Kleine Wohnung Als Kapitalanlage
Kleine Wohnung als Kapitalanlage
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Mietrendite Pflegeheim / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo befinden sich die Differenzen? Nicht bloß in Zeiten niedriger Zinssätze sind (fremdgenutzte) Immobilien eine attraktive Anlage. Dessen ungeachtet empfiehlt sich bei der Geldanlage in Immobilien eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrendite auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Option, um die Einträglichkeit der Liegenschaft zu ermessen. Vorrangig bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren angewendet.
Diese besondere Form der erschafft einen nicht übersehbaren Trend nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels, dem ein wachsende Nachfrage an Pflegeplätzen folgt.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
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Datenveröffentlichung im 2-jährigen Rhythmus zu Pflegebedürftigkeit
- Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Pflegebedürftigen um 16%. Bei Auswertung dieses 10-Jahres-Zeitraums hat die stationäre Pflege im Heim an Relevanz gewonnen.
- In der Altersgruppe größer 69, aber kleiner 76 sind „lediglich“ 5 Prozent pflegebedürftig. Mit jedem weiteren Geburtstag ändert sich das unerwartet schnell und stark. In der Alterklasse 90 plus sind es bereits zwei Drittel. Schlußfolgerung, je älter desto stärker steigt die Gefahr der Pflegebedürftigkeit übermäßig an.
- Die Sachlage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen Menschen, die gepflegt werden müssen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt rund 37 Prozent.
- Ausgeprägt ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Altersjahr eine erheblich höhere Pflegequote aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So ist beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe andererseits „nur“ 31 %. Das könnte aber auch daran liegen, dass oftmals die Angetraute des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Anteil beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in der Regel demgegenüber Witwen.
- Ein stark wachsender Markt: Im Zeitraum 1999 – 2015 stieg die Menge an Leistungsempfängern gem. § 109 SGB XI um mehr als vierzig Prozent.
Auch mit kleinem Geldbeutel vom Immobilienboom profitieren
Bereits seit Jahrzehnten haben sich Immobilien als eine nicht minder langlebige wie wertbeständige Sicherheit erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes viel initiieren. Das gilt für die beständige Altersvorsorge über den Aufbau von Vermögen bis hin zur Geldanlage, die vorerst fremdgenutzt und nach einigen Jahren selbstgenutzt wird. Als sichere Kapitalanlage ist die Eigentumswohnung genauso gut zweckdienlich wie ein Feriendomizil. Mit der Denkmalimmobilie als Anlageklasse lässt sich eine dauerhaft gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Pflegeappartements als Kapitalanlage sind heute eine ganz verlässliche Geldanlage. Zu den Merkmalen von Immobilien gehört ihre stabile Renditeerwartung. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich losgelöst von immer wiederkehrenden Schwankungen am Aktienmarkt. Immobilien überstehen im wahren Sinne des Wortes Geldentwertungen und Preisverfall. Nicht grundlos werden sie oft als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgehoben. Auch in schwierigen Zeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen am ehesten in Goldmünzen investiert. Die Immobilie vereint mit der sinnbildlich ausgedrückten Beständigkeit von Beton und der Wertbeständigkeit des Goldes beides in sich.
Wie errechnet sich die Rendite?!
In Seniorenresidenzen anlegen. Wieso? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnanlagen im Speziellen bedeutet mehr Gewinne als Bundesschatzbriefe. Vor allem für vorsichtige einzelne Kapitalnleger, die eine zuverlässige Finanzanlage besitzen wollen. Wenn der Preisauftrieb zuschlägt steigen die monatlichen Mieten an, so partizipieren Eigner eines Heimplatzes ohne Zweifel hieran. Betongold mit Gewinn loswerden ist bei den zu erwartenden Preissteigerungen zukünftig auf alle Fälle ohne Bedenken denkbar. Die Geldanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist daher ideal geeignet, um hohe Resultate und Wertsteigerungen zu ergattern. Seit Jahren stellen Wohngebäude ein ertragsreiches Renditeobjekt dar und bringen Sicherheit. Interessante Rendite mit einfachen Immobilien zu erreichen ist in den verflossenen 8 Jahren jedoch immer strapaziöser geworden. In nächster Zeit werden immer weniger Immobilien von Aufwertungen partizipieren. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden hohen Gewinnmargen und eher geringfügigen Unsicherheiten sind übrige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahrzehnten beachtenswerte Überschüsse. Den meisten Kleinanlegern ist sie dennoch nach wie vor ein vergleichsweise unbekanntes Kapitalanlagegerüst. Hierbei handelt es sich hier um brillante Kapitalanlagechanceen mit künftig absolut hochspannender Gewinnmarge.
Welche Vorteile bringen Renditeimmobilien?
Bei vielen Renditejägern noch immer ziemlich neues Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern wie Bankgesellschaften, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und bekannten Family Offices schon seit den 80-ern dagegen als ein lohnendes Anlagevehikel bekannt. Die Praxis lässt sich wie folgt darstellen: Die Allgemeinheit spart für das Alter nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Fast jeder 2. hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit seiner zukünftigen Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Es droht eine große Rentenlücke, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird nicht reichend sein. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard im Rentenbezug aufrecht erhalten werden.
Pflegeheime zählen zu den bekanntesten Anlagen. Warum können Sie sich jetzt fragen? Die Antwort wird leicht. Ein Kapitalanleger der hier Geld anlegt, genießt abgesehen von einer guten Ausbeute von zahlreichen anderen Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können.
- Kleine Wohnung als Kapitalanlage
Ein Investment in „Kleine Wohnung als Kapitalanlage“ ist und bleibt eine kreative Entscheidung zur Geldanlage. Wo lassen sich augenblicklich Rendite und Sicherheit besser verbinden. - Ansehnliche Ergebnisse
Hohe Renditen von zumeist oberhalb 4 Prozent des gezahlten Marktpreises p.a. lassen mit den stabilen Pachteinnahmen und fiskalischen Vorteilen darstellen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegeappartments in einem Zeitraum von Zwanzig Jahren zum größten Teil selbst bezahlen. - Besicherung durch Grundbucheintrag
Mit dem Kauf Ihrer Pflegeimmobilie werden Sie als Eigner im Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte des Eigners. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz jederzeit veräußern, verschenken, vererben. - Steuerliche Vorteile
Abschreibungen schaffen steuerlich zu berücksichtigende Vorteile. So können Jahr für Jahr 2% auf den Gebäudeanteil und sogar 10% auf die Außenanlagen und das Inventar von der Anlagesumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die zu zahlenden Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters. - Staatlich geförderte Anlageform
Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungprogramme können jedoch ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien einbezogen werden. Es handelt sich hier um Behindertenheime, stationäre Pflegeheime, psychiatrische Einrichtungen, Sterbekliniken. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartements nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. - Teuerungsschutz
Üblicherweise sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. Häufig werden solche Zeitspannen über 5 Jahre angelegt. - Vorbelegungsrecht
Käufer haben häufig das besondere Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie innerhalb derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selbst, sondern gleichzeitig auch für Angehörige.
Pflegeappartment allgemein
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