Rendite Haus
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Anlageimmobilien: richtig kalkulieren, sinnvoll auswählen
Mit dem demografischen Wandel veränderte sich zugleich die Nachfrage nach Pflegeheimplätzen und steigert seit mehreren Jahren zukünftig eindeutig prognostizierbar die Nachfrage nach Pflegeplätzen und erzeugt somit einen neuen Trend.
Mietrendite Seniorenheim / Eigenkapitalrentabilität Pflegeimmobilie wo liegen die Unterschiede? Nicht nur in Zeiten niedriger Zinssätze bleiben (fremdgenutzte) Immobilien eine ertragsträchtige Anlageklasse. Gleichwohl empfiehlt sich bei einem Immobilien-Investment eine genaue Analyse und Berechnung. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrentabilität auf Basis der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine gute Möglichkeit, um die Rentabilität der Liegenschaft zu ermessen. Schwerpunktmäßig bei Pflegeimmobilien wird für die Beurteilung das Ertragswertverfahren genutzt.
Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit zwei Prozent über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Objekte haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
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Sie interessieren sich für eine sichere Investition? Wir haben gemeinsam mit Experten alles Wissenswerte zum Thema Pflegeimmobilien zusammengefasst. Fordern Sie hier kostenlos und ohne Verpflichtung unseren Ratgeber mit allen Informationen zum Kauf einer Pflegeimmobilie als Kapitalanlage an.
Seit 1999 wird vonseiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Publikation dieser Statistik hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert
- Unübersehbar ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Geburtstag eine signifikant größere Anzahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So beträgt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters hingegen „lediglich“ 31 %. Das könnte aber auch vor allem an der Tatsache liegen, dass oftmals die Gattin des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem großen Beitrag beispielsweise in Gemeinschaft mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind im Regelfall demgegenüber verwitwet.
- Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Anzahl der in Heimen stationär versorgten Pflegebedürftigen um ein Drittel (192 000 Pflegebedürftige) gestiegen. Diese Steigerung liegt zu guter Letzt stark über der Bevölkerungsstatistik.
- 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren 2,02 Millionen Bürger pflegebedürftig. Zunahme um fast 900.000 Pflegebedürftige.
- Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). 35 Prozent der Menschen, die gepflegt werden müssen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Zahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als 16% – und das obwohl die Zahl der Einwohner nicht wuchs.
- 2015 waren knapp 2,9 Millionen Personen der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Gemessen an der höheren Lebenserwartung ist das aber nicht verwunderlich.
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Für Renditeimmobilien ist, wie für alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Bereits vor dem Kauf eines Zinshauses muss u.a der Bauzustand von einem neutralen Gutachter begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine sichere und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie kaufen. Die Renditeimmobilie als Geldanlage eignet sich universell für fast alle Anleger.
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In eine Pflegeimmobilie anlegen! Warum? Wieso? Rentiert sich das? Die Kapitalanlage in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenwohnungen im Besonderen bringt Erträge weit oberhalb des Preisanstieges. Insbesondere angebracht für sicherheitsbewusste einzelne Anleger, die eine zuverlässige Vermögensanlage besitzen wollen. Wenn der Preisauftrieb durchgreift steigen die Mieten an, so verdienen Besitzer des Appartements ohne Zweifel hierbei. Die zu erwartenden Kaufpreissteigerungen bei Immobilienprojekten führen dazu, dass schon heute vorhergesagt werden kann, dass eine Veräußerung mit hoher Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Profit möglich ist. Hohe Verdienste und ansehnliche Wertsteigerungen kann heute sicher mit der Kapitalanlage in eine Pflegeimmobilie erwirtschaftet werden. Nicht erst seit der Wirtschaftskrise steigt das Interesse an Immobilien als das geeignete Investment. Es ist nicht mehr so einfach wie noch acht Jahre zuvor, um mit einfachen Immobilien eine angemessene Ausbeute zu erlangen. Bald sind es nur noch ein paar Wohnungen, die in Zukunft bei Aufwertungen profitieren werden. Die überdurchschnittlich hohen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringen Risiken sind übrige Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit vielen Dekaden großartige Einkünfte. Einer Großzahl an privaten Anlegern ist sie bei allem Verständnis nach wie vor ein eher exotisches Kapitalanlageprozedere. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um geniale Investitionsgelegenheiten mit zukünftig extrem starker Gewinnmarge.
So sieht der Bedarf in Braunschweig aus
Die Senioren in Mitteleuropa leben heute gesünder als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Verlängerung von Lebensspanne führt zu den positiven Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Doch andererseits nehmen die Gebrechen, welche mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimen.
Pflegeimmobilien gehören zu den sicheren Investitionen. Warum könnten Sie sich nun fragen? Die Antwort wird leicht. Wer als Kapitalanleger hier anlegt, genießt abgesehen von einer guten Gewinnmarge von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.
- Steuerliche Vorteile
Abschreibungen schaffen steuerlich zu berücksichtigende Vorteile. So können jährlich Zwei Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar Zehn Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt. - Immer noch günstige Einstiegspreise!
Bereits um 80.000 Euro starten einige Angebote. Viele Kaufpreise von Pflegeappartements liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Durch günstige Zinssätze und wie oben gezeigten Mietrenditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Die aktuell minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus. - Staatliche Förderungen
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderfähigen Seniorenwohnungen berücksichtigt werden. Es handelt sich hierbei um Behindertenheime, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegewohnheime, Sterbekliniken. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartements nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springt Vater Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier nur die steuerrelevanten Möglichkeiten gelten. - Schutz vor Inflation
Gewöhnlich sind die Pachtverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Abständen an steigende Preise angepasst wird. - Rendite Haus
Die Kapitalanlage in „Rendite Haus“ ist und bleibt eine kreative Idee zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Bereich lassen sich heutzutage Rendite und Schutz besser darstellen. - Vorteilhafte Pflegemarktentwicklung in den folgenden Jahren
Die Veränderung der Gesellschaftsstruktur ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet einem Kapitalanleger einen günstigen Augenblick für eine ertragsstarke und sichere Investition. Die Schlussfolgerung daraus: Die Menschen werden nachweislich demzufolge zunehmend älter, die wachsende Nachfrage nach Pflegeplätzen. - Standortsicherheit
Bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, sind bereits für den geplanten Standort ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn diese Gutachten die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren beweisen, wird der Bau starten. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien nicht zu den Aufgaben des Besitzers .
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