Das Thema für heute: Ratgeber Seniorenresidenzen
Anlegen in Immobilien im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegewohnungen im Besonderen garantiert mehrjährigen Zinsertrag. In erster Linie für einzelne Kapitalnleger, die eine verlässliche Finanzanlage suchen. Sobald die Mieten steigen, so verdienen Halter eines Appartments selbstredend hierbei. Die in den letzten zehn Jahren festgestellten Aufwertungen im Immobiliensektor lassen die Vorhersage zu, dass eine Veräußerung mit großer Wahrscheinlichkeit mit Profit denkbar ist. Hohe Gewinnmarge und schöne Performance kann mit der Kapitalanlage in eine Immobilie erreicht werden. Nicht erst seit dem Untergang von Lehman Brothers wächst die Neugierde an Häuser als ausgezeichnetes Investment. Die Wahrscheinlichkeit sank, mit Appartments eine angemessene Gewinnspanne zu erwirtschaften. Bald sind es nur sehr wenige Appartments, die in voraussagbarer Zeit bei Aufwertungen partizipieren werden. Die oberhalb dem Durchschnittswert liegenden hohen Gewinnspannen und tendenziell geringfügigen Unsicherheiten sind sonstige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Großanleger erwirtschaften schon seit vielen Dekaden bemerkenswerte Einnahmen. Einer Großzahl an kleinen Anlegern ist sie indessen noch ein recht exotisches Vorsorgegerüst. Schließlich handelt es sich hier um affengeile Investitionsoptionen mit künftig extrem starker Rendite.
Der Trend dieser vergangenen Zeit: Kapitalanlage in Pflegewohnungen in Mainz? Nicht zuletzt, sondern auch weil abschätzbar ist, dass die älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Einwohnerschaft dazu führt, das in den nächsten 30 Jahren heute vorhandene Kapazitäten nicht reichen werden. Pflegeheime zählen zu den sichersten Investitionen. Aus welchem Grund werden Sie sich jetzt fragen. Die Lösung ist einfach. Ein Anleger der hier Kapital einbringt, lebt neben einer angemessenen Ausbeute von zahlreichen weiteren Vorzügen, die sich sehr wohl sehen lassen können. Pflegeappartements können lokale Pflegeheime sein. Dazu zählen als die bekannten Sozialimmobilien zu den vom Staat geförderten Geldanlagen die gleichzeitig förderungswürdig sind. In diesen Bereich zählen zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Leben sowie lokale Pflegeeinrichtungen. Senioren in Deutschland leben heute länger gesund als noch vor einigen Jahren. Diese Verlängerung der Lebenszeit führt zu den Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein vermehrter Wunsch nach Pflegeplätzen. Bei zahlreichen Anlegern nach wie vor einigermaßen unbekanntes Anlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Bankinstituten, Versicherungen, Fonds bereits seit mehr als vierzig Jahren dagegen als ein professionelles Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Praxis . Die meisten sparen für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Nur jeder Zweite hat sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit der Altersvorsorge beschäftigt. Zukünftig gilt: droht, denn die gesetzliche Rente allein wird nicht reichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Alter gehalten werden. Wie lässt sich die Situation bei der Altersvorsorge heute darstellen. Geld anlegen in Lebensversicherungen? Zinsbriefe und andere gemeinhin als sicher bekannte Kapitalanlageformen rentieren um Null. Wenn dabei Zins herum kommt, wird diese von Steuern und Geldentwertung aufgezehrt. Die Alternative: Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Zertifikaten, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten und an ein Wiedererleben an den New-Economy-Crash nach dem 10. März 2000. heutiger Sichtweise gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Eine Geldanlage in ein Seniorenheim beziehungsweise einer Pflegeimmobilie verspricht bedeutet für dich als Kapitalanleger eine vernünftige Rendite.
Zweifelsohne birgt die Änderung an der Altersstruktur in unserer schönen Heimat beträchtliche Chancen: Die Erdenbürger sind über einen permanent länger über eine unablässig länger permanente Spanne unseres gesamten Lebens gesund und leistungsstark, weitaus über die Erwerbstätigkeit hinaus. Neben der Kernfamilie werden neue soziale Kontakte in der Nachbarschaft und auch über den Freundeskreis ausgebildet. Die Möglichkeiten für bürgerschaftliche Einsatzbereitschaft sind in dieser Domäne ganz und gar noch nicht aufgebraucht. Es gibt also – vor allem auch vor dem Hintergrund bedrückender Prognosen – keinerlei Veranlassung, sich dem Schicksal zu ergeben. Die Anzahl der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung empfangen, wird im gesamten Bundesgebiet größer werden. Es besteht die Hoffnung, dass die altersspezifischen Pflegehäufigkeiten in dem Maße verringert werden, in dem die Einwohner – altersspezifisch – gesünder werden und dieser Hergang durch ähnliche Präventionsanstrengungen verstärkt werden kann. Jedoch waren derartige Vorgänge in den vorangegangenen zwei Dekaden jedenfalls nicht zu erkennen gewesen. Wenn wir also von einen konstanten Tendenz für die folgenden Jahre ausgehen, so wird sich die Zahl der Pflegebedürftigen im Vergleich zum Jahr 2015 von zu diesem Zeitpunkt etwa 2,9 Millionen allein bis 2030 um etwa die Hälfte auf dann 4,3 Millionen aller Voraussicht nach erhöhen. Augenblicklich zeigt sich der Fall für jedes Bundesland und namentlich heruntergebrochen auf Landkreise sehr divergent.
Berechnungen für die Dauer von 2009 bis 2030
Wobei die Geschwindigkeit gewissermaßen ausschließlich vom Entwicklungstrend der Altersklassen in der jeweiligen Gemeinde abhängt. Folgende Zusammenfassungen lassen sich heute schon mit hoher Möglichkeit des Eintretens vorstellen.
Brandenburg mit 72,2 Prozent, im Ländle plus 53,6 %, Mecklenburg-Vorpommern mit 55,9 %, Freie Hansestadt Bremen plus 28,2 %, Schleswig-Holsteinund Bayern mit 53,8 %, Berlin plus 55,8 %, ganz Deutschland plus 47,4 Prozent.
Zum Jahreswechsel 2001 waren „erst“ 2,02 Millionen Personen pflegebedürftig im Sinne der Pflegeversicherung, so stieg diese Zahl bis 2015 auf knapp 2,9 Millionen Bürger, damit wird deutlich, Langzeitpflege ist längst kein Randthema mehr. Drei Prozent der deutschen Bevölkerung sind heute pflegebedürftig. Das bedeutet, dass 97 Prozent nicht pflegebedürftig sind. Somit erscheint diese Zahl als marginal. Bezieht man sich nur auf die Altersrentner beträgt der Anteil der Pflegebedürftigen indessen bei gut 10 Prozent und damit mehr als 3mal so hoch wie im direkten Vergleich zur gesamten Bevölkerung. Demnach hat die Hälfte. Bei den Männern waren es etwa 40 Prozent und weibliche Empfänger waren etwa 60 Prozent. Das Risiko pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) zu werden hat für den Zeitraum 1999 bis 2009 sogar noch zugenommen und belief sich Ende 2009 auf 50 Prozent bei den Männern und weitestgehend 3/4 der Frauen. In diesen Tagen wird demnach die Hälfte der männlichen und näherungsweise drei Viertel der femininen Bewohner im Lauf des Lebens pflegebedürftig – Trend zunehmend.