Seniorenwohnanlage
Seniorenwohnanlage
Risikoanalyse
Netto-Mietrendite Seniorenwohnungen: Der Käufer der Altenwohnung beabsichtigt im Allgemeinen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erreichen, dies heißt, die Erträge (Mieten) müssen in Beziehung zum eingesetzten Vermögen (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Besagter Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.
Mietrendite Alters und Pflegeheim / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht bloß in Zeiten tiefer Zinsen sind (vermietete) Immobilien eine attraktive Anlage. Trotzdem empfiehlt sich bei der Geldanlage in Immobilien eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Option, um die Profitabilität der Immobilie einzuschätzen. Vorrangig bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren genutzt.

Für Rendite-Immobilien die wir hier einmal genauer begutachten wollen ist, wie für viele anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Vor dem Kauf einer Renditeimmobilie sollte der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine angemessene und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie käuflich erwerben. Ein Zinshaus als Kapitalanlage eignet sich absolut für fast alle Kapitalanleger.
Gerne kümmere ich mich persönlich um Ihr Anliegen! Teilen Sie mir dazu einfach kurz mit, wie und wann ich Sie am besten erreichen kann.
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Veröffentlichung von Statistik im 2-Jahres-Takt zu Pflegebedürftigkeit
- 2015 gab es 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, von ihnen insgesamt vollstationär versorgt: 783 000 (27 %).
- Unübersehbar ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine bedeutend höhere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt etwa bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der selben Altersgruppe andererseits „lediglich“ 31 Prozent. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass in ganz vielen Fällen die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag oft auch in Gemeinschaft mit Kindern und Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle im Unterschied dazu Witwen.
- Im Jahr 2015 stellte sich der Sachverhalt wie folgt dar: Der Anteil der über 85-jährigen zu Pflegenden betrug bereits zu diesem Zeitpunkt rund 37 Prozent.
- Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um 32,4 % (192 000 der Pflege Bedürftigen) gestiegen. Diese Steigerung liegt alles in allem weit über der demografischen Erwartung.
Zinsen nicht alleinige Ursache des Immobilienbooms
Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen. Durch die Zusammenarbeit mit fachkundigen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über zahlreiche Jahre hinaus gesichert. Die Betreiber der Seniorenresidenzen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Altenwohnungen sind eine Anlageklasse mit einer anerkannten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Eigentumswohnungen, momentan zwischen 4 % und 6 %; machen diese Investmentklasse für Investoren interessant.

Vermögensaufbau und -sicherung mit Seniorenresidenzen!
In Seniorenwohnungen investieren? Warum? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Die Finanzanlage in Zinshäuser im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Besonderen macht sich bezahlt. Vor allem für Risiken vermeidende Privatanleger, die eine verlässliche Geldanlage haben wollen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so verdienen Inhaber eines Heimplatzes in jedem Fall. In den vergangenen 10 Jahren erlebten Aufwertungen bei Immobilienprojekten lassen die Voraussage zu, dass eine Veräußerung mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Ertrag denkbar ist. Eine passende Investitionsmöglichkeit um perfekte Rendite und Wertsteigerungen zu erwirtschaften ist eine Investition in ein Zinshaus. Seit vielen Jahrhunderten stellen Häuser das geeignete Anlageziel dar und bedeuten Jahr für Jahr Beständigkeit. Die Perspektive sank, um mit einfachen Immobilien hohe Ausbeute zu erreichen. Es gibt nur sehr wenige Wohnungen, die in voraussagbarer Zeit bei Wertsteigerungen Anteil haben werden. Die über dem Durchschnittswert liegenden beachtlichen Renditen und tendenziell geringfügigen Risiken sind zusätzliche Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Großanleger erwirtschaften schon seit vielen Jahren gloriose Profite. Vielen kleinen Investoren ist sie trotz und allem noch eine tendenziell unentdeckte Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um beispiellose Kapitalanlagemöglichkeiten mit perspektivisch absolut hochspannender Gewinnspanne.
Welche Vorteile haben Pflegeimmobilien gegenüber Eigentumswohnungen?
Ein Trend der vergangenen Zeit: Geldanlage in Pflegeimmobilien in Lünen, nicht zuletzt sondern auch weil heute kalkulierbar ist, dass eine älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Einwohnerschaft dazu führt, das in naher Zukunft heute vorhandene Kapazitäten an Pflegeplätzen absehbar nicht reichen werden.
Pflegeappartements zählen zu den sichersten Kapitalanlagen. Aus welchem Grund können Sie sich fragen? Die Antwort ist leicht. Ein Kapitalanleger der in diesem Fall Kapital einbringt, profitiert neben einer guten Gewinnspanne von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können.
Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Diese gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den zu den vonseiten des Staates zugelassenen Kapitalanlagen die zugleich förderungsfähig sind. Zu diesem Bereich gehören zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Leben sowie lokale Pflege-Einrichtungen.
- Recht auf Selbstbelegung
Einige unserer Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer haben oft das besondere Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie innerhalb der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer selber, sondern gleichzeitig auch für nahe Angehörige. - Attraktive Renditen
Gesicherte Mietrenditen von 4 bis 6% des Kaufpreises p.a. lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und Steuervorteilen erzielen. Daraus ergibt sich folglich, dass sich Pflegeappartements in einem Zeitraum von Zwanzig Jahren zu einem hohen Prozentsatz selbst refinanzieren. - Verheißungsvolle Entwicklungen im Pflegemarkt in den kommenden Jahren
Der bereits stattfindende Bevölkerungsrückgang ist ein langfristig wirkender Trend und bereitet Ihnen als Anleger einen günstigen Augenblick für eine effektive Kapitalanlage. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Menschen werden tatsächlich demzufolge zunehmend älter, die wachsende Forderung nach Pflegeeinrichtungen. - Staatliche Förderprogramme intelligent nutzen
Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungprogramme können jedoch ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegeappartements hinzugerechnet werden. Dazu zählen psychiatrische Einrichtungen, Hospize, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartements nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. - Regional Unabhängig
Der Kapitalanleger also Sie als Besitzer muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Betreiber der Seniorenresidenzen selbst. Sie leben in Hamburg? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegeimmobilie in Lünen zuzulegen. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben werden deutlich reduziert. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers . - Seniorenwohnanlage
Investition in „Seniorenwohnanlage“ zeichnet sich als clevere Idee zur Geldanlage aus. Durch die Hebelung des genutzten Eigenkapitals durch die Finanzierung führt es zu einer eindeutig über der Geldentwertung liegenden Gewinnmarge und dies bei zugleich hohem Schutz des angelegten Eigenkapitals.
Die Pflege-Immobilie kann leicht erworben werden
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme über unsere Servicerufnummer oder das Kontaktformular.
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