• Schutz vor Abwertung
    Die Mietverträge sind indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur dann wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren besichern, wird an dieser Stelle zukünftig in ein Altenpflegestift investiert werden können.
  • Außerordentliche Ergebnisse
    Heute kaum noch realistische Renditen zwischen oftmals 4 bis 6% des Kaufpreises jährlich lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und den gewährten Fiskalvorteilen darstellen.
  • Staatlich geförderte Anlageform
    Es gibt Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderfähigen Immobilien berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um psychiatrische Einrichtungen, Behindertenheime, stationäre Pflegeheime, Hospize. Bei Leerstand der Pflegeimmobilie oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Investor bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen.
  • Pflegeimmobilie als Geldanlage
    Nutzen Sie die Chance sich eine Rendite auch oberhalb von 10% zu sichern. Sie fragen sich wie? Dann fragen Sie uns! Am besten gleich. Einfach Rückruf anfordern.
  • Steuervorteile
    Abschreibungen erschaffen steuertechnische Begünstigungen. So können jährlich Zwei Prozent auf ihr Appartement und sogar 10 Prozent auf Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme steuerlich abgesetzt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Bei einer Finanzierung des Kaufpreises werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt.
  • Vorbelegungsrecht
    Einige unserer Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Investoren haben oftmals das besondere Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung desselben Pächters im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Häufig gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer daselbst, sondern auch für Angehörige.
  • Langjährige Mieteinnahmen
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmieter bei einer Laufzeit des Vertrages von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Häufig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um zumeist je nach Ausgestaltung des Mietvertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartements, auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf vertraglich besicherte Einnahmen verzichten.

So sieht zum gegenwärtigen Zeitpunkt die ausfallsichere Geldanlage aus: Seniorenresidenzen

Aus welchem Grund es sich heute schon lohnt in Pflegewohnungen all sein Geld anzulegen. Pflegeappartement zur Geldanlage kaufen. Pflegeheimprojekte werden zunehmend in einzelne Appartements geteilt und an einzelne Kapitalnleger verkauft – kein Vermietungsstress und eine gesicherte Mietrendite inklusive. Für Planer und Kapitalnleger vorteilhaft. Plätze in Pflegeheimen sind in vielen Landesteilen knapp, es fehlt einfach an ausreichend Kapazitäten. Kleinanleger sind deshalb willkommen – die sind mit einer geringeren Ausbeute Bei erwartbaren Renditen durchschnittlich um fünf Prozent sind selbst Anleger fähig ein einzelnes Appartement zu finanzieren. Auf diese ganz einfache Art und Weise kann auch Otto Normalbürger von den wirklich bemerkenswerten Möglichkeiten sein Kapital zu vergößern längerfristig profitieren. Als Ausgleich übernimmt der Betreiber die Aufgaben stetige Appartementvermietung und Instandhaltung.

In Pflegewohnungen investieren! Wie geht das? Und vor allem lohnt das?

Ein Investment in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Speziellen rentiert sich in der jetzigen Zeit. Vor allem für risikoaverse Anleger, die eine bewährte Geldanlage brauchen. Wenn der Preisanstieg durchgreift steigen die von den Mietern zu zahlenden Monatsmieten an, so partizipieren Halter eines Appartements aber gewiss hierbei. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies vermutlich mit einem oft erheblichen Aufschlag jederzeit tun.

Eine Anlage in eine Rendite-Wohnanlage ist von daher sicher geeignet, um hohe Resultate und Performance zu ergattern. Nicht erst seit dem Untergang der US-Investmentbank Lehman Brothers steigt die Wertschätzung von Häuser als ideales Anlageziel. In den vergangenen 10 Jahren sank die Wahrscheinlichkeit, um mit schlichten Appartements eine gute Rendite zu schaffen. Bald sind es nur sehr wenige Immobilien, die in der Zukunft bei Aufwertungen profitieren werden.

Sichere Sorglosimmobilie kaufen. Was auch immer am Finanzmarkt droht. Wertfreie Konsultation. Mehr als 4 Prozent Jahresertrag. Zwanzig Jahre wiederkehrende Einnahmen. Unabhängig von Banken und Börsen. Erstlassige Konditionen. Kaufen beim Marktführer. Individuell & persönlich: Pflegeimmobilie als Geldanlage

Wann und weshalb sich die Pflegeimmobilie für Privatanleger lohnt? Das Angebot für Pflegeimmobilien Wächst seit bereits seit fünfzehn Jahren ununterbrochen. Wir begründen jetzt wovon ein Erlös bei Erwerb einer Pflegeimmobilie abhängt.

Die Nachfrage an Pflegeimmobilien wächst gewaltig. Änderungen an der Zusammensetzung der Altersklassen in unserer schönen Heimat haben gravierende Konsequenzen. Eine immer kleiner werdende Gruppe an jüngeren steht stets Jahren einer beträchtlich wachsenden Menge an älteren Personen gegenüber. Die Bürger von Deutschland sind älter als das arithmetische Mittel im restlichen Europa, Schätzungen sehen vorher, dass im Jahre 2060 wird aller Voraussicht nach jeder 3. älter als 65 und jeder 7. älter als 80 Jahre alt sein wird. Zugleich wächst die Zahl an Pflegebedürftigen in den nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen weitere Fälle an.

Wer finanziert ein Pflegeappartement in Hagen

Der Trend dieser vergangenen Zeiträume: Investition in Pflegeheime in Hagen, nicht zuletzt vor allem wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen in Pflegeheimen. Pflegeheime zählen zu den sichersten und zugleich bekanntesten Anlagen. Warum können Sie sich nun fragen. Die Lösung ist leicht. Wer als Kapitalanleger in diesem Fall anlegt, lebt abgesehen von einer guten Rendite von vielen anderen Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.

Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Jene gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den vom Staat zugelassenen Geldanlagen die zugleich förderungswürdig sind. Zu diesem Bereich gehören zugleich Altenwohnheime, betreutes Wohnen wie auch lokale Pflegeeinrichtungen. Senioren in Mitteleuropa leben heute länger gesund als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Verlängerung an Lebensspanne führt zu den schönen Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Herausforderungen, die mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht ein steigender Bedarf an Pflegeheimen. Bei dem größten Teil von Renditejägern nach wie vor relativ unbekanntes Kapitalanlageobjekt?

Bei fachmännischen Anlegern wie Banken, Versicherungen, Fonds bereits seit über 30 Jahren dagegen als ein lukratives Investment genutzt. Die traurige Praxis sieht wie folgt aus: Die Allgemeinheit spart für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Fast jeder Zweite beschäftigt sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit der zukünftigen Rente. Zukünftig gilt: Eine schrecklich große Rentenlücke wird erwartet, denn nur die gesetzliche Rente wird nicht reichen.

Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenalters aufrecht erhalten werden. Was ist die aktuelle Situation heute? Geld anlegen in Lebens- und Rentenversicherungen? Zinsbriefe und Fonds rentieren nahe Null. Für den Fall das noch eine Minirendite herum kommt, wird sie von Inflation aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei vielen zu Stirnrunzeln und an Erinnerungen an das Jahr 2009. heutiger Sichtweise gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß für viele die Gefahr erneut Geld zu verlieren. Eine Investition in ein Seniorenstift oder einer Renditeimmobilie verspricht dir ausgezeichnete Ausbeute.

Datenveröffentlichung im 2-Jahres-Rhythmus zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

  • Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Frauen und Männer in der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). Deutlich mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsbezieher um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
  • In der Altersgruppe 70 bis unter 75-jährig sind „erst“ fünf Prozent pflegebedürftig. Mit zunehmendem Alter ändert sich das unerwartet schnell und erheblich. In der Alterklasse 90+ sind es bereits zwei Drittel. Ergo, je älter umso mehr steigt das Risiko pflegebedürftig zu werden überproportional an.
  • Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der Bundesrepublik pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Anbetracht der höheren Lebensdauer ist dies jedoch nicht verwunderlich.