oder die Begegnung mit Ihnen.

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Publikation der Pflege nach SGB XI im zweijährigen Takt

  • Unübersehbar ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Altersjahr eine auffällig höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So beträgt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe im Gegensatz dazu „nur“ einunddreißig Prozentpunkte. Erklärung für diese Befindlichkeit, dass in den häufigsten Fällen die Gemahlin des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem beachtlichen Arbeitsanteil beispielsweise in Gemeinschaft mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind in den meisten Fällen dagegen verwitwet.
  • 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen insgesamt in Heimen vollstationär betreut: 783 000 (27 %).
  • Ein stark wachsender Markt: Von 1999 bis 2015 steigt die Menge an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als vierzig Prozent.
  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „nur“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde im Kontrast dazu für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Menschen dieser Alterklasse betrug dabei zwei Drittel.

Die Anlageform

Seit jeher haben sich Immobilien als eine ebenso langlebige wie langlebige Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich buchstäblich viel anfangen. Das gilt für die krisensichere Altersvorsorge angefangen beim Vermögensaufbau bis hin zur Geldanlage, die vorerst fremdgenutzt und nach einigen Jahren selbstgenutzt wird. Als sichere Investition ist die Eigentumswohnung genauso gut passend wie ein Ferienhaus. Mit der Denkmalimmobilie als Kapitalanlageobjekt lässt sich eine dauerhaft gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Seniorenwohnungen als Investition sind in der heutigen Zeit eine ganz sichere Geldanlage. Zu den Rahmenbedingungen von Immobilien gehört ihre sichere Renditeerwartung. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich losgelöst von regelmäßigen Aufs und Abs am Zinsmarkt. Immobilien überleben im wahren Sinne des Wortes Teuerungen und Geldvernichtung. Nicht grundlos werden sie häufig als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertbeständigkeit abgehoben. Auch, oder besonders in Krisenzeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen vorzugsweise in Gold investiert. Die Immobilie vereint mit der sinnbildlich dargestellten Alterungsbeständigkeit von Beton und dem Wert des Goldes beides in sich.

Wiesbaden

Zinsen nicht alleinige Ursache des Immobilienbooms!

In Seniorenresidenzen investieren? Die Investition in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Speziellen macht sich bezahlt. Vor allem für einzelne Kapitalnleger, die eine zuverlässige Kapitalanlage suchen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Vermieter des Appartements zweifelsfrei hierbei. Die in den letzten 10 Jahren erlebten Aufwertungen im Immobiliensektor führen dazu, dass schon heute vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Profit ausführbar ist. Die sehr gut passende Investmentidee um hohe Renditen und hochspannende Wertsteigerungen zu erlangen ist die Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage. Bereits seit der Hypothekenkrise steigt die Neugierde an Wohngebäude als ein ausgezeichnetes Kapitalanlageziel. Es ist nicht ganz so einfach wie noch acht Jahre zuvor, mit normalen Appartments eine interessante Gewinnspanne zu schaffen. Es gibt bald nur noch eine überschaubare Zahl Häusern, die in nächster Zeit bei Wertsteigerungen partizipieren werden. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnmargen und relativ geringen Unsicherheiten sind alternative Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Großanleger erzielen bereits seit zahlreichen Monden glänzende Einnahmen. Den meisten privaten Anlegern ist sie bei allem, was recht ist nach wie vor eine eher anonyme Vorsorgeform. Dabei handelt es sich hier um außerordentliche Geldanlagemöglichkeiten mit künftig extrem hochspannender Gewinnspanne.

Diese Objekte haben einen strengen Auswahlprozess durchlaufen und stehen Ihnen exklusiv für eine Kapitalanlage zur Verfügung

Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Diese zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates geförderten Geldanlagen die gleichzeitig förderungsfähig sind. In diesen Bereich zählen zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Leben ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen.

Doch wie sieht die heutige Situation aus. Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Zinssparbriefe und Bausparverträge rentieren um Null. Wenn dabei noch Ertrag herum kommt, wird selbige von Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Stirnrunzeln und zu einem Flashback an den New-Economy-Crash nach dem 10. März 2000. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko . Die Kapitalanlage in ein Seniorenstift oder der Pflegeimmobilie bedeutet für dich als Anleger ausgezeichnete Ausbeute.

Pflegeappartements gehören zu den sichersten und gleichzeitig gesuchten Kapitalanlagen. Aus welchem Grund können Sie sich jetzt fragen? Die Antwort ist einfach. Wer als Kapitalanleger hier Kapital einbringt, lebt neben einer guten Gewinnspanne von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren nachweisen, wird an dieser Stelle zukünftig in Pflegewohnungen investiert werden können.
  • Gesicherte Mieten
    Der Mietvertrag wird durch einen Generalmieter und einer Laufzeit des Vertrages von mindestens 20 Jahren vereinbart. Oft kann solch ein Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeheimen, nicht auf vertraglich besicherte Mieteinnahmen verzichten.
  • Vorbelegungsrecht
    Investoren haben oftmals das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeeinrichtung desselben Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer selber, sondern auch für Familienangehörige.
  • Geldanlage Pflegeimmobilien
    Die Kapitalanlage in „Geldanlage Pflegeimmobilien“ ist und bleibt eine kreative Intuition zur Geldanlage. Wo lassen sich augenblicklich Gewinn und Sicherheit besser darstellen.
  • Ortsunabhängigkeit
    Selbst wer nicht am Ort seines Investments wohnt kann den Reinertrag einer Renditeimmobilie genießen, denn die gewöhnliche Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Ist Ihre Heimatstadt Fürth? Dennoch ist es durchaus möglich eine Renditeimmobilie in Wiesbaden zuzulegen.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Inflationsschutz
    Die Pachtverträge sind indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Betreibers.

Fazit zum Kauf von Renditeimmobilie

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Geldanlage Pflegeimmobilien Wiesbaden

Kauf Pflegeimmobilien

Kauf Pflegeimmobilien

Immobilien-Miteigentum

Diese besondere Form der Wahrung von Verdienst für die nächsten 25 Jahre stellt einen aktuellen Trend dar nicht zuletzt wegen des Wandels der Altersstruktur , dem ein seit Jahren stets wachsende Nachfrage an Pflegeplätzen folgt.

Kauf Pflegeimmobilien Regensburg

Für Renditeobjekte ist, wie im Allgemeinen für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Noch vor dem Erwerb einer Rendite-Immobilie muss unter anderem der Bauzustand von einem neutralen Gutachter oder Sachverständigem überprüft werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine sichere und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erwerben. Eine Rendite-Immobilie als Geldanlage eignet sich absolut für einen Großteil der Anleger.

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Unser Name steht für die Aufgabe und Verpflichtung, für unsere Kunden rund um deren Immobilien bzw. deren Wünsche und Bedürfnisse da zu sein.

Seit 20 Jahren wird von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

Die 2009 stationär im Heim kuratierten Personen waren nicht nur merklich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Lebensjahres im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige wurden im Übrigen eher im Heim als zu Hause betreut., 2015 waren in Deutschland etwa 2,9 Millionen Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren 2,02 Millionen Leute pflegebedürftig. Zunahme über vierzig Prozent in gerade einmal 16 Jahren!, Ausgeprägt ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Lebensjahr eine bezeichnend höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters jedoch „aber nur“ 31 Prozent. Grund ist natürlich, dass oftmals die Ehefrau des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil beispielsweise in Kooperation mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in den meisten Fällen im Gegensatz dazu Witwen.

Plötzlich Geld – wie anlegen?

Aus welchem Grund es sich nun schon lohnt in Seniorenresidenzen all sein Geld zu investieren. Pflegewohnung als Altersvorsorge kaufen? Pflegeheimprojekte werden zunehmend in einzelne Appartements geteilt und an einzelne Anleger verkauft – kein Stress mit Vermietung und eine gesicherte Rendite inklusive. So etwas kann sehr gewinnbringend sein. Pflegeheimplätze sind in vielen Bundesländern nahezu belegt, es fehlen schlicht Plätze. Benötigtes Geld wird heute immer häufiger bei Kleinanlegern eingesammelt und enorm in die Erweiterung und den Ausbau investiert. Eine einzelne Pflegeimmobilie können Anleger gut bezahlen, der Betreiber des Pflegeheims sorgt für eine möglichst vollständige Zimmervermietung sowie Instandhaltung und die langfristigen Mietverträge mit dem Betreiber versprechen sichere Renditen durchschnittlich um fünf Prozent.

Immobilien Objekte!

In Seniorenresidenzen investieren. Und vor allem lohnt das? Ein Investment in Häuser im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Speziellen rentiert sich. Insbesondere geeignet für risikoaverse Investoren, welche eine bewährte Kapitalanlage benötigen. Wenn die Geldentwertung wirkt steigen die Mieten an, so partizipieren Besitzer des Heimplatzes zweifelsfrei daran. Betongold mit Profit auf den Markt geben ist bei den kommenden Wertsteigerungen demnächst absolut ohne weiteres schaffbar. Eine vorbildlich passende Investitionsmöglichkeit um perfekte Renditen und Performance zu ergattern ist die Kapitalanlage in eine Immobilie. Nicht erst seit der Lehman Brothers Pleite steigt das Interesse an Wohngebäude als ein ideales Anlageziel. In den letzten zehn Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, mit schlichten Häusern eine hohe Ausbeute zu erlangen. Es gibt sehr bald nur noch eine überschaubare Menge von Wohnungen, die in voraussagbarer Zeit bei Wertsteigerungen einen Anteil haben werden. Die über dem Mittelwert befindlichen beträchtlichen Renditen und relativ geringfügigen Unsicherheiten sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Bankgesellschaften erwirtschaften schon seit zahlreichen Monden erwähnenswerte Erlöse. Der überwiegenden Anzahl an Kleinanlegern ist sie dennoch nach wie vor ein tendenziell unentdecktes Anlageschema. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um ausgezeichnete Kapitalanlagemöglichkeiten mit zukünftig absolut hochspannender Rendite.

Alters-Pyramide adieu: veränderte Realitäten fordern neue Konzepte

Seniorenresidenzen können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Sie zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat geförderten Geldanlagen die zugleich förderungsfähig sind. Dazu gehören jedenfalls Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

Wie zeigt sich die aktuelle Lage am Vorsorgemarkt. Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Zinssparbriefe und Fonds bringen kaum Rendite. Für den Fall das doch Zinsertrag heraus kommt, wird diese von vom Finanzamt in Form von Steuern und Inflation aufgefressen. Der Plan B: Anlage in Wertpapieren, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Befürchtungen und an ein erneutes Erleben an die frühen 2000-er. Selbst aus heutiger Betrachtung gilt deshalb für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut Kapital einzubüßen. Die Investition in ein Altenheim beziehungsweise in eine Renditeimmobilie verspricht dem Anleger eine passable Rendite.

  • Vorbelegungsrecht
    Investoren haben das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie desselben Pächters im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger selber, sondern auch für Angehörige.
  • Verheißungsvolle Entwicklung des Pflegemarktes in den kommenden Jahrzehnten
    Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet die günstige Konstellation für eine ertragreiche Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden ständig älter, so entsteht der wachsende Bedarf an Pflegeplätzen.
  • Langfristige Mieten
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter mit einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Oft kann dieser Vertragswerk durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
  • Sehr gute Mietrenditen
    Gesicherte Mietrenditen von oftmals über 4 % des gezahlten Kaufpreises im Jahr lassen sich durch die stabilen Pachteinnahmen und den gewährten Steuervorteilen darstellen. Daraus ergibt sich folglich, dass Pflegeappartments schon nach Zwanzig Jahren großteils selbst refinanzieren.
  • Ortsunabhängigkeit
    Der Kapitalanleger muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegewohnung . Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Velbert? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegeimmobilie in Regensburg zu kaufen.
  • Eintragung ins Grundbuch
    Mit dem Kauf Ihrer Immobilie werden Sie als deren Besitzer im Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte des Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz jederzeit versilbern, weggeben, vererben.
  • Minimale Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
  • Kauf Pflegeimmobilien
    Investition in „Kauf Pflegeimmobilien“ ist und bleibt eine unvergleichliche Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Hebelung des genutzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer auffallend über der Geldentwertung liegenden Rendite und dies bei im selben Augenblick gutem Schutz des Geldeinsatzes.

Der ideale Standort für Pflegeappartement

Gerne informieren wir sie ohne Verpflichtung zu diesem Angebot.

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Altenwohnheim