Private Immobilien

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Das Pflegeappartement als Kapitalanlage

Das Thema heute:

Spezielle Beachtung muss bei der Berechnung der sich anschließende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu beachten sind. So müssen beispielsweise auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltung angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten abgezogen werden erhält man die Nettomieten und resultierend daraus die Nettomietrendite vor Steuer. Ein Teil der Käufer finanzieren ihre Renditeimmobilie nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Hypothek auf. Dies bezeichnet man auch als Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung einer Grundschuld unter bestimmten Voraussetzungen erhöhen. Diese Rendite lässt sich theoretisch erhöhen, indem zum Beispiel einen Teil des Erwerbsbetrages über einen Kredit finanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb des Ertrages liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbspreises zu einem Zins von zwei % per annum, so muss man 2.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Mietgewinn abgezogen werden.

Private Immobilien Stralsund

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 Prozent über fünfzig Jahre abgeschrieben.

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Seit 1999 im 2-Jahres-Rhythmus Publikation der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI

  • Unübersehbar ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Lebensjahr eine erheblich höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozent, bei den Männern gleichen Alters jedoch „lediglich“ 31 %. Grund ist natürlich, dass oftmals die Ehefrau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Arbeitsanteil Pflegeservice übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle demgegenüber Witwen.
  • Im Vergleich zu 2001 ist bis zum Jahr 2015 die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um beinahe 33% (192 000 der Pflege Bedürftigen) angestiegen. Diese Zunahme liegt insgesamt kräftig über der Zukunftserwartung.
  • Die im Jahre 2009 stationär im Heim versorgten Bürger waren nicht nur deutlich erkennbar älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren rund 50% jenseits des 85. Geburtstages im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten lediglich etwas mehr als ein Viertel (29 %). Schwerstpflegebedürftige wurden zudem eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden betreut.
  • Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Leute in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. 35 Prozent der Leistungsempfänger waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen eines kurzen Zeitabschnittes von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerung stagnierte.
  • Bei den 70- bis unter 75-Jährigen war „erst“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig, so wurde andererseits für die ab 90-Jährigen die höchste Pflegequote ermittelt: Der Anteil der Pflegebedürftigen an allen Menschen dieser Gruppe betrug dabei 66 Prozent.

Warum investieren

Der Standort einer Immobilie als Geldanlage ist ein erhebliches Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Gegend, vermindern die Chancen auf eine gelungene Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit geringer Erwerbslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien in der Regel wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Arbeitgebers in der Nähe die Qualität der Lage mit der Zeit verändern kann.

Stralsund

Neue Objekte!

In Pflegewohnungen investieren! Weshalb? Ein Investment in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Besonderen bedeutet mehr Gewinne als bei anderen als sicher bezeichneten Finanzanlagen. Vor allem für vorsichtige einzelne Kapitalnleger, welche eine bewährte Vermögensanlage benötigen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Inhaber des Appartments in jedem Fall hierbei. Betongold mit Gewinn veräußern ist bei den zu erwartenden Preissteigerungen in absehbarer Zeit auf jeden Fall ohne Bedenken möglich. Die geeignete Idee um hohe Rendite und interessante Wertzuwächse zu erreichen ist eine Kapitalanlage in ein Renditeobjekt. Seit Jahrhunderten sind Zinshäuser das beste Investment und bedeuten über viele Jahre Sicherheit. Es ist nicht mehr so einfach wie noch 8 Jahre zuvor, um mit schlichten Immobilien gute Ausbeute zu erwirtschaften. Aufwertungen bei Häusern? Demnächst etwas abbekommen nur noch ein paar wenige. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringen Unsicherheiten sind andere Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit vielen Dekaden ehrfurchtgebietende Gewinne. Einer Großzahl an Kleinanlegern ist sie aber nach wie vor ein vergleichsweise fremdartiges Kapitalanlagemuster. Schließlich handelt es sich hier um brillante Geldanlagemöglichkeiten mit zukünftig enorm interessanter Gewinnmarge.

Warum ein Pflegeappartement in Stralsund als Investition kaufen?

Ein Trend der letzten Jahre: Kapitalanlage in Pflegeappartements in Stralsund, nicht zuletzt vor allem wegen der Änderung der deutschen Altersstruktur .

Wie zeigt sich die aktuelle Situation – Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Sparbriefe und Rentenfonds bringen kaum Erträge. Falls ein Zinsertrag heraus kommt, wird selbige von vom Fiskus als Steuer und Inflation aufgezehrt. Wie könnte eine andere Möglichkeit aussehen? Anlage in Wertpapieren, Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Anlegern zu Stirnrunzeln und an ein Wiedererleben an die Dotcom-Krise des Neuen Marktes. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr erneut eingesetztes Kapital einzubüßen. Die Investition in ein Seniorenstift oder in eine Renditeimmobilie bedeutet für dich als Kapitalanleger eine vernünftige Ausbeute.

  • Recht auf Selbstbelegung
    Einige Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Käufer haben häufig das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Immobilie der gleichen Betreibergruppe bei Bedarf für sich zu beanspruchen. In vielen Fällen gilt dieses Recht nicht nur für den Investor selbst, sondern gleichzeitig auch für seine Angehörigen.
  • Vorteilhaftes Preisniveau
    Pflegeimmobilien können je nach Größe zu Preisen zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. In Verbindung von günstigen Zinssätzen und bereits angesprochene Erträgen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Attraktive Renditen
    Gesicherte Mietrenditen von zumeist Vier bis Sechs % des gezahlten Einstandspreises im Jahr lassen mit den stabilen Mieteinnahmen und den gewährten Fiskalvorteilen darstellen.
  • Private Immobilien
    Eine Anlage in „Private Immobilien“ zeichnet sich als kreative Eingebung zur Geldvermehrung aus. Durch die Hebelung des eingesetzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer weit über der Preissteigerung liegenden Rendite bei zeitlich übereinstimmend hoher Sicherheit.
  • Staatlich geförderte Kapitalanlageform
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann immer nur bei förderfähigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Einrichtungen, Sterbekliniken, Behindertenheime. Bei einem Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegeappartements nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springt der Staat ein und übernimmt die Mietzahlung. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig.
  • Erfreuliche Entwicklung im Pflegemarkt
    Der demographische Wandel ist ein Trend der langfristig wirkt und bietet dem Anleger die Möglichkeit für eine ertragsstarke Geldanlage. Die Schlussfolgerung daraus: Die Gesellschaft wird zunehmend älter, die steigende Nachfrage nach Pflegeeinrichtungen.

Wie funktioniert die Beteiligung an Pflegewohnung?

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