Rentner Wohnung
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Wie rentabel ist die Kapitalanlage Pflegeimmobilien?
Netto-Mietrendite Pflegeappartements: Der Eigentümer der Etagenwohnung plant normalerweise mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das heißt, die Gewinne (Mieten) sollen in Verbindung zum investierten Kapital (Kaufpreis) vergleichsweise hoch sein. Besagter Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.
Diese besondere Form der Absicherung von Einkommen für die nächsten vierzig Jahre liegt im starken Trend wegen des demografischen Wandels, der einen beständigen Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang auch als Zinshaus bezeichnet, als Investition ist sie die konventionelle Einsteigerimmobilie. Geeignet für Kapitalanleger, die bis zum jetzigen Zeitpunkt im Immobilienanlagebereich noch kein Know-how gesammelt haben.
Vereinbaren Sie gern eine individuelle Beratung mit uns, gern stellen wir Ihnen das Projekt ohne Verpflichtung vor.
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Publikation von Statistikdaten zur Pflegebedürftigkeit nach § 109 SGB XI im 2-jährigen Takt
Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Altersjahr eine merklich höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe dagegen „bloß“ 31 Prozent. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass in den häufigsten Fällen die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag beispielsweise in Gemeinschaftsarbeit mit der Fürsorge übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind in der Regel dahingegen verwitwet., Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Anzahl der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 Leistungsbezieher) gestiegen. Dieses Wachstum liegt zu guter Letzt kräftig über der demografischen Erwartung., 2015 waren in Deutschland etwa 2,9 Millionen Bürger pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren 2,02 Millionen Personen pflegebedürftig. Anstieg um fast 900.000 Pflegebedürftige. 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige von ihnen zusammenfassend vollstationär betreut: 27 Prozent., In der Alterklasse größer 69, aber kleiner 76 sind „lediglich“ 5% pflegebedürftig. Mit zunehmendem Alter ändert sich das zügig und eingehend. In der Klasse der über 90-Jährigen sind es bereits zwei Drittel. Folglich, mit steigendem Alter wächst die Gefahr pflegebedürftig zu werden übermäßig an.
Anlageimmobilien in den deutschen Metropolregionen
Schon seit Jahren haben sich Immobilien als eine nicht minder langlebige wie wertbeständige Sicherheit erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes viel anfangen. Das gilt für die krisensichere Altersabsicherung über den Vermögensaufbau bis hin zur Kapitalanlage, die zunächst fremdvermietet und nach einigen Jahren selbstgenutzt wird. Als sichere Investition ist die ETW genauso gut passend wie ein Feriendomizil. Mit der Denkmalimmobilie als Anlageklasse lässt sich eine dauerhaft gute bis sehr gute Rendite erzielen, und Senioren Immobilien als Investition sind heute eine ganz verlässliche Geldanlage. Zu den Merkmalen von Immobilien gehört die sichere Rendite. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich losgelöst von periodischen Aufs und Abs am Anleihemarkt. Immobilien überdauern im wahrsten Sinne des Wortes Geldentwertungen und Preisverfall. Nicht grundlos werden sie oft als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertstabilität abgehoben. Auch in schwierigen Zeiten wird seiner Wertbeständigkeit wegen bevorzugt in Goldbarren investiert. Die Immobilie bündelt mit der sinnbildlich dargestellten Stabilität von Beton und der Wertbeständigkeit des Goldes beides in sich.
Eigentumswohnung kaufen in den größten Städten (Göppingen)!
In eine Seniorenwohnanlage anlegen. Warum? Wieso? Und vor allem lohnt das? Die Investition in Immobilien im Allgemeinen und investieren in Pflegeappartements im Besonderen bedeutet mehr Gewinne als bei anderen als sicher bezeichneten Vermögensanlagen. Insbesondere angebracht für sicherheitsbewusste einzelne Kapitalnleger, welche eine erprobte Finanzanlage suchen. Wenn der Preisanstieg greift steigen die zu zahlenden monatlichen Mieten an, so verdienen Eigner des Appartements selbstverständlich. Die zu erwartenden Wertsteigerungen bei Immobilien lassen die Vorhersage zu, dass eine Veräußerung mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Ertrag machbar ist. Eine Anlage in eine Immobilie ist somit außergewöhnlich geeignet, um hohe Rendite und Performance zu erzielen. Seit einigen Jahrhunderten stellen Gebäude das beste Kapitalanlageziel dar und bedeuten langfristig Beständigkeit. Angemessene Renditen mit gewöhnlichen Appartements zu erlangen ist in den verflossenen 10 Jahren jedoch immer aufwändiger geworden. Es gibt nur noch eine geringe Zahl an Häusern, die in prognostizierbarer Zeit bei Preissteigerungen teilhaben werden. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnspannen und eher geringfügigen Risiken sind alternative Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Bankgesellschaften erzielen schon seit zahlreichen Dekaden eindrucksvolle Überschüsse. Den meisten Kleinanlegern ist sie wirklich nach wie vor ein vergleichsweise unentdecktes Vorsorgekonzept. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um fabelhafte Kapitalanlageoptionen mit perspektivisch extrem hochspannender Gewinnmarge.
Wir stellen Ihnen unser Pflegeobjekt-Konzept vor, mit dem Sie Eigentümer eines Pflegeapartments werden können
Wie ist die aktuelle Situation – Geld anlegen in den Bausparvertrag? Sparbriefe und Bausparverträge rentieren um Null. Wenn noch eine Minirendite herum kommt, wird sie von Steuern und der Geldentwertung aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten und zu einem Flashback an die frühen 2000-er. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut Kapital einzubüßen. Die Kapitalanlage in ein Altenheim oder in die Renditeimmobilie bedeutet für dich als Anleger sehr gute Sicherheit und Rendite.
Pflegeappartements können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Jene gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den staatlicherseits zugelassenen Kapitalanlagen die zugleich förderungswürdig sind. In diesen Bereich gehören beispielsweise Alten-Wohnheime, betreutes Leben ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen.
- Standortsicherheit
Noch bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur dann wenn diese Gutachten die Rentabilität des Pflegeheimes anhand unterschiedlichster Faktoren beweisen, wird gebaut. - Rentner Wohnung
Die Anlage in „Rentner Wohnung“ zeichnet sich als pfiffige Intuition zur Geldanlage aus. Denn in kaum einen anderen Umfeld lässt sich zurzeit Gewinn und Sicherheit besser darstellen. - Steuerliche Vorteile
Abschreibungen ermöglichen steuertechnische Vorteile. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises sind die zu zahlenden Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar. - Ansehnliche Erträge
Stabile Mietrenditen von zumeist über 4 % des gezahlten Marktpreises per annum lassen mit den gesicherten Mieteinnahmen und den gewährten fiskalischen Vorteilen darstellen. - Staatliche Förderung
Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Die staatlichen Förderungen können immer nur bei förderfähigen Seniorenwohnungen hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um Behindertenheime, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegewohnheime, Sterbehäuser. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartments nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen. - Vorteilhafte Entwicklung im Pflegemarkt
Die anstehende Änderung der Altersstruktur ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet die günstige Konstellation für eine ertragreiche aber auch sichere Investition. Daraus lässt sich schlussfolgern: Die Gesellschaft wird zunehmend älter, die wachsende Nachfrage nach Pflegeeinrichtungen. - Geringe Instandhaltungskosten
Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig. - Vorteilhaftes Preisniveau
Bereits um 80.000 Euro geht es los. Viele Immobilien liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. In Gemeinschaft von günstigen Finanzierungen im Zusammenspiel mit den beschriebenen Renditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die aktuell niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
Pflege 2030 – Was ist zu erwarten – was ist zu tun
Gerne informieren wir sie ohne Verpflichtung zu diesem Angebot.
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