Pflegeimmobilien Berlin
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Etagenwohnung kaufen – diese Aspekte müssen Sie beachten
Wieso sich eine Sozial-Immobilie für einzelne Kapitalanleger lohnt? Der Markt für Pflegeimmobilien wächst seit einer Dekade nicht abreißend. Wir erklären jetzt von welchen wichtigen Faktoren eine Rendite bei dem Erwerb einer Sozial-Immobilie abhängt.
Die Mieteinnahmen beziehen sich hier auf die Bruttomieten. Diese Berechnung ist allerdings stark vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Mieteinnahmen als auch bei dem Kaufpreis Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen beispielsweise auch die entstehenden Nebenkosten des Erwerbs wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltungskosten angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten abgerechnet werden erhält man die Nettomieten und als Folge dessen die Nettomietrendite vor Steuer. Ein Kredit macht es vielen Käufern leichter den Erwerb einer Altenwohnanlage zu bewältigen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Einbeziehung eines Kredits unter bestimmten Voraussetzungen steigern. Der Gewinn ließe sich verbessern, wenn man beispielsweise die Hälfte des Kaufbetrages über ein Darlehen fremdfinanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb der Rendite liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbspreises zu einem Zins von drei % pro Jahr, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Nettomietertrag abgezogen werden.
Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 % über fünfzig Jahre abgeschrieben.
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Veröffentlichung von Statistik im 2-Jahres-Rhythmus zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit
Der wachsende Markt: Im Zeitraum 1999 – 2015 steigt die Anzahl an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um mehr als vierzig Prozent., Die Sachlage im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: Der Anteil der über 85-jährigen Menschen, die gepflegt werden müssen betrug bereits zu diesem Zeitpunkt ziemlich exakt 37 Prozent., Nicht zu übersehen ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Altersjahr eine deutlich größere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe andererseits „nur“ 31 Prozent. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass oftmals die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind hauptsächlich im Unterschied dazu Witwen., 2009 waren 2,34 Millionen Menschen in Deutschland der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Leistungsbezieher waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der der Pflege Bedürftigen um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
Verschiedene Anlagemodelle für Privat-Investoren im Bereich Pflege
Wieso es sich jetzt immer noch lohnt in Pflegeheime Geld anzulegen. Seniorenresidenz zur Geldanlage kaufen! Größere Projekte wie Seniorenresidenzen werden immer öfter als einzelne Apartments an einzelne Kapitalnleger verkauft – kein Vermietungsstress und eine gesicherte Mietrendite eingeschlossen. Für Planer und Kapitalnleger vorteilhaft. In genug Orten fehlen schon längst an Kapazitäten ergo genügend Heimplätzen. Aus diesem Grunde investiert die Branche schon seit Jahren in großem Maßstab in die Erweiterung und den Ausbau – und dies mithilfe von Privatanlegern. Anleger sind häufig in der Lage zumindest eine einzelne Seniorenresidenz zu bestreiten – der Pächter übernimmt dabei alle vermietertypischen Aufwände wie die möglichst andauernde Appartmentvermittlung und Instandhaltung. Stabile Gewinnspannen durchschnittlich um fünf Prozent machen es dem an angemessenen Erträgen interessierten Kapitalanleger einfach eine positive Anlageentscheidung zu treffen.
Professionelle Maklerleistungen rund um die Pflegeimmobilie!
In Pflegeheime investieren. Wie – das geht? Rentiert sich das? Investieren in Zinshäusern im Allgemeinen und anlegen in Pflegewohnungen im Besonderen bedeutet mehr Erträge als Bundesschatzbriefe. Vor allem für vorsichtige einzelne Anleger, die eine erprobte Vermögensanlage haben wollen. Wenn der Preisanstieg zuschlägt steigen die von den Bewohnern zu zahlenden monatlichen Mieten , so partizipieren Inhaber des Heimplatzes aber gewiss hierbei. Dieses Besitztum mit Profit auf den Markt werfen ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen in absehbarer Zeit absolut kurzerhand realisierbar. Die sicher geeignete Investmentidee um perfekte Gewinne und Interesse weckende Wertzuwächse zu erarbeiten ist eine Kapitalanlage in eine Pflegeimmobilie. Seit der Wirtschaftskrise geniessen Häuser eine wachsende Wichtigkeit. Hohe Rendite mit Wohnungen zu erreichen ist in den vergangenen 5 Jahren jedoch immer strapaziöser geworden. Aufwertungen bei Appartements? In absehbarer Zeit profitieren nur noch wenige. Die überdurchschnittlich enormen Renditen und eher geringfügigen Gefahren sind zusätzliche Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungsgesellschaften erwirtschaften bereits seit zahlreichen Monden ehrfurcht gebietende Gewinne. Der überwiegenden Zahl an privaten Anlegern ist sie dennoch nach wie vor ein vergleichsweise exotisches Anlageschema. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um brillante Geldanlagemöglichkeiten mit perspektivisch absolut interessanter Gewinnmarge.
4,00 – 4,50 %
Bei etlichen Kapitalanlegern immer noch ziemlich unbekanntes Anlageobjekt? Bei professionellen Anlegern wie Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds und größeren Family Offices schon seit mehr als 40 Jahren dagegen als ein erfolgversprechendes Investment genutzt. Die traurige Realität sieht wie folgt aus: Die meisten sparen für die Altersvorsorge nicht nur viel zu wenig, sondern auch in das falsche Vorsorgeprodukt. Nur jeder Zweite beschäftigt sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit der Altersvorsorge. Zukünftig gilt: Eine riesige Kapitallücke wird erwartet, denn nur die gesetzliche Rentenvorsorge wird nicht reichend sein. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann der Lebensstandard im Alter gehalten werden.
Der Trend dieser vergangenen Zeit: Geldanlage in Altersheim in Marl? nicht zuletzt sondern auch wegen des demografischen Wandels .
- Pflegeimmobilien Berlin
Jede Anlage in „Pflegeimmobilien Berlin“ ist und bleibt eine einzigartige Idee zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des genutzten eigenen Kapitals durch einen Kredit führt es zu einer weit über der Teuerungsrate liegenden Ausbeute bei im selben Augenblick guter Sicherheit. - Eintragung ins Grundbuch
Mit dem Kauf Ihrer Seniorenresidenz werden Sie als Eigner im Grundbuch eingetragen. Der neue Besitzer hat somit alle Rechte eines Grundeigentümers. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie zu jeder Zeit weggeben, vererben, vermarkten. - Schutz vor Abwertung
Gemeinhin ist es Gewohnheit, die Pachtverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in gleichmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. - Ansehnliche Erträge
Stabile Vermietungsergebnisse von oftmals Vier bis Sechs Prozent des Einstandspreises im Jahr lassen mit den stabilen Pachteinnahmen und Steuervorteilen darstellen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegewohnungen in 20 Jahren oftmals selbst bezahlen. - Realistische Instandhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum Hauptteil der Betreiber der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder auch z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen. - Ortsungebunden investieren
Der Investor muss nicht vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Pächter der Pflegeimmobilie . Ist Ihre Heimatstadt Bergisch Gladbach? Dennoch ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Renditeimmobilie in Marl anzuschaffen. - Recht auf Eigenbelegung
Einige dieser Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Kapitalanleger haben häufig das vorteilhafte Recht, das Pflegeappartement oder eine andere Pflegeeinrichtung der gleichen Betreibergruppe im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Angehörigen. - Steuervorteile
Durch die Abschreibung können steuertechnische Aspekte geschaffen werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis sind die gezahlten Zinsen gleichfalls in der Steuer absetzbar.
Wer in Marl in ein Zinshaus als Anlageimmobilie investiert, der erwartet auch eine erfolgreiche und nachhaltige Wertschöpfung.
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