Neue Eigentumswohnungen
Neue Eigentumswohnungen
„Betongold“ auch im Landkreis weiter attraktiv
Netto-Mietrendite Altenwohnungen: Der Erwerber der Etagenwohnung plant normalerweise mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erlangen, das bedeutet, die Gewinne (Mieten) sollen in Verbindung zum eingesetzten Vermögen (Kaufpreis) möglichst hoch sein. Dieser Auffassung trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Für Renditeobjekte ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem eine gute Lage wichtig. Bereits vor dem Kauf einer Renditeimmobilie sollte der Bauzustand von einem neutralen Gutachter/Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Ende dieser Überprüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine sichere und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die Renditeimmobilie käuflich erwerben. Die Renditeimmobilie als Investition eignet sich allgemein für einen Hauptteil der Kapitalanleger.
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Pflegestatistik zeigt seit 20 Jahren Änderungen bei der Pflegebedürftigkeit
- In der Altersgruppe 70 bis unter 75-jährig sind „erst“ 5 Prozent pflegebedürftig. Mit steigendem Alter ändert sich das zügig und dramatisch. In der Alterklasse der über 90-Jährigen sind es bereits 66 Prozent. Folglich, im Ruhestand steigt die Gefahr der Pflegebedürftigkeit überproportional an.
- Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Lebensjahr eine merklich höhere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe hingegen „nur“ 31 %. Das könnte aber auch daran liegen, dass oftmals die Angetraute des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag Pflegeservice übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig im Sinne § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich demgegenüber verwitwet.
- Binnen ist 14 Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um ein Drittel (192 000 Leistungsbezieher) gestiegen. Der Zuwachs liegt zu guter Letzt stark über der Zukunftserwartung.
- 2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon alles in allem stationär betreut: 783 000 (27 %).
Warum investieren
Betongold gilt wie eh und je als sichere Geldanlage. Immobilien bieten nicht nur Stabilität, Inflationsschutz und Steuervorteile, sondern stellen auch weitere Einkünfte während des Rentenbezuges dar. Vermietete Immobilien sind ausgezeichnete Geldanlagen. Bei der Planung von Immobilien müssen bedeutsame Facetten beachtet werden, um eine langfristige Investition zu gewährleisten. Zu diesen Aspekten zählen vor allem die gründliche Standort- und Marktanalyse, die Sicherung der Bauqualität – insbesondere im Hinblick auf die sich stetig weiterentwickelnden Energie-Effizienz-Vorgaben – sowie eine gute Selektion der an der Errichtung Beteiligten.
weitere Immoblien-Kategorien als Geldanlage!
In Pflegeappartements investieren? Wieso? Und vor allem lohnt das? Investieren in Kapitalanlageimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Pflegeimmobilien im Speziellen ist lohnenswert. Besonders geeignet für Geldgeber, die eine bewährte Kapitalanlage brauchen. Sobald die Mieten steigen, so profitieren Besitzer des Appartements jedenfalls daran. Das Objekt mit Profit vermarkten ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen zukünftig fraglos ohne weiteres zu machen. Die Kapitalanlage in ein Zinshaus ist von daher beispiellos geeignet, um hohe Renditen und Wertsteigerungen zu ergattern. Bereits seit der Finanzmarktkrise steigt der Stellenwert von Immobilien als das geeignete Kapitalanlageziel. Hohe Ausbeuten mit normalen Immobilien zu erzielen ist in den verflossenen fünf Jahren aber immer anspruchsvoller geworden. Wertsteigerungen bei Wohnungen? In Zukunft gewinnen nur noch sehr wenige. Die über dem Durchschnittswert befindlichen beträchtlichen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringen Unsicherheiten sind weitere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahrzehnten erwähnenswerte Erlöse. Zahlreichen privaten Anlegern ist sie aber noch ein eher unbekanntes Kapitalanlageprozedere. Schließlich handelt es sich hier um beispiellose Investitionsoptionen mit perspektivisch absolut interesse weckender Rendite.
Anleger aufgepasst! Renditeobjekt mit anfänglich 5,5 % Rendite.
Wie lässt sich die Situation bei der Altersvorsorge heute darstellen? Geld anlegen in den Bausparvertrag? Tagesgeld und andere gemeinhin als sicher bekannte Kapitalanlageformen bringen kaum Erträge. Falls dabei doch eine Minirendite herum kommt, wird selbige von vom Fiskus als Steuer und Inflation aufgezehrt. Welche anderen Optionen existieren? Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Investoren zu Sorgenfalten und an Erinnerungen an die T-Aktie. Auch aus heutigem Standpunkt gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko erneut Kapital einzubüßen. Eine Investition in ein Seniorenheim oder der Renditeimmobilie verspricht dir Kapitalanleger eine vernünftige Rendite.
Pflegeappartements gehören zu den sichersten Investitionen. Warum werden Sie sich fragen? Die Lösung ist einfach. Ein Anleger der hier Kapital einbringt, profitiert neben einer guten Gewinnspanne von zahlreichen weiteren Vorteilen, die sich jedenfalls sehen lassen können.
Pflegeimmobilien können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Jene zählen als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlich geförderten Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderungsfähig sind. Zu diesem Bereich zählen zugleich Alten-Wohnheime, betreutes Wohnen ebenso lokale Pflege-Einrichtungen.
- Vorteilhaftes Preisniveau
Der typische Kaufpreis einer Seniorenwohnung liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. In Verbindung von günstigen Zinssätzen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Renditen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die gerade jetzt niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Finanzierung aus. - Schutz vor Abwertung
Mietverträge sind indexiert. Das bedeutet, dass die Miete in gleichmäßigen Abständen an steigende Preise angepasst wird. - Anständige Erträge
Hohe Renditen zwischen oftmals oberhalb 4 Prozent des Kaufpreises p.a. lassen sich durch die stabilen Pachteinnahmen und möglichen Fiskalvorteilen darstellen. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur dann wenn diese Analysen die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren nachweisen, wird gebaut. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Die komplette Nebenkostenabrechnung und Mietersuche sind Aufgabe des Betreibers der Pflegeimmobilie - Steuervorteile
Abschreibungen schaffen steuerlich zu berücksichtigende Aspekte. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Eine gewisse Flexibilität ist durch die Eintragung im Grundbuch gegeben. Wenn Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Neue Eigentumswohnungen
Investition in „Neue Eigentumswohnungen“ zeichnet sich als unvergleichliche Idee zur Vermehrung von Kapital aus. Wo lässt sich im Moment Gewinn und Sicherheit besser verbinden.
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