Garantierte Mieteinnahmen selbst bei einem möglichen Leerstand. Lassen Sie sich unverbindlich informieren! Mietsicherheit

Diese Form der Kapitalanlage stellt einen aktuellen Trend dar nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels, dem ein seit vielen Jahren unablässig wachsende Nachfrage an Pflegeplätzen folgen direkt aufeinander.

Mit dem einsetzen der Veränderung an der Altersstruktur des deutschen Volkes stieg auf vorher ungeahnte Art und Weise die Nachfrage nach Pflegeplätzen und verändert seit mehreren Jahren damit klar prognostizierbar den Bedarf an Pflegeplätzen und erzeugt infolgedessen eine besondere Entwicklung.

Weshalb sich eine Pflegeimmobilie für Privatanleger rechnet? Es boomt der Markt für Pflegeimmobilien. Unsere erfahrenen Fachleute begründen hier von welchen Faktoren eine Ausbeute bei der Investition in eine Pflege-Immobilie abhängig ist.

Eine verlustarme Investition: Pflegeimmobilie

Wieso es sich nun lohnt in Pflegeheime anzulegen. Pflegewohnung kaufen! Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden zunehmend in einzelne Apartments aufgeteilt und an Privatanleger verkauft – reibungslos ohne Vermietrisiko und eine gesicherte Mietrendite inklusive. Das kann sehr einbringlich sein. In fast allen Regionen fehlt es bereits seit langem an Unterbringungsmöglichkeiten also ausreichend Heimplätzen. Privatanleger sind willkommen – diese sind mit einer geringeren Rendite Anleger sind häufig in der Lage zumindest eine einzelne Pflegewohnung zu bestreiten – die Betreibergruppe übernimmt dabei alle typischen Aufgaben wie die ununterbrochene Appartmentvermittlung und Instandhaltung. Zuverlässige Gewinnspannen von vier bis sechs Prozent machen es dem an angemessenen Gewinnen interessierten Kapitalanleger schmackhaft eine positive Anlageentscheidung zu treffen.

Warum eine Pflegeimmobilie heute keine Gefahr für eine vernünftige Kapitalanlage bedeutet!

In Seniorenresidenzen investieren! Wie? Ist das eine sichere Kapitalanlage? Anlegen in Häusern im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Pflegeappartements im Besonderen bringt langen Erfolg. Besonders geeignet für unsichere Investoren, welche eine verlässliche Vermögensanlage brauchen. Wenn die Inflation wirkt steigen die Monatsmieten an, so verdienen Eigentümer eines Appartments selbstverständlich . Zu erwartende Wertsteigerungen bei Immobilien lassen die Vorhersage zu, dass ein Verkauf mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem Profit realisierbar ist. Die sehr gut geeignete Idee um hohe Resultate und Wertsteigerungen zu erreichen ist eine Investition in eine Rendite-Wohnanlage. Vor allem nach der Finanzmarktkrise geniessen Wohnungen eine wachsende Wertschätzung. Es ist aber schwieriger geworden, um mit einfachen Immobilien angemessene Rendite zu machen. Zukünftig werden immer weniger Appartements von Aufwertungen einen Anteil haben. Die überdurchschnittlich hohen Renditen und eher geringen Risiken sind andere Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Versicherungen erwirtschaften schon seit vielen Jahren imposante Einnahmen. Der überwiegenden Anzahl an privaten Anlegern ist sie trotz und allem nach wie vor ein eher fremdes Vorsorgevorgehen. Dabei handelt es sich hier um vorzügliche Geldanlagemöglichkeiten mit künftig extrem hochspannender Gewinnmarge.

  • Steuervorteile
    Durch die Abschreibung können steuertechnische Vorteile erreicht werden. So können jährlich Zwei Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar Zehn Prozent auf Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme steuerlich abgesetzt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Üblicherweise sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Miete in gleichmäßigen Intervallen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird.
  • Staatliche Förderung intelligent nutzen
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann jedoch ausschließlich bei förderungswürdigen Pflegewohnungen berücksichtigt werden. Dazu zählen stationäre Pflegeheime, psychiatrische Einrichtungen, Sterbehäuser, Behindertenheime. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen.
  • Hohe Mietrenditen
    Stabile Vermietungsergebnisse von oftmals oberhalb 4 % des Einstandspreises per annum lassen mit den gesicherten Mieteinnahmen und den gewährten steuerlichen Vorteilen erzielen.
  • Recht auf Eigenbelegung
    Einige unserer Angebote haben einen besonderen Vorteil. Käufer haben oftmals das besondere Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeimmobilie innerhalb der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Investor selber, sondern auch für seine nahen Familienangehörigen.
  • Pflegewohnung Rendite
  • Permanente Mieteinnahmen
    Der Mietvertrag wird durch einen Generalmieter und einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. Häufig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, zumindest bei förderfähigen stationären Pflegeheimen, nicht auf die Mieteinnahmen verzichten.

Wie sieht der Sachverhalt im Bereich Pflege in wenigen Jahren aus?

Ganz Bestimmt birgt der demographische Wandel erhebliche Möglichkeiten: Die Menschen sind über einen unablässig länger über eine anhaltend länger andauernde Spanne unseres gesamten Lebens fit und leistungsstark, deutlich über das Ende die Arbeitsbeschäftigung hinaus. Jenseits der Familie werden neue soziale Netzwerke in der Umgebung und auch über den Freundeskreis ausgebildet. Die Kompetenzen für bürgerschaftliche Einsatzbereitschaft sind in diesem Teilbereich längst noch nicht ausgeschöpft. Es gibt also – auch in Bezug auf finstere Prognosen – keinen Anlass, die Hoffnung aufzugeben. Es wird auf jeden Fall mehr Pflegebedürftige als noch dieser Tage geben. Wohl besteht die Hoffnung, dass die altersbedingten Pflegehäufigkeiten in dem Ausmaß verringert werden, in dem die Bewohner – altersspezifisch – gesünder werden und dieser Vorgang durch korrespondierende Anstrengungen zur Prävention verstärkt werden kann. Dennoch sind solche Vorgänge in den vergangenen Jahren nicht zu beobachten. Wenn wir also von einen stetigen Tendenz für die folgenden Jahre ausgehen, dann wird sich die Menge der Pflegebedürftigen gegenüber 2015 von knapp 2,9 Millionen schon bis zum Jahr 2030 um etwa 1,4 Millionen auf dann 4,3 Millionen voraussichtlich erhöhen. Augenblicklich zeigt sich der Sachverhalt für jeden Regierungsbezirk und insbesondere extrahiert auf die Landkreise sehr differenzierend.