Renditeobjekte Kaufen Hamburg
Renditeobjekte Kaufen Hamburg
Pflegeimmobilien
Mit dem demografischen Wandel steigt zugleich der Bedarf an Pflegeplätzen und steigert somit klar prognostizierbar für die nächsten Jahre die Nachfrage nach Pflegeplätzen und erzeugt infolgedessen einen neuen Trend.

Für Renditeobjekte ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Kauf eines Renditeobjektes muss u.a der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine angemessene und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie käuflich erwerben. Ein Zinshaus als Kapitalanlage eignet sich generell für fast alle Investoren.
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Datenveröffentlichung im 2-Jahres-Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit
- Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich Frauen mit fast zwei Dritteln. In Bezug auf die höhere Lebensdauer ist das jedoch nicht erstaunlich.
- Die 2009 stationär im Heim versorgten Personen waren nicht nur offensichtlich älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren ungefähr die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den in den eigenen 4 Wänden Versorgten knapp 30%. Schwerstpflegebedürftige wurden zudem eher im Heim als zu Hause betreut.
- 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in der BRD der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb einer kurzen Etappe von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als 16%.
- 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, von ihnen insgesamt in Heimen stationär betreut: 783 000 (27 %).
- Im Jahr 2015 stellte sich der Zustand folgendermaßen dar: 83 Prozent aller der Pflege Bedürftigen waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
Wie funktioniert die Beteiligung an Pflegeimmobilien?
Wo die Immobilie steht ist für die Kapitalanlage ein ausschlaggebendes Qualitätsmerkmal. Steht die Immobilie etwa in einer unterentwickelten Region, verringern die Chancen auf eine langfristige Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit geringer Erwerbslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Geldanlage-Immobilien meist wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Betriebes in der Nähe die Qualität der Lage in den folgenden Jahren verändern kann.

Aschaffenburg: Top-Städte haben Top-Mieten!
In Seniorenwohnungen investieren? Warum? Geld anlegen in Zinshäusern im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen führt zu Erträgen nachweislich oberhalb des Preisanstieges. Insbesondere angebracht für sicherheitsbewusste Anleger, die eine zuverlässige Kapitalanlage brauchen. Wenn der Preisanstieg einsetzt steigen die monatlichen Mieten an, so verdienen Eigentümer eines Appartements aber gewiss daran. Ein solches Objekt mit Gewinn abgeben ist bei den kommenden Aufwertungen in der nahen Zukunft ganz bestimmt kurzerhand zu schaffen. Die Geldanlage in ein Zinshaus ist aus diesem Grund ideal geeignet, um hohe Resultate und spannende Wertsteigerungen zu erreichen. Nicht erst seit dem Beginn der Hypothekenkrise steigt die Bedeutung von Wohnungen als ideales Investment. Die Möglichkeit sank, um mit schlichten Immobilien eine angemessene Ausbeute zu machen. In der Zukunft werden immer weniger Wohnungen von Wertsteigerungen etwas abbekommen. Die überdurchschnittlich beachtlichen Gewinnspannen und tendenziell geringfügigen Gefahren sind sonstige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahren großartige Einnahmen. Einer Großzahl an Privatanlegern ist sie wirklich noch ein eher exotisches Kapitalanlagekonzept. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um herausragende Investitionsgelegenheiten mit künftig extrem attraktiver Gewinnmarge.
Zinsen noch vier bis fünf Jahre niedrig
Menschen in Mitteleuropa leben in der jetzigen Zeit um viele Jahre länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Verlängerung der Lebenszeit führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Gebrechen, die mit einem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf von Pflegeheimplätzen.
Ein Trend dieser vergangenen Jahrzehnte: Kapitalanlage in Seniorenwohnanlage in Aschaffenburg, nicht zuletzt sondern auch weil klar ist, dass eine immer älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bevölkerung dazu führen muss, das in naher Zukunft vorhandene Kapazitäten nicht reichen werden.
- Gewinn bringende Entwicklung des Pflegemarktes
Der bevorstehende Bevölkerungsrückgang ist ein langfristig wirkender Trend und bietet einen günstigen Augenblick für eine effektive Investition. Fazit: Die Menschen werden tatsächlich demzufolge ständig älter, die steigende Forderung nach Pflegeplätzen. - Eintragung ins Grundbuch
Jeder Investor wird als Eigentümer der Pflegewohnung ins Grundbuch eingetragen. Der neue Eigentümer hat somit alle Rechte des Eigners. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung zu jeder Zeit zum Geschenk machen, verkaufen, vererben. - Standortsicherheit
Noch bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den vorgesehenen Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren beweisen, wird gebaut. - Vorbelegungsrecht
Kapitalanleger erhalten häufig das Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeimmobilie des gleichen Pächters bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Kapitalanleger daselbst, sondern auch für seine Familienangehörigen. - Renditeobjekte Kaufen Hamburg
Investition in „Renditeobjekte Kaufen Hamburg“ ist und bleibt eine pfiffige Idee zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des eingesetzten Eigenkapitals durch einen Kredit führt es zu einer deutlich über der Geldentwertung liegenden Gewinnspanne bei zeitgleich guter Sicherheit. - Staatliche Förderprogramme für mehr Sicherheit
Es gibt Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderungswürdigen Pflegeappartements einbezogen werden. Es handelt sich hierbei um psychiatrische Einrichtungen, Hospize, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime. Bei Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf die Pachteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt diese. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Es entfallen beispielsweise die Nebenkostenabrechnung und die Mietersuche
Wer in Aschaffenburg in ein Zinshaus als Anlageimmobilie investiert, der erwartet auch eine erfolgreiche und nachhaltige Wertschöpfung.
Wir erläutern Ihnen anschließend, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Geldanlage Altenwohnanlage fokussieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.
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