Immobilien Kaufen Ohne Makler

Immobilien Kaufen ohne Makler

Zinshaus / Renditeimmobilien in Hannover

Sichere Renditeimmobilie kaufen. Was auch immer am Finanzmarkt droht. Unabhängige Beratung. Über 4 Prozent Jahresertrag. 25 Jahre ununterbrochene Miete. Unabhängig von Banken und Börsen. Erstlassige Bedingungen. Direkt vom Marktführer. Persönlich und Individuell:

Insbesondere Beachtung muss bei der Berechnung der sich anschließende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu integrieren sind. So müssen z.B. auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Verwaltung angerechnet werden. Nach Subtraktion vorbezeichneter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und infolgedessen die Nettomietrendite vor Einkommenssteuer. Ein Kredit macht es vielen Käufern einfacher den Erwerb einer Seniorenwohnanlage zu bewerkstelligen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich die Rendite auf das verwendete Vermögen sich durch die Aufnahme eines Kredits unter bestimmten Grundlagen erhöhen, indem beispielsweise einen Teil des Erwerbsbetrages über eine Grundschuld finanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb der Rendite (in unserem Muster also unter 6 %) liegen. Bei einer teilweisen Finanzierung z.B. in Höhe von 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zins von zwei % p.a., so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Mietgewinn abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Kaufpreis nicht mehr berücksichtigt.

Immobilien Kaufen ohne Makler Hannover

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Anlageobjekt bezeichnet, als Investition ist sie die weit verbreitete Anfängerimmobilie. Sie eignet sich insbesondere für Kapitalanleger, die bislang im Immobilienkapitalanlagebereich noch nicht sonderlich fachkundig sind.

Sie möchten umgehend mit uns in Kontakt treten? Dann rufen Sie doch einfach unseren persönlichen Ansprechpartner an oder besuchen Sie uns persönlich.

Beim Kauf und Verkauf von Anlageimmobilien sind Diskretion, Spezialwissen und Gespür gefragt. Nutzen Sie, als Kaufinteressent oder Verkäufer, unsere lange Erfahrung und unser Knowhow im Bereich Verkauf!

Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „erst“ jeder Zwanzigste 5 Prozent pflegebedürftig, so wurde auf der anderen Seite für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Menschen dieser Gruppe betrug dabei 66 Prozent.
  • 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen zusammenfassend stationär versorgt: 783 000 (27 %).
  • Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Geburtstag eine bedeutend höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So ist z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der selben Altersgruppe andererseits „nur“ 31 %. Mögliche Erklärung für diesen Umstand, dass in ganz vielen Fällen die Ehefrau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag beispielsweise in Gemeinschaft mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle demgegenüber Witwen.
  • 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Deutlich mehr als ein Drittel der Menschen, die gepflegt werden müssen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Bevölkerung nicht wuchs.
  • Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: Zu diesem Zeitpunkt waren wenigstens 37 Prozent der Pflegebedürftigen bereits älter als 85.

Wie kann ich in Pflegeimmobilien investieren?

Wieso es sich jetzt lohnt in Pflegeimmobilien sein Geld anzulegen. Seniorenresidenz als Altersvorsorge kaufen. Pflegeheimprojekte werden zunehmend in einzelne Apartments unterteilt und an einzelne Anleger verkauft – kein Vermietungsstress und verbrieften Gewinn eingeschlossen. Das kann sehr einbringlich sein. Die in den letzten Jahren zu knapp geplanten Kapazitäten machen sich in der Zukunft in nicht vorhandenen Heimplätzen bemerkbar. Deshalb investiert die Branche schon seit Jahren enorm in den Ausbau – und immer häufiger in Kooperation mit Kleinanlegern. Bei Profiten von vier bis sechs Prozent sind selbst Kleinanleger fähig eine einzelne Seniorenresidenz zu refinanzieren. Als Gegenleistung übernimmt der Pächter die Aufgaben nachhaltige Vermietung und Instandhaltung.

Hannover

Eine Renditeimmobilie kaufen!

In Pflegewohnungen investieren? Warum? Wieso? Und vor allem lohnt das? Die Investition in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Speziellen bedeutet mehr Gewinne als Bundesschatzbriefe. In erster Linie für konservative einzelne Kapitalnleger, die eine erprobte Finanzanlage brauchen. Wenn der Preisauftrieb durchgreift steigen die monatlichen Mieten , so profitieren Vermieter eines Appartements hierbei. Betongold mit Gewinn vermarkten ist bei den zu erwartenden Kaufpreissteigerungen in der nahen Zukunft definitiv ohne weiteres möglich. Hohe Ausbeute und Wertzuwächse kann optimal mit der Investition in eine Rendite-Wohnanlage erzielt werden. Seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers geniessen Immobilien eine wachsende Popularität. Angemessene Rendite mit gewöhnlichen Häusern zu erreichen ist in den letzten 5 Jahren und in jedem Jahr immer schwieriger geworden. Zukünftig werden immer weniger Appartments von Preissteigerungen etwas abbekommen. Die oberhalb dem Mittelwert liegenden beträchtlichen Renditen und relativ geringen Gefahren sind zusätzliche Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Großanleger erwirtschaften schon seit vielen Monden gloriose Erträge. Der mehrheitlichen Anzahl an Privatanlegern ist sie dennoch noch ein relativ anonymes Anlageprozedere. Schließlich handelt es sich hier um großartige Kapitalanlagegelegenheiten mit künftig enorm hochinteressanter Gewinnspanne.

Pflegeimmobilie kaufen

Pflegeheime gehören zu den sichersten Investitionen. Aus welchem Grund werden Sie sich nun fragen? Die Antwort wird einfach. Wer hier Kapital einbringt, genießt abgesehen von einer angemessenen Gewinnspanne von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.

Bei dem größten Teil von Kapitalanlegern immer noch einigermaßen unbekanntes Anlageobjekt? Bei fachmännischen Investoren ebenso wie Banken, Versicherungen, Fonds schon seit den Achtzigern dagegen als ein Erfolg versprechendes Investment genutzt. Die Praxis . Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Mehr als jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder gar nicht mit der Altersvorsorge beschäftigt. Doch in naher Zukunft gilt: Es droht eine furchtbare Versorgungslücke, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird nicht ausreichend sein. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Alter gehalten werden.

  • Immobilien Kaufen ohne Makler
    Jede Kapitalanlage in „Immobilien Kaufen ohne Makler“ ist und bleibt eine pfiffige Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Hebelung des genutzten Eigenkapitals durch einen Finanzierungskredit führt es zu einer weit über der Geldentwertung liegenden Gewinnspanne bei gleichzeitig gutem Schutz des Geldeinsatzes.
  • Staatlich geförderte Kapitalanlageform
    Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungprogramme können immer nur bei förderfähigen Pflegeappartments berücksichtigt werden. Dazu zählen Hospize, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Institutionen. Bei einem Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Ortsungebunden investieren
    Selbst wer nicht vor Ort wohnt kann den Reinertrag seiner Seniorenresidenzen genießen, denn die gewöhnliche Verpachtung ist Aufgabe des Betreibers. Kommen Sie aus Salzgitter? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegeimmobilie in Hannover zuzulegen.
  • Vorteilhaftes Preisniveau!
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. Durch günstige Finanzierungsangebote im Zusammenspiel mit den beschriebenen Renditen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Hinzu kommt die aktuell minimalen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Finanzierung aus.
  • Anständige Renditen
    Heute kaum noch realistische Vermietungsergebnisse von Vier oder Fünf Prozent des gezahlten Marktpreises im Jahr lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und möglichen Fiskalvorteilen darstellen. Daraus ergibt sich folglich, dass sich Pflegeimmobilien in wenigen Jahren zu einem hohen Prozentsatz selbst bezahlen.
  • Ständige Mieten
    Das Mietverhältnis wird mit einem Generalmietvertrag und einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. Häufig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies auf jeden Fall bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf die Einnahmen verzichten.
  • Eintragung ins Grundbuch
    Ein Anleger wird als Eigentümer der Immobilie ins Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte eines Grundeigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie zu jeder Zeit vererben, in Geld verwandeln, verschenken.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen ermöglichen steuerlich zu berücksichtigende Aspekte. So können jährlich 2% auf das Gebäude und sogar Zehn Prozent auf die Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die von Ihnen gezahlten Zinsen ebenso von der Steuer absetzbar.

Renditeimmobilien in Hannover

Gerne beraten wir Sie individuell oder Sie kommen zu einer unserer Informationsveranstaltungen.

Wir erläutern Ihnen nachstehend, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Kapitalanlage Seniorenwohnanlage konzentrieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.

Wenn Sie sofort über brandneue Angebote auf dem Laufenden gehalten werden möchten, tragen Sie sich bitte für unseren Newsletter ein oder schreiben Sie uns eine kurze Nachricht. Auch eine Reservierung für bereits angekündigte Angebote oder Standorte vorangegangener Angebote ist auf unserer Angebotsseite möglich. Nutzen Sie diese Gelegenheit und wir melden uns unverzüglich bei Ihnen mit den allerneuesten Angeboten zu Senioren Immobilien zurück.

Altenwohnungen

Immobilien Ohne Makler

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Checkliste: Kauf von Renditeimmobilien

Gesicherte Mieteinnahme selbst bei einem Leerstand. Lassen Sie sich unverbindlich informieren! Mietsicherheit:

Mit dem einsetzen der Veränderung an der Zusammensetzung der aktuell lebenden Generation der deutschen Einwohnerschaft steigt auf vorher ungeahnte Art und Weise der Bedarf an Pflegeheimplätzen und bildet seit mehreren Jahren zukünftig eindeutig prognostizierbar den Wunsch nach Pflegeplätzen und bewirkt vor diesem Hintergrund einen neuen Trend.

Immobilien ohne Makler Krefeld

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Anlageimmobilie bezeichnet, als Geldanlage ist die geläufige Einsteigerimmobilie. Sie eignet sich schwerpunktmäßig für Investoren, die bis heute im Immobilienkapitalanlagegebiet noch nicht so sachkundig sind.

Bevor wir uns auf die Suche nach einem passenden Objekt begeben, analysieren wir Ihre persönlichen Erwartungen und beraten Sie dann intensiv zu den verschiedenen Optionen. Da Lage, Ausstattung und auch die Stadtentwicklung das Potenzial und die Wertsteigerungsoptionen bestimmend beeinflussen, wird jede von uns angebotene Immobilie vorab ausführlich von uns besichtigt und nach diesen Aspekten beurteilt – so können Sie sicher sein, dass Sie im Fall einer Kaufentscheidung auch noch in vielen Jahren die optimale Rendite erreichen.

Wenn Sie sich über Renditeobjekte unverbindlich erkundigen möchten oder sich eventuell schon für den Erwerb einer konkreten Renditeimmobilie entschieden haben, unterstützen Sie unsere Spezialisten für Anlageimmobilien gerne weiter.

Noch nicht die richtige Anlage-Immobilie entdeckt? Nutzen Sie einfach unseren kostenlosen Suchauftrag.

Seit 20 Jahren wird seitens der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Veröffentlichung dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon zusammenfassend stationär versorgt: 27 Prozent.
  2. Der Wachstumsmarkt: Im Zeitraum 1999 – 2015 steigt die Menge an Bürgern, die gepflegt werden müssen um mehr als vierzig Prozent.
  3. Es waren 2015 in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  4. 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Menschen, die gepflegt werden müssen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb einer kurzen Phase von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%).

Hoher Investitionsbedarf im Pflegemarkt durch alternde Gesellschaft

Immobilien gelten wie gewohnt als wertbeständige Investition. Die Immobilien bieten nicht nur Sicherheit, Teuerungsschutz und steuerliche Vorzüge, sondern stellen auch eine alternative Einkommensquelle im Alter dar. Fremdgenutzte Immobilien sind außerordentliche Investitionen. Bei der Entwicklung von Immobilien sollten entscheidende Facetten berücksichtigt werden, um eine langfristige Investition zu garantieren. Zu diesen Punkten gehören ebenfalls die sorgsame Standort- und Marktanalyse, die Sicherung von Bauqualität – insbesondere im Hinblick auf die sich ständig veränderndden Energieeffizienz-Vorgaben – sowie eine gute Selektion der Objektbeteiligten.

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In Pflegeheime investieren. Wieso? Investieren in Immobilien im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Renditeimmobilien im Speziellen bringt Erträge weit oberhalb des Preisanstieges. Besonders geeignet für konservative Privatanleger, welche eine erprobte Vermögensanlage brauchen. Wenn der Preisauftrieb greift steigen die zu zahlenden Mieten , so verdienen Halter eines Appartments zweifellos daran. Betongold mit Profit vermarkten ist bei den zu erwartenden Kaufpreissteigerungen in absehbarer Zeit gewiss ohne Bedenken zu schaffen. Eine beispiellos geeignete Möglichkeit um perfekte Gewinnspanne und Wertsteigerungen zu ergattern ist die Investition in ein Renditeobjekt. Seit vielen Dutzend Jahren sind Gebäude das geeignete Kapitalanlageziel und bedeuten Jahr für Jahr Beständigkeit. In den vorangegangenen 5 Jahren reduzierten sich die Aussichten, um mit gewöhnlichen Wohnungen eine gute Ausbeute zu erzielen. In nächster Zeit werden immer weniger Appartments von Aufwertungen teilhaben. Die überdurchschnittlich immensen Renditen und vergleichsweise geringfügigen Risiken sind sonstige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen bereits seit vielen Jahrzehnten erwähnenswerte Erträge. Einer Großzahl an Privatanlegern ist sie bei allem Verständnis nach wie vor ein recht exotisches Anlagemuster. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um geniale Kapitalanlagechanceen mit zukünftig absolut interesse weckender Gewinnmarge.

Wer wächst, gewinnt!

Wir Menschen leben in der heutigen Zeit länger als vor wenigen Jahren. Die Ausweitung von Lebensspanne führt zu den schönen Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen.

Bei etlichen Investoren noch immer ziemlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei professionellen Investoren wie Bankgesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Fonds und großen Family Offices schon seit rund 40 Jahren dagegen als Erfolg versprechendes Kapitalanlageziel genutzt. Die Praxis lässt sich wie folgt darstellen: Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Nur jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema seiner Rentenvorsorge. Doch in der nahen Zukunft gilt: Eine riesige Rentenlücke wird erwartet, denn nur die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht reichend sein. Wer heute nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentnerdaseins gehalten werden.

Pflegeappartements können lokale Pflegeheime sein. Jene zählen als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlich legitimierten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Dazu gehören zugleich Altenwohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflegeeinrichtungen.

  • Standortsicherheit
    Bevor es zum Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn eine solche Analyse die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren besichern, wird gebaut.
  • Immer noch Einstiegspreise
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Wirklich günstige Finanzierungsangebote im Zusammenspiel mit den beschriebenen Renditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Längerfristige Mieten
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter bei einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Häufig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien, nicht auf Mieteinnahmen verzichten.
  • Eintrag ins Grundbuch
    Mit dem Kauf Ihrer Pflegewohnung werden Sie als deren Eigentümer im Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte des Wohneigentums. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie zu jeder Zeit in Geld verwandeln, vererben, verschenken.
  • Belegungsrecht
    Einige dieser Angebote haben einen besonderen Vorteil. Käufer haben das Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung der gleichen Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger selber, sondern auch für nahe Angehörige.
  • Immobilien ohne Makler
    Eine Kapitalanlage in „Immobilien ohne Makler“ zeichnet sich als raffinierte Eingebung zur Geldanlage aus. Durch die Potenzierung des genutzten eigenen Kapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer weit über der Geldentwertung liegenden Rendite bei gleichzeitig gutem Schutz des angelegten Geldes.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers .

Stabile Renditen und minimale laufende Zusatzkosten

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