Immobilien Einfamilienhaus
Immobilien Einfamilienhaus
Unsere beliebtesten Pflegeimmobilien – Letzte freie Einheiten sichern!
Unser Ratgeber informiert Sie allumfassend:
Weshalb sich die Sozial-Immobilie für private Kapitalanleger rechnet? Es wächst der Markt für Pflegeimmobilien. Erfahrene Fachleute verdeutlichen jetzt wovon ein Profit bei der Erwerbung einer Pflegeimmobilie abhängig ist.

Für Zinshäuser auf die wir hier blicken wollen ist, wie für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Eigentumswohnung sollte der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Prüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine sichere und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie kaufen. Die Renditeimmobilie als Investition eignet sich allgemeingültig für einen Großteil der Anleger.
Immobilien sind unsere Leidenschaft. Wenn Sie sich für Pflegeimmobilien oder ein Pflegeappartement als Investition begeistern, finden Sie in uns einen zuverlässigen und vertrauensvollen Partner mit jahrzehntelanger Erfahrung, der für Sie die passende Wertanlage findet. Nutzen Sie unseren kompetenten Service und setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir kennen den Markt seit vielen Jahren und finden schnell und diskret das passende Objekt. Übrigens: Wir übernehmen auch die Verwaltung und unterstützen Sie bei der Erhaltung und Wertsteigerung Ihrer Liegenschaft.
Wir sind spezialisiert auf das Investment und die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien als Geld- und Vermögensanlage.
Seit 1999 im 2-jährigen Takt Erhebung und Veröffentlichung der Pflegestatistik nach SGB XI
2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon alles in allem in Heimen stationär betreut: 783 000 (27 %)., Die 2009 stationär in Heimen versorgten Einwohner waren nicht nur deutlich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren rund 50 Prozent jenseits des 85. Lebensjahres hingegen bei den im gewohnten Umfeld Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige werden im Übrigen eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden betreut., In der Generation 70 bis unter 75-jährig sind „nur“ 5 Prozent pflegebedürftig. Mit jedem weiteren Jahr ändert sich das schnell und eingehend. In der Alterklasse 90+ sind es bereits sechsundsechzig Prozent. Ergo, im Ruhestand steigt die Bedrohung pflegebedürftig zu werden übermäßig an., Stark zunehmende Nachfrage: Alles in allem um mehr als 40% gewachsene Anzahl an Pflegebedürftigen als 1999 bereits im Jahr 2015 festgestellt., Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Personen in der Bundesrepublik Deutschland Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Deutlich mehr als ein Drittel der Leistungsbezieher zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb 10 Jahren stieg damit die Zahl der Pflegebedürftigen um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerung nicht wuchs.
Dynamik am Markt hält auch 2019 an
Für Renditeobjekte ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Bereits vor dem Kauf einer Rendite-Immobilie muss unter anderem der bauliche Zustand von einem neutralen Gutachter begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis passend ist und eine angemessene und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie erstehen. Eine Rendite-Immobilie als Geldanlage eignet sich universell für einen Großteil der Kapitalanleger.

Vorteil Inflationsschutz!
In Seniorenresidenzen investieren. Weshalb? Rentiert sich das? Die Investition in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Besonderen rentiert sich in der jetzigen Zeit. Vor allem für sicherheitsbewusste Privatanleger, welche eine gute Geldanlage ihr Eigen nennen wollen. Wenn der Preisauftrieb zuschlägt steigen die zu zahlenden monatlichen Mieten , so profitieren Halter eines Appartments jedenfalls hierbei. In den vergangenen 15 Jahren statt gefundenen Aufwertungen im Immobiliensektor lassen die Vorhersage zu, dass ein Verkauf mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Überschuss machbar ist. Eine Anlage in eine Pflegeimmobilie ist daher trefflich geeignet, um hohe Reinerlöse und Wertzuwächse zu erlangen. Seit Hunderten Jahren stellen Zinshäuser das geeignete Investment dar und bedeuten Jahr für Jahr Stabilität und Sicherheit. In den verflossenen drei Jahren sank die Aussicht, mit gewöhnlichen Appartments eine hohe Gewinnspanne zu machen. Bald sind es nur sehr wenige Wohnungen, die in voraussehbarer Zeit bei Preissteigerungen partizipieren werden. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden hohen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringen Gefahren sind sonstige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Bankgesellschaften erwirtschaften schon seit vielen Jahren imposante Erträge. Zahlreichen privaten Anlegern ist sie trotzdem nach wie vor eine tendenziell unbekannte Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich hier um herausragende Kapitalanlagegelegenheiten mit zukünftig enorm starker Rendite.
Vielzahl von Anlagemöglichkeiten
Bei dem größten Teil von Kapitalanlegern noch immer relativ unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei professionellen Investoren wie Bankinstituten, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds sowie größeren Family Offices schon seit mehr als 40 Jahren dagegen als lukratives Anlageziel genutzt. Die Praxis lässt sich wie folgt darstellen: Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch falsch. Nur jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder gar nicht mit der zukünftigen Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine furchtbare Vorsorgelücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Rentenberatern vorher gesagt, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird nicht reichend sein. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter aufrecht erhalten werden.
Wir in Deutschland leben in der jetzigen Zeit länger gesund als vor einigen Jahren. Die Verlängerung der Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, die mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.
Pflegeappartements gehören zu den sichersten und zugleich bekanntesten Renditebringern. Warum können Sie sich jetzt fragen? Die Antwort ist leicht. Wer als Kapitalanleger in diesem Fall Geld anlegt, lebt abgesehen von einer guten Ausbeute von vielen anderen Vorzügen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.
- Ansehnliche Ergebnisse
Hohe Renditen zwischen oftmals über 4 Prozent des Kaufpreises im Jahr lassen mit den stabilen Pachteinnahmen und steuerlichen Vorteilen darstellen. Daraus ergibt sich , dass sich Seniorenwohnungen in einem Zeitraum von wenigen Jahren zum größten Teil selbst finanzieren. - Steuervorteile
Abschreibungen schaffen in der Steuer zu berücksichtigende Aspekte. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Immobilien Einfamilienhaus
Ein Investment in „Immobilien Einfamilienhaus“ zeichnet sich als clevere Intuition zur Geldanlage aus. Wo lässt sich im Moment Ertrag und Schutz besser darstellen. - Staatliche Förderprogramme für mehr Sicherheit
Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungprogramme können ausschließlich bei förderfähigen Pflegeappartements einbezogen werden. Es handelt sich hier um stationäre Pflegeheime, Behindertenheime, psychiatrische Einrichtungen, Hospize. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Seniorenwohnungen nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. - Gesicherte Einnahmen
Der Mietvertrag wird durch einen Generalmietvertrag bei einer Laufzeit von oftmals 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies zumindest bei förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf Einnahmen verzichten. - Geringe Instandhaltung
Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen. - Teuerungsschutz
Üblicherweise sind die Pachtverträge an die Inflationsentwicklung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Miete in gleichmäßigen Abständen an steigende Preise angepasst wird. Meist werden diese Zeitspannen fünfjährig angelegt.
Renditeobjekte in Aalen
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