Pflegewohnung Als Kapitalanlage

Pflegewohnung als Kapitalanlage

Gemütliche Wohnung mit Balkon im 2. OG

Sichere Immobilienrendite kaufen. Was auch immer am Finanzmarkt passiert. Exklusive Konsultation. 5 Prozent Jahresgewinn. Zwanzig Jahre wiederkehrende Mieteinahmen. Unabhängig von Börsen . Erstlassige Bedingungen. Marktführer. Persönlich und Individuell:

Mietrendite Seniorenstift / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Differenzen? Nicht bloß in Zeiten tiefer Zinsen bleiben (fremdgenutzte) Immobilien eine renditeträchtige Anlage. Gleichwohl empfiehlt sich bei der Anlage in Immobilien eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Berechnung der Eigenkapitalrentabilität auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Möglichkeit, um die Profitabilität der Immobilie zu ermessen. Vorwiegend bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren benutzt.

Pflegewohnung als Kapitalanlage Herford

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 Prozent über einen Zeitraum von fünfzig Jahren abgeschrieben.

Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Anleger ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die langfristige Mehrung des investierten Gelds. Wir geben Tipps, worauf Sie beim Kauf achten müssen.

Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf.

Wenn Sie sich über Renditeobjekte unverbindlich kundig machen möchten oder sich gegebenenfalls schon für den Erwerb einer konkreten Renditeimmobilie entschieden haben, helfen Ihnen unsere Spezialisten für Anlageimmobilien gerne weiter.

Pflegestatistik zeigt seit zwanzig Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit

2015 gab es 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon insgesamt stationär betreut: 27 Prozent., Obwohl in der Altersgruppe 70-75 „nur“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen 66%. Mit zunehmendem Alter sind Einwohner in der Regel eher pflegebedürftig., Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab circa dem achtzigsten Lebensjahr eine unübersehbar höhere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So ist z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe im Gegensatz dazu „nur“ 31 %. Mögliche Bekräftigung für diesen Fall, dass in ganz vielen Fällen die Angetraute des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem großen Beitrag meistens in Kooperation mit Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind im Regelfall dagegen verwitwet., Im Jahr 2015 stellte sich der Zustand folgendermaßen dar: Zu diesem Zeitpunkt waren definitiv 37 Prozent der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen schon jenseits des 85. Lebensjahres., Es waren 2015 in Deutschland 2.860.000 Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren gerade einmal 2,02 Millionen Menschen pflegebedürftig. Wachstum um fast 900.000 Pflegebedürftige.

Der große Irrtum bei Gold und Silber

Berechnungen entsprechend müssen in etwa 15.000 Pflegeplätze jedes Kalenderjahr erschaffen werden. Ohne private Anleger für Seniorenwohnungen gibt es keine Aussicht, diese Zahl zu erreichen. Kleine Städte und eher kleine nonprofit orientiert e Betreiber haben in vielen Fällen nicht die nötigen Rücklagen, um ältere Gebäude als Altenwohnungen zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Zudem können vorhandene Altersheime aufgrund der geänderten Heimbauverordnung oder einem veränderten Betreuungsbedarf der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ersetzt werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen bundesweit auf längere Sicht gegeben sein. Für institutionelle Investoren, die nach dem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Pflegeimmobilien als Geldanlage daher an.

Herford

Welche Pflegeimmobilien sind förderungsfähig?!

In eine Pflegewohnung investieren! Weshalb? Funktioniert das? Anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Speziellen macht sich bezahlt. In erster Linie für risikoaverse Geldgeber, die eine sichere Geldanlage besitzen wollen. Steigen die Mieten , so verdienen Vermieter eines Appartements ohne Zweifel hierbei. Betongold mit Überschuss vermarkten ist bei den zu erwartenden Aufwertungen in absehbarer Zeit mit Sicherheit kurzerhand schaffbar. Eine Investition in ein Zinshaus ist von daher sehr gut geeignet, um hohe positive Ergebnisse und faszinierende Wertsteigerungen zu erarbeiten. Bereits seit vielen Dutzend Jahren stellen Wohnungen das geeignete Kapitalanlageziel dar und bringen mehrjährig Sicherheit. In den vorangegangenen 8 Jahren sank die Aussicht, um mit schlichten Appartments angemessene Gewinnspanne zu erwirtschaften. Bald sind es nur noch ein paar Immobilien, die in Zukunft bei Preissteigerungen profitieren werden. Die oberhalb dem Mittelwert liegenden beachtlichen Gewinnmargen und vergleichsweise geringen Gefahren sind übrige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Bankgesellschaften erzielen bereits seit vielen Jahren beachtliche Überschüsse. Zahlreichen kleinen Investoren ist sie zugegeben nach wie vor ein tendenziell unbekanntes Anlagekonzept. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um herausragende Kapitalanlagechanceen mit zukünftig extrem attraktiver Rendite.

Mehr Portfoliodeals

Der Trend der vergangenen Jahrzehnte: Geldanlage in Seniorenwohnanlage in Herford? nicht zuletzt sondern auch wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen in speziellen Seniorenresidenzen.

Doch wie sieht die heutige Situation aus. Geld anlegen in den Bausparvertrag? Zinssparbriefe und Fonds rentieren um Null. Wenn doch ein Zinsertrag heraus kommt, wird sie von vom Fiskus als Steuer und der Geldentwertung aufgefressen. Welche weiteren Möglichkeiten gibt es? Anlage in Aktien, Fonds und Derivate, führt bei zahlreichen Investoren zu Sorgenfalten auf der Stirn und an ein Wiedererleben an das einst hochgelobte „Wachstums-Segment“ – Neuer Markt. Selbst aus heutigem Blickwinkel gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr . Eine Kapitalanlage in ein Seniorenheim beziehungsweise in eine Pflegewohnung verspricht hingegen einem Kapitalanleger sehr gute Rendite.

  • Pflegewohnung als Kapitalanlage
    Eine Anlage in „Pflegewohnung als Kapitalanlage“ ist und bleibt eine kreative Wahl zur Geldanlage. Durch die Potenzierung des genutzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer klar über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute und dies bei im gleichen Augenblick guter Sicherheit.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Gemeinhin ist es Usus, die Pachtverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Abständen an die Preisentwicklung angepasst wird. Dabei wird häufig ein Zeitraum von Fünf Jahren für eine solche Dynamisierung gewählt.
  • Ortsunabhängigkeit
    Der Käufer muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeappartements . Kommen Sie aus Neumünster? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Herford zuzulegen.
  • Gesichert durch Grundbucheintrag
    Jeder Käufer wird als Eigentümer der Renditeimmobilie ins Grundbuch eingetragen. Sie haben somit alle Rechte des Grundeigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Pflegewohnung jederzeit vermachen, verkaufen, weggeben.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers .
  • Staatliche Förderungen intelligent nutzen
    Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Staatliche Förderungprogramme können immer ausschließlich bei förderungswürdigen Immobilien berücksichtigt werden. Dazu zählen psychiatrische Einrichtungen, stationäre Pflegewohnheime, Behindertenheime, Sterbehäuser. Bei einem Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Immobilien nicht auf Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen erschaffen in der Steuer zu berücksichtigende Begünstigungen. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Attraktive Erträge
    Gesicherte Vermietungsergebnisse von oftmals über Vier Prozent des Kaufpreises pro Jahr lassen sich durch die stabilen Pachteinnahmen und Fiskalvorteilen erzielen.

Wie sieht der Zustand im Bereich Pflege naher Zukunft aus?

Was macht unsere Anlageimmobilien so besonders, so gut? Wir erklären es Ihnen nicht nur. Wir zeigen es Ihnen. Überzeugen Sie sich unverbindlich von deren Qualität und sprechen Sie mit unseren Fachexperten vor Ort.

Wir sind spezialisiert auf das Investment und die Vermittlung von Wohn- und Gewerbeimmobilien als Geld- und Vermögensanlage.

Sie möchten umgehend mit uns in Kontakt treten? Dann rufen Sie doch einfach unseren persönlichen Ansprechpartner an oder besuchen Sie uns persönlich.

Herford