Immobilien Haus

Immobilien Haus

Alle wollen das Betongold

Beschäftigen wir uns heute doch einmal genauer das Thema:

Aus welchem Grund sich eine Sozial-Immobilie für einzelne Anleger rechnet? Es boomt der Markt für Pflegeimmobilien. Unsere erfahrenen Fachleute zeigen Ihnen von welchen zu beachtenden Faktoren ein Profit bei der Kapitalanlage in eine Pflege-Immobilie abhängig ist.

Immobilien Haus Grevenbroich

Ein Haus wird ein Jahr nach der Fertigstellung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über fünfzig Jahre abgeschrieben.

Lassen Sie sich bequem von einem unserer spezialisierten Berater zurückrufen. Sie entscheiden wann!

Gerne stellen wir Ihnen die Punkte hierfür in einem Gespräch genauer vor.

Publikation von Datenmaterial zur Pflegestatistik nach § 109 SGB XI im 2-Jahres-Rhythmus

  1. Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Lebensjahr eine außerordentlich größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So liegt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern in der selben Altersgruppe dagegen „bloß“ 31 Prozent. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass in ganz vielen Fällen die Gemahlin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag beispielsweise in Gemeinschaft mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind im Regelfall hingegen verwitwet.
  2. 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon zusammenfassend vollstationär versorgt: 27 Prozent.
  3. Stark gewachsene Nachfrage: Im Zeitraum 1999 – 2015 steigt die Menge an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als vierzig Prozent.
  4. Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich Frauen mit fast zwei Dritteln. Hinsichtlich der höheren Lebensdauer ist es zugegeben nicht sonderlich verwunderlich.
  5. Die im Jahre 2009 vollstationär im Heim kuratierten Einwohner waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren rund 50% jenseits des 85. Lebensjahres im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige wurden im Übrigen eher im Heim als zu Hause betreut.

Als Investition geeignet

Schon seit Jahren haben sich Immobilien als eine ebenso langlebige wie wertbeständige Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes viel initiieren. Das gilt für die beständige Altersvorsorge über den Vermögensaufbau bis hin zur Investition, die vorerst fremdgenutzt und nach einigen Jahren selbstgenutzt wird. Als sichere Kapitalanlage ist die Etagenwohnung genauso gut geeignet wie ein Feriendomizil. Mit der Denkmalimmobilie als Kapitalanlageobjekt lässt sich eine wertbeständige gute bis sehr gute Rendite erzielen, und Pflegewohnungen als Kapitalanlage sind in diesen Tagen eine ganz verlässliche Kapitalanlage. Zu den Eigenschaften von Immobilien gehört die sichere Renditeerwartung. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich abgekoppelt von wiederholenden Schwankungen am Zinsmarkt. Immobilien überleben im wahren Sinne des Wortes Teuerungen und Deflationen. Nicht grundlos werden sie oft als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgezielt. Auch, oder insbesondere in Krisenzeiten wird seiner Wertstabilität wegen mit Vorliebe in Goldbarren investiert. Die Immobilie bündelt mit der gleichnishaft dargestellten Beständigkeit von Beton und der Werthaltigkeit des Goldes beides in sich.

Frauen investieren anders aber nur ein bisschen!

In Pflegeimmobilien anlegen! Wie geht das? Und vor allem lohnt das? Geld anlegen in Immobilien im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Besonderen rentiert sich. In erster Linie für Investoren, welche eine bewährte Kapitalanlage suchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Besitzer eines Appartments zweifelsfrei. Betongold mit Überschuss zu transferieren ist bei den zu erwartenden Preissteigerungen in absehbarer Zeit definitiv ohne Bedenken möglich. Eine Geldanlage in eine Rendite-Wohnanlage ist optimal geeignet, um hohe Gewinnspanne und herrliche Wertzuwächse zu ergattern. Bereits seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers wächst der Stellenwert von Zinshäuser als ein ausgezeichnetes Anlageobjekt. Die Perspektive sank, mit einfachen Wohnungen hohe Rendite zu machen. Wertsteigerungen bei Immobilien? Demnächst einen messbaren Anteil haben nur noch sehr wenige. Die oberhalb dem Durchschnitt befindlichen beträchtlichen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringfügigen Risiken sind alternative Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften bereits seit zahlreichen Jahrzehnten ehrfurchtgebietende Einkünfte. Einer Großzahl an Privatanlegern ist sie indes noch eine tendenziell exotische Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich hier um erstklassige Geldanlagechanceen mit zukünftig extrem starker Gewinnmarge.

Aktuelle Immobilienangebote: Wir finden auch für Sie das passende Angebot.

Wie ist die aktuelle Situation heute? Geld anlegen in Lebensversicherungen? Tagesgeld und andere gemeinhin als sicher bekannte Anlageformen rentieren um Null. Wenn dabei doch eine Rendite herum kommt, wird selbige von Geldentwertung aufgefressen. Die Alternative: Anlage in Wertpapieren, Aktien-Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Anlegern zu Befürchtungen und an ein Wiedererleben an das einst hochgelobte „Wachstums-Segment“ – Neuer Markt. Auch aus heutigem Blickwinkel gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr . Die Kapitalanlage in ein Seniorenheim beziehungsweise in die Pflegewohnung bedeutet für dich als Kapitalanleger eine vernünftige Sicherheit und Rendite.

Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Jene gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlicherseits geförderten Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderwürdig sind. Dazu gehören zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Leben sowie stationäre Pflegeeinrichtungen.

Eine Entwicklung der letzten Jahre: Investition in Pflegeheime in Grevenbroich, nicht zuletzt sondern auch weil bereits klar ist, dass eine älter werdende und zugleich länger lebende Bevölkerung dazu führt, das in naher Zukunft heute vorhandene Platzkapazitäten nicht reichen werden.

  • Immer noch Einkaufspreise!
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. In Verbindung von günstigen Zinssätzen im Zusammenspiel mit den beschriebenen Erträgen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die aktuell fast lächerlich niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. Die komplette Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Pächters
  • Verheißungsvolle Pflegemarktentwicklung
    Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen die günstige Konstellation für eine Gewinn bringende und zugleich sichere Kapitalanlage. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden demzufolge ständig älter, so entsteht der stets wachsende Bedarf an Pflegeplätzen.
  • Geförderte Anlageform
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können immer nur bei förderfähigen Pflegeappartments einbezogen werden. Dazu zählen psychiatrische Institutionen, Sterbekliniken, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Immobilien Haus
    Ein Investment in „Immobilien Haus“ zeichnet sich als pfiffige Idee zur Kapitalvermehrung aus. Denn in kaum einen anderen Gebiet lassen sich heutzutage Gewinn und Schutz besser verbinden.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen ermöglichen steuerliche Begünstigungen. So können Jahr für Jahr Zwei Prozent auf das Gebäude und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und Inventar von der Anlagesumme steuerlich abgesetzt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Finanzieren Sie den Kaufpreis sind die gezahlten Zinsen ebenso von der Steuer absetzbar.
  • Vorbelegungsrecht
    Investoren erhalten oft das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung desselben Pächters bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Familienangehörigen.

Warum Investments in Pflegeappartement lukrativ sind:

Immobilien sind unsere Leidenschaft. Wenn Sie sich für Seniorenwohnungen oder ein Pflegeappartement als Geldanlage interessieren, finden Sie in uns einen zuverlässigen und vertrauensvollen Partner mit jahrzehntelanger Erfahrung, der für Sie die richtige Wertanlage entdeckt. Nutzen Sie unseren kompetenten Service und setzen Sie sich mit uns in Verbindung – wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Wenn Sie eine Wohnung für Betreutes Wohnen in Grevenbroich kaufen wollen: Grevenbroichs Profi steht Ihnen auch hier kompetent zur Verfügung.

Grevenbroich

Haus In Haus Kaufen

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Normalverdiener neiden den Reichen ihre Anlagemöglichkeiten – damit irren sie

Unser Thema heute:

Mietrendite Pflegewohnung / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo liegen die Differenzen? Nicht bloß in Zeiten tiefer Zinssätze bleiben (vermietete) Immobilien eine ertragsträchtige Anlageklasse. Gleichwohl empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Möglichkeit, um die Profitabilität der Liegenschaft zu ermessen. Schwerpunktmäßig bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren angewandt.

Haus in Haus Kaufen Konstanz

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Renditeimmobilie bezeichnet, als Kapitalanlage ist die geläufige Neueinsteigerimmobilie. Sie eignet sich insbesondere für Anleger, die bislang im Immobilienkapitalanlagegebiet noch keine Praxis gesammelt haben.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gern informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch.

Nach Ihren Vorgaben suchen wir das passende Objekt in der von Ihnen gewünschten Region. Dabei helfen uns nicht nur unsere lange Erfahrung und die guten Kontakte in der Region sondern auch Verhandlungsgeschick und Fingerspitzengefühl. Sie haben noch Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Publikation von Datenmaterial zur Pflegestatistik nach SGB XI seit 1999

  • In der denkbar kurzen Zeit von vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Zahl der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 der Pflege Bedürftigen) gestiegen. Dieses Wachstum liegt in letzter Konsequenz stark über der Zukunftserwartung.
  • Die Sachlage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen Menschen, die gepflegt werden müssen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt beinahe 37 Prozent.
  • 2009 waren 2,34 Millionen Einwohner in der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der der Pflege Bedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen einer kurzen Etappe von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
  • Ausgeprägt ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Geburtstag eine deutlich größere Pflegequote aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So liegt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters andererseits „lediglich“ einunddreißig Prozentpunkte. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass oftmals die Ehefrau des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil besonders häufig in Zusammenarbeit mit einem ambulanten Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind größtenteils im Gegensatz dazu Witwen.
  • 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, von ihnen alles in allem in Heimen vollstationär betreut: 27 Prozent.

Geld in Immobilien gewinnbringend anlegen

Im Vergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit fachkundigen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über eine Vielzahl Jahre hinaus sicher. Die Betreiber der Sozialwohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Sozialwohnungen sind eine Assetklasse mit einer anerkannten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, derzeitig schätzungsweise Vier und Sechs Prozent; machen dieses Investment für Investoren interessant.

Sozialwohnungen

Immobilien Objekte!

In eine Pflegewohnung investieren? Wieso? Und vor allem lohnt das? Ein Investment in Zinshäuser im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegewohnungen im Speziellen lohnt sich in der in der von minimalen Zinsen geplagten Zeit. Besonders geeignet für einzelne Kapitalnleger, welche eine sichere Kapitalanlage besitzen wollen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Eigner eines Appartements natürlich daran. Betongold mit Profit vermarkten ist bei den kommenden Wertsteigerungen in absehbarer Zeit definitiv ohne Bedenken möglich. Hohe Resultate und faszinierende Wertsteigerungen kann mit der Anlage in ein Renditeobjekt erreicht werden. Nicht erst seit der Lehman Brothers Pleite steigt die Neugierde an Gebäude als das ideale Anlagevehikel. Es ist jedoch nicht mehr ganz ohne großen Aufwand möglich, mit gewöhnlichen Wohnungen eine angemessene Rendite zu erzielen. Kaufpreissteigerungen bei Appartments? Zukünftig gewinnen nur noch sehr wenige. Die überdurchschnittlich immensen Renditen und vergleichsweise geringen Risiken sind übrige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen bereits seit vielen Jahren ehrfurchtgebietende Gewinne. Zahlreichen privaten Investoren ist sie indessen nach wie vor ein recht fremdes Anlageprozedere. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um geniale Kapitalanlagechanceen mit perspektivisch absolut attraktiver Gewinnmarge.

Dynamik am Markt hält auch 2019 an

Senioren in Deutschland leben in der heutigen Zeit länger und gesünder als noch vor wenigen Jahren. Die Verlängerung der Lebensspanne führt zu den Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Zugleich nehmen die Schwierigkeiten, welche mit dem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Pflegeheime können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Jene zählen als die bekannten Sozialimmobilien zu den staatlicherseits besonders legitimierten Kapitalanlagen die zugleich förderungsfähig sind. In diesen Bereich zählen zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Leben sowie stationäre Pflege-Einrichtungen.

  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige dieser Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer haben das besondere Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeimmobilie derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger selbst, sondern gleichzeitig auch für seine Familienangehörigen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Erst wenn diese Gutachten die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren beweisen, wird hier in absehbarer Zukunft in ein Altenpflegestift investiert werden können.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung trägt die Verantwortung für die Instandhaltungskosten. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
  • Haus in Haus Kaufen
    Ein Investment in „Haus in Haus Kaufen“ ist und bleibt eine clevere Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des eingesetzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer deutlich über der Preissteigerung liegenden Rendite bei zeitlich übereinstimmend hoher Sicherheit.
  • Steuerliche Vorteile
    Durch Abschreibungen können steuerliche Aspekte ermöglicht werden. So können jährlich Zwei Prozent auf ihr Pflegeappartement und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Immer noch Einkaufspreise
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. In Gemeinschaft von günstigen Finanzierungen und vorhin genauer erklärte Renditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Gewinn bringende Entwicklung im Pflegemarkt
    Der demografische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet einen günstigen Augenblick für eine effektive Investition. Fazit: Die Gesellschaft wird ständig älter, ein erhöhter Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Die Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Pächters

Pflegeappartement – Eine Investition in die Zukunft

Sie haben noch nichts Geeignetes entdeckt? Kein Problem! Wir haben ständig neue Immobilien im Portfolio und helfen Ihnen gerne bei der Recherche.

Nach Ihren Vorgaben suchen wir das passende Objekt in der von Ihnen gewünschten Lage. Dabei helfen uns nicht nur unsere langjährige Praxis und die guten Kontakte in der Region sondern auch Verhandlungsgeschick und Fingerspitzengefühl. Sie haben noch Fragen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir kennen den Markt seit vielen Jahren und finden schnell und diskret das passende Objekt. Übrigens: Wir übernehmen auch die Verwaltung und unterstützen Sie bei der Erhaltung und Wertsteigerung Ihrer Liegenschaft.

Sozialwohnungen

Immobilienwelt Haus Kaufen

Immobilienwelt Haus Kaufen

Niedrigzinsen: Wie soll man sein Geld heute noch anlegen?

Das Thema heute:

Mit dem demografischen Wandel steigt der Bedarf an Pflegeheimplätzen und verändert ebenso auch zukünftig eindeutig prognostizierbar für die nächsten Jahre das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bildet darum einen neuen Trend.

Immobilienwelt Haus Kaufen Viersen

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Renditeimmobilie bezeichnet, als Geldanlage ist sie die klassische Neueinsteigerimmobilie. Geeignet für Anleger, die bislang im Immobilienanlagebereich noch keine Praxis gesammelt haben.

Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir kennen den Markt seit vielen Jahren und finden schnell und diskret das passende Objekt. Übrigens: Wir übernehmen auch die Verwaltung und unterstützen Sie bei der Erhaltung und Wertsteigerung Ihrer Immobilie.

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Pflegestatistik zeigt seit 1999 Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

  • Die 2009 stationär in Heimen versorgten Menschen waren nicht nur offensichtlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Lebensjahres im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Eher im Pflegeheim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersstufe betreut.
  • Ausgeprägt ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Altersjahr eine bedeutend größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So beträgt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe im Unterschied dazu „lediglich“ einunddreißig Prozent. Das lässt sich aber auch damit rechtfertigen, dass besonders häufig die Ehefrau des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem beachtlichen Arbeitsanteil besonders häufig in Gemeinschaftsarbeit mit einem ambulanten Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind hauptsächlich dagegen Witwen.
  • Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um fast 33 Prozent (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Diese Steigerung liegt insgesamt weit über der Bevölkerungsstatistik.
  • 2015 gab es 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon zusammenfassend in Heimen stationär betreut: 27 Prozent.
  • 2015 waren in Deutschland 2,86 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige.

Alters-Pyramide adieu: veränderte Realitäten fordern neue Konzepte

Häuser gelten wie gewohnt als sichere Kapitalanlage. Sie bieten nicht nur Stabilität, Geldentwertungsschutz und steuerliche Vorzüge, sondern stellen auch eine zusätzliche Einkommensquelle während des Rentenbezuges dar. Fremdgenutzte Immobilien sind ausgezeichnete Kapitalanlagen. Bei der Planung von Immobilien sollten maßgebliche Aspekte berücksichtigt werden, um eine langfristige Geldanlage zu gewährleisten. Zu diesen Punkten zählen unter anderem eine sorgfältige Standort- und Marktstudie, die Einhaltung der Bauqualität – gerade im Hinblick auf die sich kontinuierlich veränderndden Energieeffizienz-Vorgaben – sowie die Auswahl der an der Errichtung des Projektes Beteiligten.

Seniorenpflegeheim

Marktversagen im Wohnungsmarkt!

In Pflegeimmobilien investieren! Wie geht das? Funktioniert das? Geld anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Besonderen rentiert sich. Insbesondere geeignet für sicherheitsbewusste einzelne Kapitalnleger, die eine verlässliche Kapitalanlage haben wollen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so verdienen Eigentümer des Heimplatzes natürlich. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies erwartungsgemäß mit einem oft erheblichen Preisaufschlag fast immer tun. Die mustergültig passende Möglichkeit um perfekte positive Ergebnisse und Wertsteigerungen zu erlangen ist eine Investition in ein Renditeobjekt. Nicht erst seit der Finanzmarktkrise steigt die Popularität von Gebäude als das geeignete Anlageobjekt. In den letzten Jahren reduzierten sich die Aussichten, um mit schlichten Appartments eine interessante Gewinnspanne zu schaffen. Bald sind es nur noch ein paar Appartements, die demnächst bei Preissteigerungen profitieren werden. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnmargen und tendenziell geringen Gefahren sind alternative Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Bankinstitute erzielen bereits seit zahlreichen Dekaden imposante Erträge. Den meisten Kleinanlegern ist sie allerdings noch ein relativ exotisches Anlagekonzept. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um beispiellose Geldanlagemöglichkeiten mit perspektivisch enorm hochspannender Rendite.

Wer finanziert Pflegeimmobilien in Viersen

Eine Tendenz dieser letzten Jahre: Geldanlage in Pflegeappartements in Viersen? nicht zuletzt vor allem weil bereits abschätzbar ist, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bevölkerung dazu führt, das in den nächsten dreissig Jahren vorhandene Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.

Bei zahlreichen Investoren noch immer ziemlich neues Anlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Bankgesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Fonds schon seit den 80-ern dagegen als ein erfolgversprechendes Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt darstellen. Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern auch in das falsche Anlageobjekt. Mehr als jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema seiner zukünftigen Rente. Jedoch in naher Zukunft gilt: Eine furchtbare Kapitallücke wird befürchtet, denn die staatliche Rentenversorgung allein wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Wer heute nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden.

Pflegeheime können stationäre Pflegeheime sein. Diese zählen als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat legitimierten Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderwürdig sind. Dazu gehören zugleich Alten-Wohnheime, betreutes Leben ebenso stationäre Pflegeeinrichtungen.

  • Immobilienwelt Haus Kaufen
    Jede Anlage in „Immobilienwelt Haus Kaufen“ ist und bleibt eine einzigartige Idee zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Bereich lassen sich in diesen Tagen Rendite und Schutz besser darstellen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren sichern, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in ein Altenpflegestift investiert werden können.
  • Geförderte Anlageform
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartements einbezogen werden. Es handelt sich hierbei um stationäre Pflegewohnheime, Behindertenheime, Sterbehäuser, psychiatrische Kliniken. Bei eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Pächter des Pflegeheimes verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Belegungsrecht
    Einige Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Kapitalanleger erhalten oftmals das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeimmobilie desselben Pächters im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer selber, sondern auch für seine Familienangehörigen.
  • Sehr gute Ergebnisse
    Gesicherte Mietrenditen zwischen oftmals 4 bis 6% des Einstandspreises im Jahr lassen mit den stabilen Pachteinnahmen und den gewährten Steuervorteilen darstellen.

Fazit zum Kauf von Pflegeimmobilie

Wir beraten Sie von der ersten Besichtigung bis zur Unterschrift auf dem Kaufvertrag und darüber hinaus. Sie haben Fragen zu einem Objekt, oder wünschen persönliche Beratung? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

Sie möchten umgehend mit uns in Kontakt treten? Dann rufen Sie doch einfach unseren persönlichen Ansprechpartner an oder besuchen Sie uns persönlich.

Gerne stellen wir Ihnen die Punkte hierfür in einem Gespräch genauer vor.

Immobilienwelt Haus Kaufen Viersen

Haus Oder Grundstueck Kaufen

Haus oder Grundstück Kaufen

Warum in Pflegeimmobilien investieren?

Dieser Ratgeber informiert Sie umfassend:

Netto-Mietrendite Seniorenresidenzen: Der Erwerber der Eigentumswohnung plant in der Regel mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das bedeutet, die Gewinne (Mieten) müssen in Verbindung zum eingesetzten Kapital (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Besagter Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Haus oder Grundstück Kaufen Langenfeld (Rheinland)

Für Zinshäuser die wir hier einmal genauer begutachten wollen ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Renditeimmobilie sollte der bauliche Zustand von einem neutralen Sachverständigem überprüft werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Prüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis passend ist und eine angemessene und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie kaufen. Die Renditeimmobilie als Investition eignet sich allgemein für fast alle Anleger.

Noch nicht die passende Anlage-Immobilie gefunden? Nutzen Sie einfach unseren kostenlosen Suchauftrag.

Wir erläutern Ihnen anschließend, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Investition Pflegeimmobilie konzentrieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.

Sie interessieren sich für die rentable Anlagemöglichkeit einer Pflegeimmobilie? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie!

Seit 1999 im zweijährigen Rhythmus Veröffentlichung der Pflegestatistik nach SGB XI

  1. Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Menge der Menschen, die gepflegt werden müssen um 322.000 Leistungsempfänger [+16%). Bei Betrachtung dieses 10-jährigen Zeitraumes hat die stationäre Pflege im Heim an Bedeutung gewonnen.
  2. Es waren im Dezember 2015 in Deutschland 2,86 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige.
  3. Ein stark wachsender Markt: Im Ganzen 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.

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Im Direktvergleich zu althergebrachten Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Reihe von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über eine große Zahl von Jahre hinaus garantiert. Diese Betreiber der Senioren Immobilien kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Altenwohnungen sind eine Anlageklasse mit einer anerkannten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, aktuell in etwa 4 % und 6 %; machen diese Investmentklasse für Investoren interessant.

Altenwohnung

Eigentumswohnung mit Balkon & EBK für Selbstnutzer oder Kapitalanleger!

In Seniorenresidenzen investieren? Warum? Lohnt sich das? Die Finanzanlage in Zinshäusern im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Seniorenwohnanlagen im Speziellen bedeutet mehr Erträge als Schatzbriefe. Insbesondere geeignet für konservative einzelne Anleger, welche eine sichere Vermögensanlage ihr Eigen nennen wollen. Wenn der Preisauftrieb einsetzt steigen die monatlichen Mieten an, so partizipieren Halter des Heimplatzes aber gewiss hierbei. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies vermutlich mit einem oftmals erheblichen Aufschlag jederzeit tun. Hohe Reinerlöse und Wertsteigerungen kann unübertroffen gut mit der Kapitalanlage in eine Rendite-Wohnanlage erzielt werden. Seit vielen Jahrhunderten sind Immobilien sehr gutes Investment und bringen über viele Jahre Vertrauenswürdigkeit. In den letzten acht Jahren sank die Aussicht, mit Appartments angemessene Ausbeute zu machen. Preissteigerungen bei Wohnungen? In nächster Zeit profitieren nur noch ein paar wenige. Die oberhalb dem Durchschnitt befindlichen hohen Gewinnmargen und tendenziell geringen Unsicherheiten sind andere Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Versicherungen erwirtschaften bereits seit zahlreichen Dekaden erwähnenswerte Einnahmen. Der mehrheitlichen Zahl an privaten Anlegern ist sie bei allem Verständnis nach wie vor ein relativ anonymes Vorsorgekonzept. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um geniale Geldanlagemöglichkeiten mit künftig absolut starker Gewinnspanne.

Die perfekte Anlage-Immobilie suchen & finden

Pflegeappartements zählen zu den sicheren Renditebringern. Aus welchem Grund können Sie sich jetzt fragen? Die Lösung ist einfach. Ein Kapitalanleger der hier anlegt, lebt abgesehen von der angemessenen Ausbeute von vielen weiteren Vorteilen, die sich durchaus sehen lassen können.

Ein Trend der Jahrzehnte: Geldanlage in Pflegeimmobilien in Langenfeld (Rheinland), nicht zuletzt sondern auch weil bereits kalkulierbar ist, dass die älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Einwohnerschaft dazu führt, das zukünftig heute abrufbare Platzkapazitäten nicht reichen werden.

  • Recht auf Selbstbelegung
    Käufer erhalten oft das Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Investor daselbst, sondern gleichzeitig auch für nahe Familienangehörige.
  • Haus oder Grundstück Kaufen
    Ein Investment in „Haus oder Grundstück Kaufen“ zeichnet sich als kreative Intuition zur Geldanlage aus. Wo lässt sich momentan Ertrag und Sicherheit besser verbinden.
  • Ortsungebunden investieren
    Der Investor muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Pächter der Pflegewohnungen . Kommen Sie aus Ludwigshafen am Rhein? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegewohnung in Langenfeld (Rheinland) zu kaufen.
  • Attraktive Erträge
    Gesicherte Mietrenditen zwischen oftmals über Vier Prozent des gezahlten Kaufpreises p.a. lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und den gewährten Fiskalvorteilen erzielen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegeimmobilien schon nach Zwanzig Jahren in Abhängigkeit der gewählten Tilgung selbst bezahlen.
  • Minimale Instandhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltungskosten. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Schutz vor Inflation
    Üblicherweise sind die Pachtverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in zyklischen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. Häufig werden die Zeitspannen fünfjährig angelegt.
  • Eintragung ins Grundbuch
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie eine Pflegeimmobilie kaufen. Sie haben somit alle Rechte des Eigners. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz zu jeder Zeit verkaufen, vererben, verschenken.

Pflegeappartements in den größten Städten

Im Bereich Objektsuche finden Sie eine große Selektion an Anlageimmobilien als Investition. Bereitwillig unterstützen wir Sie auch bei der Kalkulation Ihrer möglichen Rendite und berechnen diverse Kredite für Sie.

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Langenfeld (Rheinland)

Haus Kaufen Gesucht

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Betongold

Unser Thema heute:

Mietrendite Seniorenheim / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht bloß in Zeiten tiefer Zinsen bleiben (vermietete) Immobilien eine wichtige Anlageklasse. Dessen ungeachtet empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrendite auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Möglichkeit, um die Profitabilität der Immobilie einzuschätzen. Vorwiegend bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren angewendet.

Besonders Berücksichtigung muss bei der Berechnung der folgende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu bedenken sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltung berücksichtigt werden. Nach Abzug vorbezeichneter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und folglich die Nettomietrendite vor Steuer. Eine Grundschuld macht es vielen Käufern leichter den Erwerb einer Sozial Immobilie zu stemmen. Dies bezeichnet man gleichfalls als Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich die Eigenkapitalrendite sich durch die Aufnahme einer Hypothek unter bestimmten Grundlagen erhöhen, indem zum Beispiel einen Teilbetrag des Erwerbspreises über eine Grundschuld finanziert, sofern die Zinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zinssatz von zwei % jährlich, so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Überschuss abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr gewertet.

Haus Kaufen Gesucht Bamberg

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Renditeimmobilie bezeichnet, als Investition ist die geläufige Anfängerimmobilie. Geeignet für Kapitalanleger, die bislang im Immobilienanlagebereich noch kein Know-how gesammelt haben.

Vereinbaren Sie gern eine individuelle Beratung mit uns, gern stellen wir Ihnen das Projekt ohne Verpflichtung vor.

Gerne informieren wir sie unverbindlich zu diesem Angebot.

Seit zwanzig Jahren wird seitens der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Rhythmus die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Kundgabe dieser Daten hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. Wenngleich bei den 70- bis unter 75-Jährigen „nur“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66%. Mit zunehmendem Alter sind Leute in der Regel eher pflegebedürftig.
  2. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Zahl der Pflegebedürftigen im Zeitraum von gerade einmal 10 Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei Prüfung dieses 10-jährigen Zeitraumes hat die vollstationäre Pflege im Heim an Bedeutsamkeit gewonnen.
  3. Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Zunahme mehr als vierzig Prozent in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!
  4. Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich handelt es sich um Frauen mit fast 2/3. Unter Berücksichtigung der höheren Lebenserwartung ist es jedoch nicht verwunderlich.
  5. Der Zustand im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen zu Pflegenden betrug bereits zu diesem Zeitpunkt beinahe 37 Prozent.

Welche finanziellen Vorteile bietet eine Pflegeimmobilie?

Für Anlageimmobilien die wir hier einmal genauer begutachten wollen ist, wie im Allgemeinen für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Rendite-Immobilie muss u.a der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter oder Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis passend ist und eine gute und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erstehen. Ein Zinshaus als Kapitalanlage eignet sich absolut für fast alle Anleger.

Pflegeappartement

Vertrauen auf jahrzehntelange Erfahrung!

In Pflegeheime investieren. Warum? Wieso? Weshalb? Lohnt das? Ein Investment in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnanlagen im Speziellen rentiert sich. In erster Linie für unsichere Anleger, welche eine zuverlässige Kapitalanlage suchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so profitieren Eigner eines Appartments in jedem Fall daran. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies vermutlich mit einer hübschen Aufwertung fast immer tun. Die perfekt geeignete Investitionsmöglichkeit um hohe Resultate und attraktive Performance zu ergattern ist die Kapitalanlage in eine Anlageimmobilie. Seit dem Untergang von Lehman Brothers erfreuen sich Wohngebäude immer größerer Beliebtheit. Es ist nicht mehr ganz so leicht wie noch Jahre zuvor, mit einfachen Appartements eine gute Rendite zu erwirtschaften. Zukünftig werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen partizipieren. Die oberhalb dem Durchschnittswert befindlichen enormen Renditen und tendenziell geringen Unsicherheiten sind übrige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Banken erzielen bereits seit vielen Jahrzehnten glorreiche Profite. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie zugegeben nach wie vor eine relativ fremdartige Vorsorgeform. Hierbei handelt es sich hier um treffliche Geldanlagemöglichkeiten mit perspektivisch absolut interesse weckender Gewinnspanne.

Anlageobjekte – Kapitalanlageobjekte

Eine Entwicklung der letzten Zeit: Geldanlage in Pflegeappartements in Bamberg? nicht zuletzt vor allem wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen .

Pflegeimmobilien gehören zu den sichersten Renditebringern. Warum werdet ihr euch fragen? Die Antwort wird leicht. Wer als Kapitalanleger in diesem Fall Kapital einbringt, genießt abgesehen von der angemessenen Gewinnspanne von vielen weiteren Vorteilen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.

Wir Menschen in Deutschland leben heute zumeist länger als vor Hundert Jahren. Diese Verlängerung an Lebenszeit führt zu den Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Herausforderungen, die mit dem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeheimen.

  • Realistische Unterhaltungskosten
    Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
  • Permanente Mieten
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmietvertrag mit einer Laufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Häufig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer der Pflegewohnung, jedenfalls bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf vereinbarte Mieteinnahmen verzichten.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur dann wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren beweisen, wird der Bau starten.
  • Teuerungsschutz
    Es ist üblich, die Mietverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Abständen an die Preisentwicklung angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von mehreren Jahren für eine solche Preisanpassung vereinbart.
  • Haus Kaufen Gesucht
    Eine Anlage in „Haus Kaufen Gesucht“ zeichnet sich als pfiffige Intuition zur Vermehrung von Geld aus. Wo lässt sich in der Gegenwart Ertrag und Schutz besser darstellen.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen ermöglichen steuertechnische Begünstigungen. So können jedes Jahr 2% auf das Gebäude und sogar Zehn Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die von Ihnen zu zahlenden Zinsen ebenso von der Steuer absetzbar.

Das sollten Kapitalanleger über Pflegeimmobilie wissen:

Noch nicht die passende Anlage-Immobilie entdeckt? Nutzen Sie einfach unseren kostenlosen Suchauftrag.

Wenn Sie unverzüglich über brandneue Angebote informiert werden möchten, tragen Sie sich bitte für unseren Newsletter ein oder schreiben Sie uns eine kurze Nachricht. Auch eine Vormerkung für bereits angekündigte Angebote oder Standorte vorangegangener Angebote ist auf unserer Angebotsseite möglich. Nutzen Sie diese Chance und wir melden uns postwendend bei Ihnen mit den neuesten Angeboten zu Pflegewohnungen zurück.

Pflegeappartement

Renditerechner Haus

Renditerechner Haus

Pflegeappartement in Kempten (Allgäu) kaufen

Befassen wir uns heute doch einmal genauer das wichtige Thema:

Netto-Mietrendite Senioren Immobilien: Der Käufer der Eigentumswohnung plant unter normalen Umständen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das bedeutet, die Gewinne (Mieten) sollen in Relation zum eingesetzten Vermögen (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Dieser Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Diese besondere Form der Sicherstellung von Einkommensquellen für die zwei Jahrzehnte stellt einen aktuellen Trend dar wegen des demografischen Wandels, der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Renditerechner Haus Kempten (Allgäu)

Für Renditeobjekte ist, wie für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage, Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Renditeimmobilie muss u.a der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter oder Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine gute und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie kaufen. Eine Anlageimmobilie als Geldanlage eignet sich allgemein für einen Hauptteil der Kapitalanleger.

Im Bereich Objektsuche finden Sie eine große Selektion an Renditeimmobilien als Geldanlage. Gerne unterstützen wir Sie auch bei der Kalkulation Ihrer möglichen Rendite und kalkulieren diverse Finanzierungen für Sie.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Veröffentlichung von Datenmaterial im zweijährigen Rhythmus zu Pflegebedürftigkeit

  1. Im Vergleich zu 1999 hat die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen im Zeitraum von 10 Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei Betrachtung dieses 10-Jahres-Zeitraums hat die vollstationäre Pflege im Heim an Bedeutsamkeit gewonnen.
  2. Die 2009 stationär in Heimen versorgten Menschen waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten noch unter dreißig Prozent. Eher im Heim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
  3. Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Anstieg über vierzig Prozent in gerade einmal 16 Jahren!
  4. Unübersehbar ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Altersjahr eine augenfällig höhere Pflegequote aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So beträgt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der selben Altersgruppe im Unterschied dazu „nur“ 31 %. Das lässt sich aber auch damit rechtfertigen, dass in den häufigsten Fällen die Angetraute des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Anteil Pflegeservice übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind hauptsächlich dahingegen verwitwet.
  5. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast zwei Dritteln. Unter Berücksichtigung der höheren Lebensdauer ist das zugegeben nicht erstaunlich.

Zinsen nicht alleinige Ursache des Immobilienbooms

Im Vergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über eine große Zahl von Jahre hinaus sicher. Die Betreiber der Pflegewohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Seniorenresidenzen sind eine Anlageklasse mit einer etablierten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Etagenwohnungen, gegenwärtig annähernd 4 und 6 Prozent; machen dieses Investment für Kapitalanleger attraktiv.

Kempten (Allgäu)

Pflegeimmobilien allgemein!

In Seniorenwohnungen investieren? Wieso? Und vor allem lohnt das? Investieren in Häusern im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Besonderen macht sich bezahlt. Besonders geeignet für Anleger, welche eine erprobte Kapitalanlage benötigen. Wenn die Geldentwertung durchgreift steigen die zu entrichtenden Monatsmieten , so profitieren Halter eines Appartments ohne Frage hierbei. Dieses Grundeigentum mit Überschuss auf den Markt werfen ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen demnächst mit Bestimmtheit kurzerhand zu schaffen. Hohe Resultate und Interesse weckende Performance kann heute unübertroffen gut mit der Anlage in eine Rendite-Wohnanlage erwirtschaftet werden. Nicht erst seit der Hypothekenkrise wächst die Wertschätzung von Immobilien als ausgezeichnetes Kapitalanlageziel. Es ist nicht mehr ganz ohne großen Aufwand möglich, um mit schlichten Immobilien gute Ausbeute zu schaffen. Zukünftig werden immer weniger Appartments von Aufwertungen teilhaben. Die oberhalb dem Durchschnittswert befindlichen immensen Gewinnmargen und vergleichsweise geringfügigen Unsicherheiten sind andere Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Dekaden glorreiche Erträge. Den meisten privaten Anlegern ist sie allerdings nach wie vor ein eher unentdecktes Anlageprozedere. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um fabelhafte Geldanlagechanceen mit perspektivisch extrem starker Gewinnspanne.

Welche Renditeerwartungen haben Pflegeimmobilien?

Pflegeappartements gehören zu den sichersten und gleichzeitig stark nachgefragten Geldanlagen. Warum werdet ihr euch nun fragen? Die Antwort wird leicht. Eine Person die hier investiert, profitiert neben der angemessenen Rendite von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

Eine Tendenz der vergangenen Jahrzehnte: Investition in Seniorenwohnanlage in Kempten (Allgäu)? nicht zuletzt vor allem weil klar ist, dass die älter werdende und zugleich länger lebende Bevölkerung dazu führen muss, das in den nächsten dreissig Jahren abrufbare Kapazitäten nicht reichen werden.

Eine Vielzahl an Menschen in Deutschland leben in der jetzigen Zeit länger und gesünder als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Verlängerung von Lebensspanne führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Andererseits nehmen die Herausforderungen, welche mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf von Pflegeplätzen.

  • Recht auf Selbstbelegung
    Einige dieser Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Investoren erhalten das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeimmobilie derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selber, sondern auch für nahe Familienangehörige.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen realisieren steuertechnische Begünstigungen. So können jedes Jahr 2 Prozent auf ihr Appartement und sogar 10% auf Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme steuerlich abgesetzt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Renditerechner Haus
    Jede Anlage in „Renditerechner Haus“ ist und bleibt eine raffinierte Idee zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer auffallend über der Inflation liegenden Rendite und dies bei zugleich guter Sicherheit.
  • Niedrige Instandhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Hauptverantwortung für die Instandhaltungskosten. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Inflationsschutz
    Gelebte Handhabung ist es Gewohnheit, die Pachtverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in zyklischen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitraum von Fünf Jahren für jede Dynamisierung vereinbart.
  • Günstiges Preisniveau!
    Schon ab 80.000 Euro geht es los. Viele Kaufpreise von Seniorenwohnungen liegen kaufpreistechnisch zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Günstige Zinssätzen und die oben gezeigten Mietrenditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die schon seit einigen Jahren minimalen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Erst wenn diese Gutachten die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren sichern, wird gebaut.
  • Niedriger Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche

Pflegewohnungen allgemein

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen oder einer gemeinsamen Besichtigung zur Verfügung. Es lohnt sich. Lehnen Sie sich zurück. Wir suchen die passende Immobilie für Sie. Sie haben Fragen? Wir rufen sie gerne zurück. Bitte nennen Sie uns kurz Ihr Anliegen und Ihre Mobilfunknummer.

Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Anleger ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die langfristige Mehrung des investierten Gelds. Wir geben Ratschläge, worauf Sie beim Erwerb achten müssen.

Fordern Sie ohne Verpflichtung das Verkaufsprospekt bei uns an!

Anlagemöglichkeiten

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Pflegeimmobilien Kapitalanlagen

Der Bedarf an Pflege-Immobilien steigt massiv an. Der demographische Wandel hat wesentliche Auswirkungen. Eine sinkende Anzahl an jungen Menschen steht in den nicht lange auf sich warten lassenden Jahren einer erheblich steigenden Menge an älteren Erdenbürgern gegenüber. Die Bewohner Deutschlands sind älter als der Durchschnitt im restlichen Europa, Schätzungen gehen davon aus, dass in 2060 wird wahrscheinlich jeder 3. älter als 65 und jeder siebte über 80 Jahre alt sein wird. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre bis 2060 auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

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Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Objekte gelten andere Abschreibungssätze.

Nichts gefunden? Wir helfen Ihnen suchen – geben Sie hier Ihren Suchauftrag ab.

Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Investoren ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die nachhaltige Vermehrung des investierten Vermögens. Wir geben Ratschläge, worauf Sie beim Kauf achten müssen.

Datenveröffentlichung im 2-jährigen Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

  1. Die im Jahre 2009 vollstationär im Heim betreuten Personen waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den zu Hause Versorgten knapp 30%. Schwerstpflegebedürftige werden im Übrigen eher im Heim als im eigenen Wohnumfeld betreut.
  2. Im Jahr 2015 stellte sich die Situation wie folgt dar: 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
  3. Im Vergleich zu 1999 hat die Menge der Pflegebedürftigen innerhalb von 10 Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei Analyse dieses Zehn-Jahres-Zeitraums wächst auch in der Zukunft der Anteil der stationären Pflege stark.
  4. Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Menge der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um fast 33 Prozent (192 000 Leistungsempfänger) angestiegen. Diese Steigerung liegt insgesamt weit über der demografischen Erwartung.

Gute Gründe für eine Zusammenarbeit mit uns

Der Standort einer Immobilie als Investition ist ein ausschlaggebendes Qualitätsmerkmal. Steht die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, schrumpfen die Chancen auf eine erfolgreiche Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Kapitalanlage-Immobilien in der Regel wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines größeren Betriebes in der Nähe die Wertigkeit der Lage mit der Zeit ändern kann.

Pflegeheim

Geld sicher anlegen – Sicherheit durch Sachwert-Eigentum und Mieteinnahmen!

In Seniorenresidenzen investieren! Wieso? Lohnt das? Anlegen in Häuser im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Besonderen bedeutet mehr Gewinne als Bundesschatzbriefe. In erster Linie für Investoren, welche eine bewährte Finanzanlage ihr Eigen nennen wollen. Immer wenn die Mieten steigen, so profitieren Eigner eines Appartments in jedem Fall hierbei. Betongold mit Profit veräußern ist bei den zu erwartenden Aufwertungen demnächst sicherlich ohne weiteres realisierbar. Eine Investition in eine Immobilie ist daher mustergültig geeignet, um hohe Gewinne und Wertsteigerungen zu erlangen. Vor allem nach der globalen Banken- und Finanzkrise erfreuen sich Häuser einer steigenden Wertschätzung. In den verflossenen 8 Jahren reduzierten sich die Aussichten, um mit normalen Appartements eine hohe Ausbeute zu erreichen. Bald sind es nur sehr wenige Häusern, die in prognostizierbarer Zeit bei Wertsteigerungen etwas abbekommen werden. Die oberhalb dem Mittelwert befindlichen beachtlichen Gewinnspannen und vergleichsweise geringfügigen Unsicherheiten sind übrige Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Großanleger erwirtschaften schon seit vielen Jahrzehnten überwältigende Profite. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie aber nach wie vor eine vergleichsweise fremdartige Vorsorgeform. Dabei handelt es sich hier um treffliche Geldanlagemöglichkeiten mit künftig enorm interessanter Rendite.

Die Pflegeeinrichtung als Investition nutzen

Pflegeheime können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den vom Staat besonders legitimierten Geldanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Zu diesem Bereich gehören zugleich Altenwohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflegeeinrichtungen.

Wie lässt sich die Situation bei der Altersvorsorge heute darstellen? Geld anlegen in Versicherungen? Zinssparbriefe und andere „sichere“ Kapitalanlageformen rentieren um Null. Wenn noch ein Zinsertrag herum kommt, wird selbige von Geldentwertung aufgefressen. Welche weiteren Möglichkeiten existieren? Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Befürchtungen und zu einem Flashback an den Neuen Markt und seinen Fall der unzählige Millionen an Anlegergeldern binnen weniger Monate vernichtete. Auch aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut Kapital einzubüßen. Die Investition in ein Seniorenstift oder in eine Renditeimmobilie verspricht hingegen dir Kapitalanleger sehr gute Rendite.

Die Menschen in Deutschland leben in der jetzigen Zeit zumeist länger als vor einigen Jahren. Die Verlängerung von Lebenszeit führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Herausforderungen, welche mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeheimplätzen.

  • Ortsunabhängigkeit
    Der Kapitalanleger muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeimmobilie selbst. Kommen Sie aus Flensburg? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Renditeimmobilie in Delmenhorst anzuschaffen.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Investoren erhalten oftmals das Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung des gleichen Betreibers im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Investor selber, sondern auch für seine nahen Angehörigen.
  • Staatlich geförderte Anlageform
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Die staatlichen Förderungprogramme können ausschließlich bei förderfähigen Seniorenwohnungen hinzugerechnet werden. Dazu zählen psychiatrische Einrichtungen, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime, Hospize. Bei Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springt der Staat ein und übernimmt diese. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Geringe Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder auch z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
  • Überschaubarer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Die komplette Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Pächters
  • Langfristige Einnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter mit einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Oft kann dieser Vertragswerk durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartements, so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien, nicht auf die Einnahmen verzichten.
  • Haus Kaufen Bei
    Ein Investment in „Haus Kaufen Bei“ ist und bleibt eine kreative Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des genutzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute bei gleichzeitig gutem Schutz des Geldeinsatzes.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Gemeinhin ist es Gewohnheit, die Pachtverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in periodischen Abständen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von mehreren Jahren für jede Preisanpassung ausgewählt.

Warum Investments in Seniorenresidenz lukrativ sind:

Beim Kauf und Verkauf von Anlageimmobilien sind Verschwiegenheit, Expertenwissen und Fingerspitzengefühl gefragt. Nutzen Sie, als Kaufinteressent oder Verkäufer, unsere lange Erfahrung und unser Knowhow im Bereich Verkauf!

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen oder einer gemeinsamen Besichtigung zur Verfügung. Es lohnt sich. Lehnen Sie sich zurück. Wir suchen die passende Immobilie für Sie. Sie haben Fragen? Wir rufen sie gerne zurück. Bitte nennen Sie uns kurz Ihr Anliegen und Ihre Rückrufnummer.

Delmenhorst

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Anlageimmobilien – Wissenswertes zum Kauf

Sichere Sorglosimmobilie kaufen. Egal was der Finanzmarkt macht. Wertfreie Beratung. 5 Prozent jährlicher Ertrag. Zwanzig Jahre gesicherte Mieteinahmen. Börsenunabhängig. Beste Bedingungen. Marktführer. Persönlich und Individuell:

Mit dem demografischen Wandel stieg zugleich der Bedarf an Pflegeplätzen und bildete prognostizierbar für die nächsten Jahre den Wunsch nach Pflegeplätzen und erzeugt aus diesem Grund eine besondere Entwicklung.

Mietrendite Seniorenpflegeheim / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Differenzen? Nicht nur in Zeiten tiefer Zinsen sind (vermietete) Immobilien eine attraktive Anlagemöglichkeit. Dennoch empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrendite auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Möglichkeit, um die Profitabilität der Liegenschaft zu ermitteln. Überwiegend bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren genutzt.

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Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Renditeobjekt bezeichnet, als Geldanlage ist sie die klassische Einsteigerimmobilie. Geeignet für Investoren, die bis dato im Immobilienkapitalanlagegebiet noch nicht so sachverständig sind.

Sie suchen nach einer bestimmten Immobilie? Kein Problem! Wir helfen Ihnen dabei, die geeignete zu finden.

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Pflegestatistik zeigt seit 1999 Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit

  • Die 2009 vollstationär im Heim kuratierten Bürger waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige werden im Übrigen eher im Heim als zu Hause betreut.
  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „lediglich“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig, so wurde währenddessen für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Leute dieser Altersgruppe betrug dabei 66 Prozent.
  • Der wachsende Markt: Im Ganzen 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  • Prägnant ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Altersjahr eine deutlich höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So liegt exemplarisch bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe hingegen „bloß“ 31 Prozent. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass in ganz vielen Fällen die Gattin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind in den meisten Fällen dahingegen verwitwet.

Vorteil Verwaltungs- und Renovierungskosten

Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Reihe von wesentlichen Vorteilen. Durch die Kooperation mit professionellen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über eine Vielzahl Jahre hinaus garantiert. Die Betreiber der Sozialwohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Seniorenwohnungen sind eine Assetklasse mit einer etablierten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Wohnungsinvestments, momentan ca. 4 % und 6 %; machen dieses Investment für Anleger attraktiv.

Pflegeimmobilien Immobilien!

In eine Pflegewohnung investieren. Wie? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Investieren in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Seniorenresidenzen im Speziellen macht sich bezahlt. Insbesondere geeignet für konservative Privatanleger, die eine zuverlässige Geldanlage suchen. Wenn der Preisauftrieb einsetzt steigen die von den Bewohnern zu entrichtenden Mieten an, so verdienen Eigentümer eines Appartements ohne Zweifel hierbei. Wer sich von seiner Immobilie trennen will, kann dies voraussichtlich mit einem Aufschlag fast immer tun. Hohe Resultate und Wertsteigerungen kann trefflich mit der Investition in eine Rendite-Wohnanlage ergattert werden. Vor allem nach dem Beginn der Hypothekenkrise geniessen Immobilien eine wachsende Relevanz. Interessante Erträge mit normalen Häusern zu erwirtschaften ist in den vergangenen 10 Jahren allerdings immer schwieriger geworden. In absehbarer Zeit werden immer weniger Immobilien von Kaufpreissteigerungen Anteil haben. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnmargen und eher geringfügigen Risiken sind alternative Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Banken erwirtschaften bereits seit zahlreichen Dekaden grandiose Einkünfte. Den meisten privaten Investoren ist sie trotzdem noch ein tendenziell unbekanntes Kapitalanlagemuster. Schließlich handelt es sich hier um erstklassige Kapitalanlageoptionen mit künftig absolut faszinierender Gewinnspanne.

Gut vermietete 2 Zimmer-Maisonette Wohnung mit Blick ins Grüne

Eine Tendenz der letzten Zeit: Investition in Pflegeheim in Osnabrück? nicht zuletzt sondern auch wegen der Änderung der deutschen Altersstruktur .

Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeheime sein. Sie gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates legitimierten Kapitalanlagen die zugleich förderungsfähig sind. Dazu gehören zugleich Altenwohnheime, betreutes Leben wie auch stationäre Pflege-Einrichtungen.

Bei dem größten Teil von Investoren immer noch leidlich unbekanntes Anlageobjekt? Bei fachmännischen Anlegern wie Bankinstituten, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds bereits seit über dreißig Jahren dagegen als ein professionelles Investment genutzt. Die Praxis : Die meisten sparen für das Alter nicht nur zu wenig, sondern auch falsch. Fast jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit der zukünftigen Altersvorsorge beschäftigt. Jedoch in naher Zukunft gilt: Es droht eine formidable Versorgungslücke, denn die gesetzliche Rente allein wird hinten und vorn nicht ausreichen. Wer nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden.

  • Eintrag ins Grundbuch
    Mit dem Kauf Ihrer Renditeimmobilie werden Sie als deren Eigner im Grundbuch eingetragen. Der Eigentümer hat somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie zu jeder Zeit versilbern, weggeben, vermachen.
  • Teuerungsschutz
    Gewöhnliche Realität ist es Usus, die Pachtverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in wiederkehrenden Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird.
  • Suche Wohnung oder Haus zum Kauf
    Investition in „Suche Wohnung oder Haus zum Kauf“ ist und bleibt eine kreative Wahl zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Umfeld lässt sich heutzutage Gewinn und Schutz besser darstellen.
  • Nachhaltige Mieten
    Der Pachtvertrag wird durch einen Generalmietvertrag bei einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. In der Regel kann dieser Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartements, so gilt dies jedenfalls bei förderfähigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf Mieteinnahmen verzichten.
  • Günstige Einkaufspreise!
    Pflegeimmobilien können in Abhängigkeit von Größe und Lage zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Durch günstige Finanzierungsangebote im Zusammenspiel mit den beschriebenen Mietrenditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Die gerade jetzt fast lächerlich niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Staatliche Förderungen
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungprogramme können immer nur bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegeheime, Sterbehäuser, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Recht auf Selbstbelegung
    Käufer erhalten häufig das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selbst, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen.

Wie sieht die Sachlage Pflege im Jahr 2030 aus?

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Haus Als Anlageobjekt

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Warum sich eine Sozial-Immobilie für Privatanleger rentiert? Es wächst das Angebot für Pflegeimmobilien. Spezialisten verdeutlichen jetzt von welchen wichtigen Faktoren der Ertrag bei der Kapitalanlage in eine Pflege-Immobilie abhängt.

Mit dem demografischen Wandel verändert sich auf vorher ungeahnte Art und Weise die Nachfrage nach Pflegeplätzen und steigert zukünftig eindeutig prognostizierbar den Wunsch nach Pflegeplätzen und erzeugt darum eine besondere Tendenz.

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Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 % über 50 Jahre abgeschrieben.

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Seit bald 20 Jahren im 2-Jahres-Takt Erhebung und Veröffentlichung der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

  1. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist dies allerdings nicht sonderlich verwunderlich.
  2. Im Jahr 2015 stellte sich der Zustand wie folgt dar: 83 % der Pflegebedürftigen sind jenseits des 65. Lebensjahres oder älter; 85 Jahre und älter waren 37 %.
  3. Die im Jahre 2009 vollstationär in Heimen betreuten Personen waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige wurden im Übrigen eher im Heim als im eigenen Wohnumfeld betreut.
  4. Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Lebensjahr eine augenfällig höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe demgegenüber „bloß“ einunddreißig Prozent. Mögliche Erklärung für diesen Umstand, dass in den meisten Fällen die Angetraute des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsanteil beispielsweise in Kooperation mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich dahingegen verwitwet.
  5. Im Direktvergleich zu 1999 hat die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen im Zeitraum von gerade einmal sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um +40,0 % bzw. 900 000 zugelegt. Bei Betrachtung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums wächst auch in der Zukunft der Anteil der stationären Pflege außerordentlich.

Das Vermögenshaus

Erwartungen zufolge sollen ungefähr 15.000 Pflegeplätze pro Kalenderjahr erschaffen werden. Ohne private Investoren für Seniorenwohnungen besteht keine Aussicht, diese Anzahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und kleine non-Profit-orientiert e Betreiber haben in vielen Fällen nicht die nötigen Rücklagen, um ältere Gebäude als Seniorenwohnungen zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Außerdem können bestehende Pflegeheime durch der neuen Heimbauverordnung oder einem veränderten Bedarf der Bewohner nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ausgetauscht werden. Eine stets zunehmende Nachfrage nach modernsten Einrichtungen wird aufgrund dessen deutschlandweit auf längere Sicht gegeben sein. Für Großanleger, die nach einem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Seniorenwohnungen als Investition daher an.

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In Pflegeimmobilien investieren. Ein Investment in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegewohnungen im Besonderen bedeutet mehr Erträge als bei anderen als sicher bezeichneten Finanzanlagen. In erster Linie für einzelne Kapitalnleger, die eine gute Finanzanlage haben wollen. Immer wenn die Mieten steigen, so verdienen Halter des Heimplatzes ohne Frage hieran. Die zu erwartenden Aufwertungen im Immobilienbereich lassen die Voraussage zu, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit einem Gewinn machbar ist. Eine Anlage in eine Rendite-Wohnanlage ist aus diesem Grund beispiellos geeignet, um hohe Rendite und entzückende Wertzuwächse zu erwirtschaften. Bereits seit dem Beginn der Hypothekenkrise steigt die Wichtigkeit von Gebäude als ein ausgezeichnetes Anlageziel. Es ist nicht mehr ganz so leicht wie noch zehn Jahre zuvor, mit gewöhnlichen Immobilien hohe Gewinnspanne zu erwirtschaften. Kaufpreissteigerungen bei Wohnungen? In nächster Zeit partizipieren nur noch wenige. Die überdurchschnittlich beachtlichen Gewinnmargen und eher geringen Gefahren sind alternative Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen bereits seit zahlreichen Dekaden imposante Erträge. Den meisten privaten Anlegern ist sie bei allem, was recht ist nach wie vor ein tendenziell exotisches Vorsorgevorgehen. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um affengeile Investitionsmöglichkeiten mit zukünftig extrem attraktiver Rendite.

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Pflegeimmobilien zählen zu den sichersten und gleichzeitig bekanntesten Anlagen. Aus welchem Grund könnten Sie sich nun fragen? Die Lösung ist leicht. Eine Person die hier anlegt, lebt neben einer angemessenen Ausbeute von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

Der Trend dieser Jahrzehnte: Investition in Seniorenwohnanlage in Salzgitter, nicht zuletzt vor allem wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen in speziellen Pflegeheimen.

  • Gesichert durch Grundbucheintrag
    Jeder Käufer wird als Eigner der Immobilie ins Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte eines Eigners. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie jederzeit vererben, verschenken, verkaufen.
  • Außerordentliche Renditen
    Heute kaum noch realistische Renditen zwischen über Vier Prozent des gezahlten Einstandspreises jährlich lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und möglichen steuerlichen Vorteilen erreichen.
  • Haus als Anlageobjekt
    Eine Kapitalanlage in „Haus als Anlageobjekt“ ist und bleibt eine raffinierte Idee zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Umfeld lassen sich heutzutage Gewinn und Sicherheit besser darstellen.
  • Langfristige Mieteinnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter und einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. Meistens kann dieser Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer des Pflegeappartments, jedenfalls bei förderfähigen stationären Pflegeeinrichtungen, nicht auf die Mieteinnahmen verzichten.
  • Immer noch günstige Einstiegspreise!
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR gekauft werden. In Gemeinschaft von günstigen Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Hinzu kommt die aktuell niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Geringfügige Unterhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegeimmobilie betreffen, der Fall. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder beispielsweise eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.

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Zu allen auf unserem Marktplatz angebotenen Anlage-Immobilien erhalten Sie immer auch eine umfangreiche Standortbeschreibung! Gerne beraten wir Sie individuell bei der Beurteilung eines Standortes. Sie erreichen uns schnell über das Kontaktformular.

Wohlgefühl in jeder Situation – wir helfen gerne!

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Pflegeimmobilien: Eine zuverlässige Kapitalanlage!

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Diese besondere Form der Absicherung von Verdienst für die Zukunft stellt einen aktuellen Trend dar wegen des demografischen Wandels, dem ein wachsende Nachfrage an Pflegeplätzen folgt.

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Die Bestandsimmobilie, im Folgenden auch als Renditeobjekt bezeichnet, als Geldanlage ist sie die gewöhnliche Einsteigerimmobilie. Sie eignet sich insbesondere für Kapitalanleger, die bislang im Immobilienkapitalanlagebereich noch kein Know-how gesammelt haben.

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Bekanntgabe der Pflege nach SGB XI seit 1999

2015 waren knapp 2,9 Millionen Personen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Gemessen an der höheren Lebensdauer ist es zugegeben nicht verwunderlich., 2015 waren in Deutschland 2,86 Millionen Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung über 40% in lediglich 16 Jahren!, Unübersehbar ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Lebensjahr eine außerordentlich größere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe konträr dazu „bloß“ einunddreißig Prozentpunkte. Mögliche Erklärung für diesen Fall, dass in den meisten Fällen die Frau des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem beachtlichen Arbeitsanteil beispielsweise in Gemeinschaftsarbeit mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle im Unterschied dazu Witwen.

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Der Standort einer Immobilie als Kapitalanlage ist ein ausschlaggebendes Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, schrumpfen die Erfolgschancen auf eine gewinnbringende Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und wachsender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien in der Mehrzahl der Fälle wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines größeren Produzenten in der Nähe die Wertigkeit der Lage mit der Zeit verändern kann.

Etagenwohnung-Immobilien!

In eine Pflegewohnung investieren. Lohnt das? Ein Investment in Wohnungen im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegeheime im Speziellen verspricht andauernden Zins. In erster Linie für Privatanleger, die eine verlässliche Kapitalanlage benötigen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so profitieren Eigentümer des Heimplatzes zweifelsfrei hierbei. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies vermutlich mit einem oftmals erheblichen Aufschlag zu jeder Zeit tun. Eine Kapitalanlage in eine Anlageimmobilie ist deshalb außergewöhnlich geeignet, um hohe Verdienste und spannende Wertsteigerungen zu erlangen. Bereits seit vielen Jahren stellen Zinshäuser das geeignete Kapitalanlageziel dar und bringen Solidität. Es ist jedoch nicht mehr ganz ohne Aufwand möglich, mit Immobilien interessante Rendite zu erlangen. Bald sind es nur noch ein paar Häusern, die in voraussehbarer Zeit bei Aufwertungen gewinnen werden. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden beachtlichen Renditen und verhältnismäßig geringen Unsicherheiten sind zusätzliche Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit zahlreichen Monden grandiose Erträge. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie zugegeben nach wie vor eine eher fremdartige Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich hier um großartige Investitionsgelegenheiten mit künftig absolut attraktiver Gewinnmarge.

Anlageimmobilien – Auf die richtige Umgebung kommt es an

Wir Menschen leben in der heutigen Zeit länger als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Verlängerung von Lebensspanne führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Gebrechen, die mit dem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimplätzen.

Wie zeigt sich die aktuelle Situation am Vorsorgemarkt? Geld anlegen in Versicherungen? Bundesschatzbriefe und andere Kapitalanlageformen bringen kaum Zinsen. Wenn doch noch eine Minirendite heraus kommt, wird selbige von vom Fiskus als Steuer und der Geldentwertung gefressen. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei vielen zu Befürchtungen und zu einem Flashback an die Zeiten der Bankenkrise. Auch aus heutiger Sicht gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr . Die Kapitalanlage in ein Altersheim beziehungsweise der Seniorenresidenz bedeutet für dich als Kapitalanleger ausgezeichnete Rendite.

  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Üblicherweise sind die Pachtverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in periodischen Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von Fünf Jahren für eine solche Preisanpassung gewählt.
  • Anständige Ergebnisse
    Stabile Mietrenditen von oftmals über Vier Prozent des Kaufpreises per annum lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und möglichen Fiskalvorteilen darstellen. Daraus ergibt sich , dass Pflegewohnungen schon nach wenigen Jahren zu einem hohen Prozentsatz selbst finanzieren.
  • In Mobilen Haus Kaufen
    Investition in „In Mobilen Haus Kaufen“ zeichnet sich als einzigartige Idee zur Geldanlage aus. Durch die Hebelung des genutzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer klar über der Inflation liegenden Gewinnspanne bei im selben Augenblick gutem Schutz des angelegten Eigenkapitals.
  • Verheißungsvolle Entwicklung des Pflegemarktes
    Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen als Anleger die Möglichkeit für eine effektive Investition. Fazit: Unsere Gesellschaft wird zunehmend älter, so entsteht der stets wachsende Bedarf an Pflegeheimplätzen.
  • Regional denken – Global handeln
    Selbst wer nicht vor Ort wohnt genießt alle positiven Effekte einer Renditeimmobilie, die komplette Verwaltung wird komplett vom Pächter übernommen. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Minden? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegewohnung in Rheine anzuschaffen.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur dann wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren sichern, wird der Bau starten.

Pflegeappartement als Kapitalanlage in Rheine

Pflegeimmobilie, Ferienhaus oder Baudenkmal – welche Art der Anlage für Sie die richtige ist, welche Schritte unternommen und welche Fragen geklärt werden müssen wir beraten Sie in allen Bereichen und finden für Sie die geeignete Immobilie. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam an Ihrer sorgenfreien Zukunft zu arbeiten.

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen oder einer gemeinsamen Besichtigung zur Verfügung. Es lohnt sich. Lehnen Sie sich zurück. Wir suchen die passende Liegenschaft für Sie. Sie haben Fragen? Wir rufen sie gerne zurück. Bitte nennen Sie uns kurz Ihr Anliegen und Ihre Rückrufnummer.

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Rheine