Wohnen Im Alter Berlin
Wohnen im Alter Berlin
Zinshaus / Renditeimmobilien in Erfurt
Sie suchen eine sichere Kapitalanlage bei bestmöglicher Sicherheit? Investieren Sie in den Zukunftsmarkt Pflege. Eine echte Rundum-Sorglos-Immobilie:
Wie kommt es, dass sich die Pflege-Immobilie für einzelne Anleger rechnet? Der Markt für Pflegeimmobilien boomt seit bald seit zwanzig Jahren unaufhörlich. Nutzen Sie diese Chance, denn erfahrene Spezialisten erklären Ihnen wovon der Ertrag bei der Investition in eine Sozialimmobilie abhängig ist.
Diese Form der Sicherstellung von Erlösen für die vier Jahrzehnte stellt einen aktuellen Trend dar wegen des Wandels der Altersstruktur , der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Für Renditeobjekte ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage, Lage wichtig. Noch vor dem Kauf eines Renditeobjektes sollte der Bauzustand von einem unabhängigen Gutachter begutachtet werden. Erst wenn nach Ende dieser Prüfung das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine gute und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie käuflich erwerben. Betongold als Geldanlage eignet sich generell für fast alle Anleger.
Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Anleger ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die nachhaltige Mehrung des investierten Kapitals. Wir geben Tipps, auf was Sie beim Kauf achten müssen.
Sprechen Sie uns einfach an! Gerne helfen wir Ihnen mit detaillierten Informationen zu allen Vorzügen und auch Gefahren einer Pflegeimmobilie als Geldanlage weiter. Profitieren Sie von unseren jahrelangen Erfahrungen in diesem Gebiet.
Seit 1999 wird vonseiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Bekanntgabe dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
- Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2,86 Millionen Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung mehr als 40 Prozent in lediglich 16 Jahren!
- Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Bürger der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Anbetracht der höheren Lebenserwartung ist das aber nicht sonderlich erstaunlich.
- Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Altersjahr eine bedeutend größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der selben Altersgruppe hingegen „lediglich“ 31 Prozent. Das könnte aber auch daran liegen, dass in den meisten Fällen die Angetraute des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem beachtlichen Arbeitsanteil meistens in Gemeinschaft mit Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind demgegenüber Witwen.
- Die 2009 vollstationär in Heimen betreuten Bürger waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Geburtstages hingegen bei den zu Hause Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige werden weiterhin eher im Heim als zu Hause betreut.
- Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Zahl der in Heimen stationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um ein Drittel (192 000 Pflegebedürftige) gestiegen. Dieses Wachstum liegt in letzter Konsequenz stark über der demografischen Erwartung.
Wo möchten Sie ein Pflegeappartement kaufen?
Warum es sich lohnt in Pflegeappartements anzulegen. Pflegeappartement zur Kapitalanlage kaufen. Größere Projekte wie Pflegeheime werden mehr und mehr in einzelne Appartements aufgeteilt und an Privatanleger verkauft – kein Vermietungsstress und eine gesicherte Mietrendite eingeschlossen. So etwas kann sehr gewinnbringend sein. Pflegeheimplätze sind in vielen Orten knapp, es fehlen schlicht genügend Unterbringungsmöglichkeiten. Benötigtes Kapital wird heute an vielen Orten bei Privatanlegern eingesammelt und massiv in den weiteren Ausbau gesteckt. Ein einzelnes Appartement können Kleinanleger gut bestreiten, der Pächter des Pflegeheims sorgt für die Wohnungsvermietung sowie Instandhaltung und die auf Dauer angelegten Belegungsverträge mit dem Betreiber versprechen sichere Renditen zwischen vier und sechs Prozent.

Rendite berechnen für eine Immobilie – mit der Eigenkapitalrendite!
In Pflegeheime investieren? Warum? Wieso? Weshalb? Funktioniert das? Die Investition in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und investieren in Seniorenwohnanlagen im Besonderen rentiert sich in der in der von niedrigen Zinsen geplagten Zeit. Insbesondere angebracht für vorsichtige Anleger, welche eine gute Finanzanlage haben wollen. Steigen die Monatsmieten , so verdienen Eigentümer eines Appartments zweifellos. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies mit einer interessanten Aufwertung jederzeit tun. Eine passende Investitionsmöglichkeit um hohe Verdienste und Wertsteigerungen zu erlangen ist die Kapitalanlage in ein Zinshaus. Seit dem Beginn der Hypothekenkrise erfreuen sich Zinshäuser immer größer werdender Popularität. Gute Ausbeuten mit einfachen Häusern zu erreichen ist in den vorangegangenen zehn Jahren allerdings immer aufwändiger geworden. Demnächst werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen partizipieren. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnspannen und vergleichsweise geringfügigen Unsicherheiten sind alternative Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Großanleger erzielen schon seit zahlreichen Monden nennenswerte Gewinne. Einer Großzahl an Kleinanlegern ist sie durchaus nach wie vor eine eher anonyme Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um affengeile Kapitalanlageoptionen mit perspektivisch absolut faszinierender Gewinnmarge.
Mögliche Risiken bei der Anlage in Pflegeimmobilien und beim Kauf einer Eigentumswohnung
Pflegeheime gehören zu den sichersten Investitionen. Aus welchem Grund werden Sie sich jetzt fragen? Die Lösung ist leicht. Eine Person die in diesem Fall Kapital einbringt, genießt neben einer angemessenen Rendite von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können.
Pflegeheime können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlich zugelassenen Kapitalanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Zu diesem Bereich gehören zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Wohnen ebenso stationäre Pflegeeinrichtungen.
Bei zahlreichen Renditejägern immer noch ziemlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei professionellen Anlegern ebenso wie Bankgesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Fonds und großen Family Offices bereits seit den Achtzigern dagegen als professionelles Anlageziel bekannt. Die traurige Praxis lässt sich wie folgt darstellen. Die Deutschen sparen für das Alter nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Fast jeder 2. beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit dem Thema seiner zukünftigen Rente. Zukünftig gilt: Eine furchtbare Kapitallücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Beratern vorher gesagt, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird nicht reichen. Wer für seine Zukunft nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann künftig der Lebensstandard im Rentenbezug gehalten werden.
- Wohnen im Alter Berlin
Die Kapitalanlage in „Wohnen im Alter Berlin“ ist und bleibt eine clevere Intuition zur Geldanlage. Wo lassen sich zurzeit Rendite und Sicherheit besser darstellen. - Ansehnliche Erträge
Hohe Renditen von oftmals oberhalb 4 Prozent des Marktpreises per annum lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und möglichen Steuervorteilen erreichen. So ergibt sich folglich, dass Pflegeimmobilien in wenigen Jahren zum größten Teil selbst finanzieren. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Erst wenn diese Gutachten die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren sichern, wird der Bau starten. - Permanente Einnahmen
Der Mietvertrag wird durch einen Generalmieter mit einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. Oft kann solch ein Vertragswerk durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies auf jeden Fall bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien, nicht auf im Vertrag vereinbarte Einnahmen verzichten. - Recht auf Selbstbelegung
Einige Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren haben oftmals das Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Pflegeimmobilie innerhalb derselben Betreibergruppe bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Käufer selber, sondern auch für nahe Angehörige. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
Wie funktioniert die Beteiligung an Pflegewohnungen?
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