Wieso es sich noch immer lohnt in Pflegeappartements Kapital Gewinn bringend zu verwenden. Pflegeimmobilie kaufen? Pflegeheimprojekte werden immer öfter in einzelne Apartments aufgeteilt und an Privatanleger verkauft. Kein Stress mit Vermietung und verbrieften Ertrag inbegriffen. Alle involvierten Seiten gewinnen. Plätze in Pflegeheimen sind in zahlreichen Gemeinden fast vollständig belegt, es fehlen schlicht Kapazitäten. Deshalb investiert die Branche schon seit Jahren enorm in den Bau neuer Pflegeimmobilien, immer öfter in Kooperation mit Privatanlegern. Ein einzelnes Pflegeappartement können Privatanleger gut finanzieren, der Betreiber des Pflegeheims kümmert sich um die Wohnungsvermietung sowie Instandhaltung und die auf Dauerhaftigkeit angelegten Mietverträge mit dem Betreiber versprechen sichere Erträge über 4 Prozent.
Eine Entwicklung der letzten Jahre: Investition in Pflegewohnungen in Stuttgart? nicht zuletzt sondern auch wegen der Änderung der deutschen Altersstruktur . Pflegeimmobilien gehören zu den sicheren Investitionen. Aus welchem Grund werden Sie sich fragen. Die Antwort wird leicht. Wer hier Kapital einbringt, lebt abgesehen von der angemessenen Ausbeute von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können. Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Diese gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den vom Staat zugelassenen Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. In diesen Bereich zählen beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Wohnen sowie lokale Pflegeeinrichtungen. Viele Menschen in Deutschland leben in der jetzigen Zeit um Jahre länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Ausweitung von Lebensspanne führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Gebrechen, welche mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Bedarf an Pflegeheimen. Bei dem größten Teil von Investoren fortwährend leidlich neues Anlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern ebenso wie Geldhäusern, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und großen Family Offices bereits seit den 80-ern dagegen als erfolgreiches Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Praxis sieht wie folgt aus; Die meisten sparen für das Rentnerdasein nicht nur viel zu wenig, sondern leider auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Nur jeder Zweite hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit der zukünftigen Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: droht, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird nicht ausreichen. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Rentenalter gehalten werden. Wie zeigt sich die aktuelle Lage am Vorsorgemarkt. Geld anlegen in Lebensversicherungen? Bundesschatzbriefe und andere „sichere“ Kapitalanlageformen bringen kaum Erträge. Wenn dabei doch noch Zinsertrag heraus kommt, wird selbige von Steuern und der Inflation aufgezehrt. Wie könnte eine andere Möglichkeit aussehen? Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Angstausbrüchen und zu einem Flashback an das einst hochgelobte „Wachstums-Segment“ – Neuer Markt. Auch aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr . Eine Kapitalanlage in ein Seniorenheim oder der Pflegeimmobilie verspricht dir sehr gute Rendite.
Unweigerlich birgt der demografische Wandel große Optionen: Die Erdenbürger bleiben über einen immer länger andauernden Zeitraum des ganzen Lebens fit und leistungsfähig, deutlich über die Erwerbstätigkeit hinaus. Neben der Familie bilden sich neue soziale Kontakte in der Nachbarschaft und dem Freundeskreis. Die Potentiale für bürgerschaftliches Engagement sind in diesem Versorgungssegment bei Weitem noch nicht aufgebraucht. Es gibt also – vor allem auch in Bezug auf düstere Vorhersagen – keinen Anlass, jede Hoffnung fahren zu lassen. Es wird ohne Frage eine größere Anzahl Pflegebedürftige geben. Wohl besteht die Erwartung, dass die altersspezifischen Pflegehäufigkeiten in dem Umfang verringert werden, in dem die Bürger – altersspezifisch – weniger krank werden und dieser Hergang durch ähnliche Präventionsanstrengungen verstärkt werden kann. Allerdings waren derartige Abläufe in den vergangenen zehn Jahren jedenfalls nicht zu erkennen. Wenn wir also von einen gleichbleibenden Tendenz für die nächsten Jahrzehnte ausgehen, so müssen wir von einem weiteren Wachstum der Pflegebedürftigkeit um fünfzig Prozent schon bis zum Jahre 2030 ausgehen. Derzeit zeigt sich der Fall für jeden Regierungsbezirk und speziell aufgegliedert auf die Städte und Gemeinden sehr ungleich.