Renditeberechnung Immobilienkauf

Renditeberechnung Immobilienkauf

Ihre Kapitalanlage: Zentrumsnahe, gut vermietete 1-Zimmer-Wohnung

Die Nachfrage an Sozialimmobilien wächst beträchtlich. Der demographische Wandel hat bedeutsame Folgen. Mehr und mehr Senioren stehen einer immer kleiner werdenden Gruppe jungen Menschen gegenüber. Die Bewohner Deutschlands sind älter als das arithmetische Mittel der anderen Staaten in Europa, in 2060 wird geschätzt jeder dritte älter als 65 und jeder siebte älter als 80 Jahre alt sein. Zugleich wächst die Zahl an Pflegebedürftigen die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen weitere Fälle an.

Renditeberechnung Immobilienkauf Lünen

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit zwei % über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Immobilien gelten andere Abschreibungssätze.

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Planen Sie eine gute Kapitalanlage im Zukunftsmarkt Pflege? Dann ist unsere wissensreiche Infobroschüre rund um das Thema Pflege-Immobilie für Sie optimal.

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Mitteilung von Statistikdaten zur Pflegebedürftigkeit nach SGB XI seit 20 Jahren

  • Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in der BRD Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Deutlich mehr als ein Drittel der Leistungsempfänger waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als sechzehn Prozent.
  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde demgegenüber für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Personen dieser Altersgruppe betrug dabei 66%.
  • Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2,86 Millionen Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Zunahme über 40% in gerade einmal 16 Jahren!

Nur eine effektive Geldanlage: Seniorenresidenzen

Häuser gelten wie eh und je als wertstabile Geldanlage. Sie bieten nicht nur Sicherheit, Teuerungsschutz und steuerliche Vorteile, sondern stellen auch zusätzliche Einnahmen in der Rentenzeit dar. Vermietete Immobilien sind außerordentliche Kapitalanlagen. Bei der Planung von Immobilien sollten maßgebliche Kriterien beachtet werden, um die langfristige Geldanlage zu garantieren. Zu diesen Kriterien zählen gleichermaßen eine sorgfältige Standort- und Marktstudie, die Sicherung von Bauqualität – insbesondere im Hinblick auf die sich stets und ständig weiterentwickelnden Energieeffizienz-Vorgaben – sowie eine gute Auswahl der an der Errichtung beteiligten Firmen.

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Pflegeimmobilie kaufen!

In Pflegewohnungen investieren. Wie – das geht? Lohnt sich das? Ein Investment in Anlageimmobilien im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegeheime im Speziellen verspricht langfristigen Gewinn. Vor allem für große Gefahren vermeidende einzelne Kapitalnleger, die eine zuverlässige Finanzanlage benötigen. Sobald die Mieten steigen, so partizipieren Eigentümer eines Heimplatzes jedenfalls hierbei. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies vermutlich mit einem Preisaufschlag fast immer tun. Die Kapitalanlage in eine Immobilie ist von daher beispiellos geeignet, um hohe Resultate und entzückende Performance zu erreichen. Vor allem nach dem Beginn der Hypothekenkrise erfreuen sich Wohngebäude immer größer werdender Wichtigkeit. Angemessene Ausbeute mit einfachen Appartements zu machen ist in den letzten 3 Jahren jedoch immer aufwändiger geworden. Es gibt in absehbarer Zeit nur sehr wenige Wohnungen, die zukünftig bei Aufwertungen partizipieren werden. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnmargen und tendenziell geringfügigen Unsicherheiten sind zusätzliche Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen schon seit zahlreichen Dekaden grandiose Profite. Zahlreichen privaten Anlegern ist sie durchaus nach wie vor eine relativ anonyme Vorsorgeform. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um exzellente Investitionschanceen mit zukünftig extrem attraktiver Gewinnmarge.

Renditeobjekte in den größten Städten

Pflegeappartements gehören zu den sichersten und gleichzeitig nachgefragten Renditebringern. Aus welchem Grund werden Sie sich nun fragen? Die Lösung ist einfach. Ein Kapitalanleger der in diesem Fall anlegt, lebt neben einer angemessenen Gewinnmarge von vielen weiteren Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

Bei vielen Kapitalanlegern nach wie vor einigermaßen neues Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Bankgesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Fonds sowie großen Family Offices schon seit über 30 Jahren dagegen als lohnendes Investment genutzt. Die traurige Realität : Die Deutschen sparen für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Mehr als jeder Zweite beschäftigt sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit der zukünftigen Altersvorsorge. Zukünftig gilt: Es droht eine riesige Rentenlücke, denn nur die gesetzliche Rente wird beileibe nicht reichen. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Alters gehalten werden.

Pflegeappartements können stationäre Pflegeheime sein. Diese zählen als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlicherseits zugelassenen Geldanlagen die aus heutiger Sicht förderwürdig sind. Zu diesem Bereich gehören jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Wohnen ebenso lokale Pflege-Einrichtungen.

  • Staatliche Förderprogramme für mehr Sicherheit
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann ausschließlich bei förderungswürdigen Immobilien einbezogen werden. Es handelt sich hier um Hospize, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime, psychiatrische Einrichtungen. Bei Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen.
  • Gewinn bringende Pflegemarktentwicklung in den folgenden Jahren
    Der erlebbare Rückgang der Bevölkerung ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet dem Anleger eine Chance für eine gewinnbringende Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden demzufolge zunehmend älter, so entsteht der stets steigende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur dann wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren nachweisen, wird hier in absehbarer Zukunft in ein Altenpflegestift investiert werden können.
  • Eintragung ins Grundbuch
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie eine Seniorenresidenz erwerben. Sie haben somit alle Rechte eines Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz zu jeder Zeit zum Geschenk machen, vererben, in Geld verwandeln.
  • Renditeberechnung Immobilienkauf
    Eine Kapitalanlage in „Renditeberechnung Immobilienkauf“ ist und bleibt eine clevere Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des eingesetzten eigenen Kapitals durch einen Kredit führt es zu einer eindeutig über der Inflation liegenden Ausbeute bei gleichzeitig gutem Schutz des angelegten Geldes.
  • Ständige Mieten
    Der Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag bei einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. In aller Regel kann dieser Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, jedenfalls bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf vereinbarte Einnahmen verzichten.
  • Attraktive Erträge
    Gesicherte Renditen von Vier bis Sechs Prozent des Kaufpreises per annum lassen sich durch die gesicherten Pachteinnahmen und möglichen fiskalischen Vorteilen erreichen. So ergibt sich folglich, dass Seniorenwohnungen in 20 Jahren zum größten Teil selbst refinanzieren.

Renditeimmobilien: Rendite und Vergleich mit alternativen Anlageformen

Dies ist nur ein Abriss aller Vorteile von Rendite-Immobilien. Unsere Experten helfen Ihnen gerne weiter und analysieren für Sie gerne Chancen und Risiken bei einer Investition von Ihrem gewünschten Renditeobjekt.

Gerne kümmere ich mich persönlich um Ihr Anliegen! Teilen Sie mir dazu einfach kurz mit, wie und wann ich Sie am besten erreichen kann.

Wir sind spezialisiert auf das Investment und die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien als Geld- und Vermögensanlage.

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Rendite Beim Immobilienkauf

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Wohnungseigentum (Düsseldorf)

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Mit dem demografischen Wandel stieg auf vorher ungeahnte Art und Weise die Nachfrage nach Pflegeheimplätzen und verändert zukünftig eindeutig prognostizierbar in den nächsten Jahren die Nachfrage nach Pflegeplätzen und bewirkt somit eine besondere Entwicklung.

Wieso sich eine Pflege-Immobilie für Privatanleger rentiert? Der Markt für Pflegeimmobilien boomt seit einem Jahrzehnt unaufhörlich. Nutzen Sie diese Möglichkeit, denn erfahrene Spezialisten erklären jetzt wovon der Ertrag bei Erwerb einer Sozialimmobilie abhängig ist.

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Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Rendite-Immobilie bezeichnet, als Investition ist die weit verbreitete Anfängerimmobilie. Sie eignet sich hauptsächlich für Kapitalanleger, die bis dato im Immobilienanlagebereich noch nicht so bewandert sind.

Was macht unsere Anlageimmobilien so besonders, so gut? Wir erklären es Ihnen nicht nur. Wir zeigen es Ihnen. Überzeugen Sie sich unverbindlich von deren Qualität und sprechen Sie mit unseren Fachberatern vor Ort.

Sie möchten umgehend mit uns in Kontakt treten? Dann rufen Sie doch einfach unseren persönlichen Ansprechpartner an oder besuchen Sie uns persönlich.

Gehen Sie keinerlei unnötigen Gefahren ein und lassen Sie sich fachkundig beraten!

Seit 20 Jahren wird seitens der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Publikation dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 32,4 % (192 000 Leistungsempfänger) angestiegen. Der Anstieg liegt in letzter Konsequenz stark über der Zukunftserwartung.
  2. Der Wachstumsmarkt: Alles in allem 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  3. In der Gruppe größer 69, aber kleiner 76 sind „nur“ 5% pflegebedürftig. Mit jedem weiteren Lebensjahr ändert sich das zügig und intensiv. In der Klasse 90+ sind es bereits 66 Prozent. Ergo, je älter desto stärker steigt die Bedrohung pflegebedürftig zu werden überproportional an.
  4. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Hinsichtlich der höheren Lebensdauer ist es aber nicht erstaunlich.
  5. Die 2009 stationär in Heimen versorgten Bürger waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Geburtstages im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten knapp 30%. Eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersklasse betreut.

Investition mit attraktiven Aussichten!

Immobilien gelten wie eh und je als sichere Geldanlage. Immobilien bieten nicht nur Sicherheit, Geldentwertungsschutz und Steuervorteile, sondern stellen auch andere Einkünfte während des Rentenbezuges dar. Fremdgenutzte Immobilien sind außerordentliche Investitionen. Bei der Planung von Immobilien müssen entscheidende Facetten berücksichtigt werden, um die nachhaltige Investition zu sichern. Zu diesen Punkten zählen gleichermaßen eine gründliche Standort- und Marktstudie, die Einhaltung von Bauqualität – gerade im Hinblick auf die sich stetig veränderndden Energie-Effizienz-Vorgaben – sowie eine gute Auswahl der an der Errichtung des Projektes Beteiligten.

Was macht eine Pflegeimmobilie als Anlage so interessant?!

In Pflegeimmobilien anlegen! Weshalb? Und vor allem lohnt das? Investieren in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Speziellen rentiert sich. Vor allem für risikoscheue einzelne Kapitalnleger, die eine sichere Kapitalanlage brauchen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Eigner des Heimplatzes sicher. Ein solches Objekt mit Rendite loswerden ist bei den zu erwartenden Aufwertungen in der nahen Zukunft gewiss ohne weiteres schaffbar. Die Anlage in ein Renditeobjekt ist daher ideal geeignet, um hohe Rendite und Wertzuwächse zu ergattern. Nicht erst seit dem Beginn der Hypothekenkrise wächst die Bedeutung von Häuser als ausgezeichnetes Investment. Gute Erträge mit schlichten Häusern zu machen ist in den letzten zehn Jahren allerdings immer schwerer geworden. In voraussagbarer Zeit werden immer weniger Appartements von Aufwertungen etwas abbekommen. Die überdurchschnittlich beachtlichen Gewinnspannen und eher geringen Risiken sind übrige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Großanleger erwirtschaften schon seit zahlreichen Monden glänzende Erträge. Der mehrheitlichen Anzahl an kleinen Investoren ist sie trotzdem nach wie vor eine relativ unbekannte Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um fulminante Geldanlagemöglichkeiten mit künftig absolut starker Gewinnspanne.

So vielfältige Anlagemöglichkeiten wie nie zuvor

Wir leben in der heutigen Zeit länger gesund als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Ausweitung von Lebenszeit führt zu den positiven Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Herausforderungen, welche mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Sie gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat besonders legitimierten Geldanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Dazu zählen beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen wie auch lokale Pflegeeinrichtungen.

  • Ortsungebunden Geld anlegen
    Selbst wer nicht vor Ort wohnt kann den Reinertrag seiner Pflegeappartements genießen, denn die gewöhnliche Verpachtung wird komplett vom Pächter übernommen. Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Schwerin? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Renditeimmobilie in Düsseldorf zu kaufen.
  • Erfreuliche Entwicklung des Pflegemarktes
    Der bevorstehende Rückgang der Bevölkerung ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet einen günstigen Augenblick für eine ertragsstarke Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden zunehmend älter, die steigende Forderung nach Pflegeplätzen.
  • Ansehnliche Ergebnisse
    Stabile Vermietungsergebnisse von oftmals Vier bis Sechs % des Marktpreises im Jahr lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und möglichen fiskalischen Vorteilen darstellen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegeappartments in einem Zeitraum von Zwanzig Jahren zum größten Teil selbst finanzieren.
  • Teuerungsschutz
    Üblicherweise sind die Pachtverträge an die allgemeine Kaufkraftminderung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in gleichmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Häufig werden Zeiträume über fünf Jahre angelegt.
  • Günstiges Preisniveau
    Der typische Kaufpreis einer Pflegeimmobilie liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Durch günstige Finanzierungsangebote mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die gerade jetzt niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Rendite Beim Immobilienkauf
    Die Kapitalanlage in „Rendite Beim Immobilienkauf“ zeichnet sich als raffinierte Eingebung zur Vermehrung von Kapital aus. Durch die Multiplikation des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer eindeutig über der Teuerungsrate liegenden Gewinnmarge bei zeitlich übereinstimmend hoher Sicherheit.

Warum Investments in Pflegeappartement lukrativ sind:

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Immobilienkauf Rendite

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Pflegeimmobilien als Kapitalanlage

Die Einnahmen beziehen sich hier auf die Bruttomieten. Diese Kalkulation ist allerdings stark vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Einnahmen als auch beim Kaufpreis besondere Punkte zu berücksichtigen sind. So müssen beispielsweise auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltungskosten berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten abgerechnet werden erhält man die Nettomieten und in der Folge die Nettomietrendite vor Einkommenssteuer. Viele Geldgeber finanzieren ihre Altersresidenz nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Fremdfinanzierung auf. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Aufnahme einer Hypothek unter bestimmten Voraussetzungen potenzieren. Diese Rendite ließe sich theoretisch steigern, indem beispielsweise die Hälfte des Kaufbetrages über einen Kredit fremdfinanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zins von drei % per annum, so muss man 3.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Mietertrag abgezogen werden.

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Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben.

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Veröffentlichung der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI seit 1999

  1. Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  2. Unübersehbar ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Geburtstag eine enorm größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So ist etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern in der selben Altersgruppe im Unterschied dazu „bloß“ einunddreißig Prozentpunkte. Das könnte aber auch daran liegen, dass besonders häufig die Lebensabschnittsbegleiterin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag beispielsweise in Gemeinschaft mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind dahingegen Witwen.
  3. In der Generation größer 69, aber kleiner 76 sind „lediglich“ 5% pflegebedürftig. Mit steigendem Alter ändert sich das im Nu und deutlich. In der Generation 90+ sind es bereits zwei Drittel. Folglich, je älter umso stärker steigt die Gefahr pflegebedürftig zu werden progressiv an.

Allgemeine Risiken

Seit jeher haben sich Immobilien als eine ebenso langlebige wie langlebige Sicherheit erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes viel initiieren. Das gilt für die beständige Altersvorsorge angefangen beim Vermögensaufbau bis hin zur Investition, die zunächst fremdvermietet und nach einigen Jahrzehnten selbstgenutzt wird. Als sichere Kapitalanlage ist die Eigentumswohnung ebenso geeignet wie ein Ferienhaus. Mit der Denkmalimmobilie als Anlageklasse lässt sich eine wertbeständige gute bis sehr gute Rendite erzielen, und Sozialwohnungen als Investition sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine ganz sichere Geldanlage. Zu den Eigenschaften von Immobilien gehört die nachhaltige Renditeerwartung. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich losgelöst von wiederholenden Schwankungen am Geldmarkt. Immobilien überstehen im wahren Sinne des Wortes Geldentwertungen und Preisverfall. Nicht umsonst werden sie oft als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgehoben. Auch, oder besonders in Krisenzeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen mit Vorliebe in Goldbarren investiert. Die Immobilie bündelt mit der gleichnishaft ausgedrückten Beständigkeit von Beton und dem Wert des Goldes beides in sich.

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In eine Pflegewohnung anlegen! Wie geht das? Investieren in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegeheime im Besonderen rentiert sich. In erster Linie für konservative Geldgeber, die eine bewährte Vermögensanlage suchen. Steigen die von den Mietern aufzubringenden monatlichen Mieten , so verdienen Eigentümer des Appartements ohne Frage daran. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies erwartungsgemäß mit einem oft nicht unerheblichen Preisaufschlag zu jeder Zeit tun. Eine Investition in ein Renditeobjekt ist deshalb optimal geeignet, um hohe positive Ergebnisse und Wertsteigerungen zu ergattern. Vor allem nach der Lehman Brothers Pleite erfreuen sich Wohngebäude immer größerer Beliebtheit. In den vergangenen acht Jahren sank die Wahrscheinlichkeit, um mit schlichten Häusern hohe Ausbeute zu schaffen. Es gibt nur sehr wenige Immobilien, die in Zukunft bei Kaufpreissteigerungen partizipieren werden. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnspannen und vergleichsweise geringen Gefahren sind zusätzliche Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungsinstitute erzielen schon seit zahlreichen Jahren beachtenswerte Erträge. Einer Großzahl an Privatanlegern ist sie jedoch nach wie vor eine eher fremde Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um ausgezeichnete Kapitalanlageoptionen mit perspektivisch absolut hochspannender Rendite.

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Eine Großzahl an Menschen in Mitteleuropa leben heute länger als vor Hundert Jahren. Diese Verlängerung der Lebensspanne führt zu den Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor fitte Rentnergeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Schwierigkeiten, die mit dem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Doch wie sieht die aktuelle Situation aus? Sparen in Rentenversicherungen? Zinssparbriefe und Bausparverträge rentieren nahe Null. Falls dabei doch eine Rendite herum kommt, wird sie von Inflation gefressen. Die Alternative: Anlage in Aktien, Fonds und Zertifikaten, führt bei zahlreichen Anlegern zu Stirnrunzeln und zu einem Flashback an die frühen 2000-er. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko . Die Investition in ein Altenheim oder in eine Pflegewohnung verspricht dagegen dem Kapitalanleger passable Sicherheit und Rendite.

Pflegeimmobilien zählen zu den sicheren Renditebringern. Aus welchem Grund könnten Sie sich jetzt fragen? Die Lösung wird leicht. Ein Kapitalanleger der hier investiert, genießt neben der guten Rendite von vielen anderen Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

  • Immobilienkauf Rendite
    Ein Investment in „Immobilienkauf Rendite“ ist und bleibt eine pfiffige Intuition zur Geldanlage. Durch die Hebelung des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Finanzierung führt es zu einer klar über der Preissteigerung liegenden Gewinnspanne bei zugleich hohem Schutz des Geldeinsatzes.
  • Vorbelegungsrecht
    Kapitalanleger erhalten das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeimmobilie des gleichen Betreibers im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selbst, sondern auch für nahe Angehörige.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers .
  • Vorteilhaftes Preisniveau
    Bereits um 80.000 Euro starten einige Angebote. Viele Pflegeappartments liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Wirklich günstige Finanzierungsangebote und wie bereits erklärt Erträgen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die gerade jetzt minimalen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Realistische Unterhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltung. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen schaffen steuertechnische Aspekte. So können Jahr für Jahr Zwei Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar Zehn Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Sollten Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren beweisen, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in Seniorenwohnungen investiert werden können.

Pflegeappartement Gibt es eine staatliche Förderung?

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Betongold

Immobilienkauf Als Geldanlage

Immobilienkauf als Geldanlage

Pflegeappartements in Schwerin

Der Bedarf an Pflegeimmobilien steigt massiv an. Der demographische Wandel hat schwer wiegende Auswirkungen. Eine kleiner werdende Gruppe an jungen Menschen steht zukünftig Jahren einer bedeutend steigenden Menge an älteren Personen gegenüber. Die deutsche Population ist die älteste im Abendland, in 2060 wird geschätzt jeder dritte über 65 und jeder 7. über 80 Jahre alt sein. Zugleich steigt die Anzahl an Pflegebedürftigen in den nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen weitere Fälle an.

Immobilienkauf als Geldanlage Schwerin

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Renditeimmobilie bezeichnet, als Investition ist sie die weit verbreitete Einsteigerimmobilie. Geeignet für Kapitalanleger, die bis jetzt im Immobilienkapitalanlagebereich noch nicht so erfahren sind.

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Gehen Sie keinerlei unnötigen Risiken ein und lassen Sie sich kompetent beraten!

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Erhebung der Pflegebedürftigkeit nach SGB XI im 2-Jahres-Rhythmus

2015 waren 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon insgesamt in Heimen stationär betreut: 27 Prozent., Ausgeprägt ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Altersjahr eine bezeichnend größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So beträgt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe im Gegensatz dazu „bloß“ 31 Prozent. Mögliche Bekräftigung für diesen Fall, dass oftmals die Ehefrau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Arbeitsanteil oft auch in Gemeinschaftsarbeit mit Kindern und Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich hingegen Witwen., Im Jahr 2015 stellte sich der Zustand folgendermaßen dar: 83 % der Pflegebedürftigen sind jenseits des 65. Lebensjahres oder älter; 85 Jahre und älter waren 37 %., Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in Deutschland Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Deutlich mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsempfänger um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte., Ein stark wachsender Markt: Insgesamt 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.

Hohe Renditen im Osten und Westen möglich

Für Renditeobjekte die wir hier einmal genauer beleuchten wollen ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Bereits vor dem Erwerb einer Eigentumswohnung muss der Bauzustand von einem neutralen Gutachter/Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Ende dieser Überprüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine sichere und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie erstehen. Ein Renditeobjekt als Geldanlage eignet sich allgemeingültig für fast alle Kapitalanleger.

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Vorteile und Nachteile beim Kauf eines Pflegeappartements!

In Pflegeimmobilien investieren! Wie – das geht? Und vor allem lohnt das? Die Vermögensanlage in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenresidenzen im Speziellen führt zu Erträgen weit oberhalb des Preisanstieges. Insbesondere geeignet für konservative einzelne Kapitalnleger, die eine sichere Finanzanlage brauchen. Sobald die Mieten steigen, so partizipieren Eigentümer des Heimplatzes ohne Frage hieran. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies voraussichtlich mit einem Preisaufschlag jederzeit tun. Hohe Gewinne und Interesse weckende Wertsteigerungen kann heute beispiellos mit der Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage erreicht werden. Bereits seit vielen Jahrhunderten sind Immobilien ein sehr gutes Kapitalanlageziel und bringen über viele Jahre Sicherheit. Angemessene Rendite mit schlichten Appartements zu erzielen ist in den letzten drei Jahren jedoch immer aufwändiger geworden. In Zukunft werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen gewinnen. Die über dem Durchschnitt liegenden enormen Gewinnmargen und vergleichsweise geringen Risiken sind andere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Banken erzielen bereits seit vielen Dekaden glorreiche Einnahmen. Den meisten kleinen Investoren ist sie wirklich noch eine eher exotische Kapitalanlageform. Dabei handelt es sich hier um geniale Investitionsmöglichkeiten mit zukünftig extrem faszinierender Gewinnspanne.

Zinsen noch vier bis fünf Jahre niedrig

Wie zeigt sich die aktuelle Lage am Vorsorgemarkt. Geld anlegen in Rentenversicherungen? Bundesschatzbriefe und andere Anlageformen rentieren um Null. Wenn eine Mini-Rendite herum kommt, wird diese von der Inflation aufgezehrt. Wie könnte eine andere Option aussehen? Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei vielen zu Sorgenfalten und an ein erneutes Erleben an den Neuen Markt und seinen Fall . Auch aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut Geld zu verlieren. Die Investition in ein Altersheim oder der Pflegeimmobilie verspricht hingegen einem Kapitalanleger eine vernünftige Rendite.

Eine Entwicklung dieser vergangenen Zeit: Geldanlage in Immobilien in Schwerin? nicht zuletzt vor allem wegen der Änderung der deutschen Altersstruktur in speziellen Pflegeheimen.

Pflegeappartements gehören zu den bekanntesten Anlagen. Aus welchem Grund wirst du jetzt fragen? Die Antwort ist leicht. Wer als Investor in diesem Fall Kapital einbringt, lebt abgesehen von einer angemessenen Gewinnspanne von vielen weiteren Vorteilen, die sich sehr wohl sehen lassen können.

  • Vorbelegungsrecht
    Käufer haben das Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeeinrichtung des gleichen Betreibers im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selbst, sondern gleichzeitig auch für seine Familienangehörigen.
  • Ortsunabhängigkeit
    Auch wer nicht am Ort seines Investments wohnt kann alle Vorzüge einer Pflegeappartements genießen, denn die gewöhnliche Verpachtung ist Aufgabe des Pächters. Sie leben in Solingen? Dennoch ist es durchaus möglich eine Renditeimmobilie in Schwerin zuzulegen.
  • Eintragung ins Grundbuch
    Jeder Anleger wird als Eigner der Seniorenresidenz ins Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie zu jeder Zeit vermachen, vermarkten, verschenken.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den geplanten Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren beweisen, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in Pflegeappartements investiert werden können.
  • Immer noch günstige Einkaufspreise
    Ein typisches Investment in Pflegeappartments beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Durch günstige Zinssätze und vorhin genauer erklärte Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die aktuell fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Immobilienkauf als Geldanlage
    Investition in „Immobilienkauf als Geldanlage“ ist und bleibt eine kreative Intuition zur Geldanlage. Durch die Hebelung des eingesetzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer weit über der Teuerung liegenden Gewinnmarge und dies bei im gleichen Augenblick hohem Schutz des Kapitaleinsatzes.

Das sollten Kapitalanleger über Pflegeimmobilie wissen:

Immobilien sind unsere Leidenschaft. Wenn Sie sich für Altenwohnungen oder ein Pflegeappartement als Investition interessieren, finden Sie in uns einen zuverlässigen und vertrauensvollen Partner mit jahrzehntelanger Praxis, der für Sie die passende Wertanlage findet. Nutzen Sie unseren spezialisierten Service und setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

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Immobilienkauf als Geldanlage Schwerin

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Betongold als Geldanlage Anlagemöglichkeiten, Vor- und Nachteile

Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Altersstruktur der deutschen Bevölkerung stieg zugleich der Bedarf an Pflegeplätzen und veränderte ebenso auch prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und erzeugt somit einen neuen Trend.

Mietrendite Altersresidenz / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Differenzen? Nicht nur in Zeiten niedriger Zinsen sind (fremdgenutzte) Immobilien eine attraktive Anlagemöglichkeit. Gleichwohl empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Option, um die Einträglichkeit der Immobilie zu ermitteln. Besonders bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren benutzt.

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Ein Haus wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben.

Pflegeimmobilie, Ferienhaus oder Baudenkmal – welche Art der Anlage für Sie die richtige ist, welche Schritte unternommen und welche Fragen geklärt werden müssen wir beraten Sie in allen Belangen und finden für Sie die geeignete Immobilie. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam an Ihrer sorgenfreien Zukunft zu arbeiten.

Dies ist nur ein Abriss aller Vorzüge von Renditeimmobilien. Unsere Spezialisten helfen Ihnen gerne weiter und analysieren für Sie gerne Chancen und Risiken bei einer Investition von Ihrem gewünschten Renditeobjekt.

Hier finden Sie unsere Selektion an deutschlandweiten Anlageobjekten. Ihr Wunschobjekt ist hier noch nicht dabei? Dann sprechen Sie uns gerne an!

Datenveröffentlichung im zweijährigen Rhythmus zu Pflegebedürftigkeit

  • Die im Jahre 2009 vollstationär in Heimen kuratierten Leute waren nicht nur deutlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Pflegeheim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  • 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon alles in allem vollstationär betreut: 783 000 (27 %).
  • Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Anzahl der in Heimen vollstationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um beinahe 33% (192 000 der Pflege Bedürftigen) gestiegen. Diese Steigerung liegt alles in allem stark über der Bevölkerungsstatistik.
  • In der Altersgruppe größer 69, aber kleiner 76 sind „nur“ 5 Prozent pflegebedürftig. Mit jedem weiteren Geburtstag ändert sich das schnell und stark. In der Altersgruppe 90 plus sind es bereits 66%. Schlußfolgerung, je älter umso mehr wächst die Bedrohung pflegebedürftig zu werden überproportional an.
  • Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Lebensjahr eine auffällig größere Pflegequote aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So ist exemplarisch bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe im Unterschied dazu „bloß“ 31 Prozent. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass in den häufigsten Fällen die Ehefrau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag oft auch in Gemeinschaft mit Kindern und Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind überwiegend im Unterschied dazu verwitwet.

Welche Pflegeimmobilien sind förderungsfähig?

Im Direktvergleich zu althergebrachten Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Durch die Kooperation mit professionellen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über eine Vielzahl Jahre hinaus gesichert. Die Betreiber der Sozialwohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Pflegewohnungen sind eine Assetklasse mit einer etablierten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, augenblicklich circa 4 % und 6 %; machen dieses Investment für Kapitalanleger interessant.

Wie errechnet sich die Rendite?!

In Seniorenresidenzen investieren. Warum? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Geld anlegen in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnanlagen im Speziellen rentiert sich in der heutigen Zeit. Vor allem für konservative einzelne Kapitalnleger, welche eine verlässliche Kapitalanlage haben wollen. Wenn der Preisauftrieb zuschlägt steigen die zu zahlenden monatlichen Mieten , so partizipieren Vermieter eines Appartments sicher. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies vermutlich mit einer hübschen Aufwertung zu jeder Zeit tun. Eine Kapitalanlage in eine Renditeimmobilie ist trefflich geeignet, um hohe Verdienste und Performance zu erreichen. Vor allem nach der Lehman Brothers Pleite erfreuen sich Häuser immer größer werdender Beliebtheit. In den letzten zehn Jahren sank die Aussicht, mit normalen Appartements gute Rendite zu erlangen. Wertsteigerungen bei Immobilien? In Zukunft etwas abbekommen nur noch ein paar wenige. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Renditen und verhältnismäßig geringfügigen Unsicherheiten sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erwirtschaften bereits seit zahlreichen Jahren bemerkenswerte Einnahmen. Der überwiegenden Anzahl an kleinen Investoren ist sie indessen noch eine recht anonyme Vorsorgeform. Dabei handelt es sich hier um erstklassige Investitionsoptionen mit künftig extrem hochinteressanter Gewinnspanne.

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Wie lässt sich die Situation bei der Altersvorsorge heute darstellen? Geld anlegen in den Bausparvertrag? Tagesgeld und andere Kapitalanlageformen bringen kaum Zinsen. Falls doch eine Rendite herum kommt, wird diese von der Geldentwertung aufgezehrt. Die Alternative: Anlage in Wertpapieren, Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Anlegern zu Befürchtungen und zu einem Flashback an das einst hochgelobte „Rendite-Segment“ – Neuer Markt. Selbst aus heutigem Blickwinkel gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Eine Geldanlage in ein Seniorenstift oder der Pflegewohnung bedeutet für dich als Anleger ausgezeichnete Ausbeute.

Bei einer großen Anzahl an Kapitalanlegern fortwährend ziemlich neues Kapitalanlageobjekt? Bei professionellen Investoren wie Geldhäusern, Versicherungsgesellschaften, Fonds sowie größeren Family Offices schon seit mehr als vierzig Jahren dagegen als ein Erfolg versprechendes Anlagevehikel genutzt. Die Praxis : Die Deutschen sparen für das Alter nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Fast jeder 2. beschäftigt sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit seiner zukünftigen Altersvorsorge. Jedoch in naher Zukunft gilt: Eine massive Rentenlücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Rentenberatern vorher gesagt, denn nur die gesetzliche Rente wird beileibe nicht reichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentenalters gehalten werden.

  • Vorbelegungsrecht
    Käufer erhalten oftmals das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeeinrichtung derselben Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selbst, sondern auch für seine Angehörigen.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Üblicherweise sind die Mietverträge an Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in zyklischen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitraum von Fünf Jahren für eine solche Preisanpassung gewählt.
  • Erfreuliche Pflegemarktentwicklung
    Die Veränderung der Altersstruktur ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet einem Kapitalanleger die günstige Konstellation für eine effektive Kapitalanlage. Die Schlussfolgerung daraus: Unsere Gesellschaft wird zunehmend älter, ein steigender Bedarf an Pflegeplätzen entsteht.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, werden für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn eine solche Analyse die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren sichern, wird gebaut.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
  • Regional denken – Überregional handeln
    Auch wer nicht vor Ort wohnt genießt alle positiven Effekte einer Pflegeimmobilie, die gewöhnliche Verwaltung wird komplett vom Pächter übernommen. Kommen Sie aus Grevenbroich? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich sich eine Seniorenresidenz in Bamberg zu kaufen.
  • Berechnung Rendite Immobilienkauf
    Ein Investment in „Berechnung Rendite Immobilienkauf“ ist und bleibt eine kreative Entscheidung zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Bereich lässt sich heutzutage Gewinn und Sicherheit besser verbinden.
  • Geringfügige Instandhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder auch zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.

Warum Investments in Seniorenresidenz lukrativ sind:

Entspannt von zu Hause oder dem Büro aus beraten lassen. Via Desktop-Sharing.

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