Senioren Wohnung Hamburg

Senioren Wohnung Hamburg

Pflegeobjekt-Konzept

Spezielle Beachtung muss bei der Berechnung der folgende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu integrieren sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltung berücksichtigt werden. Nach Subtraktion besagter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und infolgedessen die Nettomietrendite vor Steuer. Ein großer Teil der Erwerber finanzieren ihre Altersresidenz nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Hypothek auf. Dies bezeichnet man oftmals als Eigenkapitalrentabilität. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Aufnahme eines Darlehens unter bestimmten Grundlagen erhöhen, wenn man zum Beispiel die Hälfte des Kaufpreises über eine Hypothek fremdfinanziert, sofern die Zinsen unterhalb des Ertrages liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zinssatz von 2 % per annum, so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Nettomietertrag abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Kaufpreis nicht mehr gewertet.

Senioren Wohnung Hamburg Nürnberg

Für Renditeimmobilien die wir hier einmal genauer betrachten wollen ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage, Lage wichtig. Vor dem Erwerb eines Zinshauses muss u.a der bauliche Zustand von einem unabhängigen Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine sichere und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie erstehen. Eine Rendite-Immobilie als Kapitalanlage eignet sich allgemeingültig für einen Großteil der Kapitalanleger.

Dann sind Sie bei uns genau richtig. Wir kennen den Markt seit vielen Jahren und finden schnell und diskret das passende Objekt. Übrigens: Wir übernehmen auch die Verwaltung und unterstützen Sie bei der Erhaltung und Wertsteigerung Ihrer Liegenschaft.

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Seit 20 Jahren wird von Seiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Bundesländer im zweijährigen Rhythmus die Pflegestatistik nach SGB XI erhoben. Mit der Veröffentlichung dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  • Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Wachstum mehr als 40 Prozent in gerade einmal 16 Jahren!
  • Ein stark wachsender Markt: Summarisch 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  • Im Vergleich zu 1999 hat die Menge der Menschen, die gepflegt werden müssen binnen sechzehn Jahren im Zeitraum 1999-2015 insgesamt um 40 Prozent bzw. 900 000 zugelegt. Bei Analyse dieses 10-jährigen Zeitraumes wuchs der Anteil der stationären Pflege über die zu erwartende Alterungsentwicklung .
  • Auch wenn in der Gruppe 70-75 „lediglich“ jeder Zwanzigste 5 Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66 Prozent. Mit steigendem Alter sind Leute in der Regel eher pflegebedürftig.
  • 2015 waren 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen alles in allem in Heimen stationär versorgt: 27 Prozent.

Provisionsfreie Eigentumswohnung

Im Direktvergleich zu althergebrachten Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über eine große Zahl von Jahre hinaus gesichert. Diese Betreiber der Seniorenresidenzen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Altenwohnungen sind eine Assetklasse mit einer etablierten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Etagenwohnungen, aktuell zwischen 4 % und 6 %; machen diese Kapitalanlageklasse für Kapitalanleger interessant.

Pflegeappartment

Gute Gründe für eine Zusammenarbeit mit uns!

In Pflegewohnungen anlegen! Wie – das geht? Und vor allem lohnt das? Ein Investment in Häusern im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Speziellen ist lohnenswert. Besonders angebracht für Geldgeber, die eine gute Geldanlage benötigen. Steigen die von den Mietern zu entrichtenden monatlichen Mieten , so profitieren Besitzer eines Appartements selbstredend daran. Wer sein Grundeigentum veräußern will, kann dies mit einem Preisaufschlag sehr oft tun. Eine perfekt passende Investitionsmöglichkeit um perfekte positive Ergebnisse und Wertzuwächse zu erlangen ist die Kapitalanlage in ein Renditeobjekt. Seit einigen Jahrhunderten sind Wohnungen das geeignete Renditeobjekt und bedeuten über viele Jahre Solidität. Angemessene Gewinnspanne mit Appartements zu erreichen ist in den letzten Jahren aber immer mühsamer geworden. Kaufpreissteigerungen bei Häusern? In nächster Zeit partizipieren nur noch einige wenige. Die über dem Durchschnittswert befindlichen beachtlichen Gewinnmargen und tendenziell geringen Risiken sind weitere Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Versicherungen erwirtschaften schon seit vielen Jahrzehnten erwähnenswerte Gewinne. Zahlreichen kleinen Anlegern ist sie aber noch ein vergleichsweise unentdecktes Anlagemuster. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um fabelhafte Kapitalanlagegelegenheiten mit künftig enorm interessanter Gewinnspanne.

Stabile Renditen und minimale laufende Zusatzkosten

Eine Tendenz dieser letzten Zeit: Investition in Pflegeimmobilien in Nürnberg? nicht zuletzt vor allem weil bereits vorhersehbar ist, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende Bewohnerschaft dazu führen muss, das zukünftig heute abrufbare Platzkapazitäten absehbar nicht reichen werden.

Wie ist die aktuelle Situation heutzutage. Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Sparbriefe und Rentenfonds bringen kaum Erträge. Wenn eine Minirendite herum kommt, wird sie von Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Wertpapieren, Aktien-Fonds und Zertifikaten, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten und an ein erneutes Erleben an die T-Aktie. Auch aus heutiger Betrachtung gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr erneut eingesetztes Kapital einzubüßen. Eine Investition in ein Seniorenstift oder der Seniorenresidenz verspricht dir Kapitalanleger sehr gute Ausbeute.

Die Senioren leben heute um Jahre länger als noch vor Hundert Jahren. Diese Verlängerung an Lebensspanne führt zu den Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine nach wie vor fitte Seniorengeneration erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Herausforderungen, die mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Damit einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimen.

  • Entwicklung des Pflegemarktes
    Der erlebbare Rückgang der Bevölkerung ist ein langfristig wirkender Trend und bietet dem Anleger die günstige Konstellation für eine ertragsstarke und sichere Kapitalanlage. Die Schlussfolgerung daraus: Die Gesellschaft wird ständig älter, ein vermehrter Bedarf an Pflegeeinrichtungen entsteht.
  • Staatliche Förderungen für ein Mehr an Sicherheit
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann ausschließlich bei förderfähigen Seniorenwohnungen hinzugerechnet werden. Dazu zählen stationäre Pflegeheime, psychiatrische Einrichtungen, Behindertenheime, Sterbekliniken. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten.
  • Schutz vor Abwertung
    Gemeinhin ist es Usus, die Pachtverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in wiederkehrenden Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird.
  • Senioren Wohnung Hamburg
    Eine Kapitalanlage in „Senioren Wohnung Hamburg“ zeichnet sich als pfiffige Intuition zur Geldvermehrung aus. Denn in kaum einen anderen Umfeld lässt sich momentan Gewinn und Schutz besser darstellen.
  • Besicherung durch Grundbucheintrag
    Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie Eigentümer werden. Der neue Eigentümer erhält somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie zu jeder Zeit versilbern, weggeben, vererben.
  • Vorbelegungsrecht
    Investoren erhalten das Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeimmobilie innerhalb der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger selbst, sondern auch für Familienangehörige.

Das sollten Kapitalanleger über Renditeimmobilie wissen:

Was macht unsere Anlageimmobilien so besonders, so gut? Wir erklären es Ihnen nicht nur. Wir zeigen es Ihnen. Überzeugen Sie sich unverbindlich von deren Qualität und sprechen Sie mit unseren Fachexperten vor Ort.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Wir beraten Sie von der ersten Inaugenscheinnahme bis zur Unterschrift auf dem Kaufvertrag und darüber hinaus. Sie haben Fragen zu einem Objekt, oder wünschen persönliche Beratung? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.

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