Mietkauf Immobilien
Mietkauf Immobilien
Die Vorteile von Pflegeimmobilien gegenüber anderen Immobilien
Die Mieteinnahmen betreffen hier die gesamten Mietkosten inklusive aller Nebenausgaben. Diese Kalkulation ist jedoch stark vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Einnahmen als auch bei dem Kaufpreis Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen z.B. auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungskosten und Verwaltung berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten abgezogen werden erhält man die Nettomieten und infolgedessen die Nettomietrendite vor Steuer. Ein Darlehen macht es vielen Käufern einfacher den Erwerb einer Seniorenwohnanlage zu bewältigen. Dies bezeichnet man oftmals als Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Einbeziehung eines Kredits unter bestimmten Voraussetzungen erhöhen. Der Gewinn lässt sich in der Theorie verbessern, indem zum Beispiel einen Teil des Erwerbsbetrages über einen Kredit finanziert, sofern die Zinsen unterhalb der Rendite liegen. Bei einer teilweisen Kreditaufnahme in Höhe von 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zins von 3 % jährlich, so muss man 3.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Überschuss abgezogen werden.

Ein Haus wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zur Bestandsimmobilie. Aus steuerlicher Sicht betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei % über fünfzig Jahre abgeschrieben. Für gewerblich genutzte Immobilien gelten andere Abschreibungssätze.
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Publikation von Datenmaterial zur Pflegestatistik nach SGB XI seit zwanzig Jahren
- Die 2009 vollstationär in Heimen betreuten Bürger waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren rund 50% jenseits des 85. Lebensjahres hingegen bei den im gewohnten Umfeld Versorgten knapp 30%. Schwerstpflegebedürftige wurden im Übrigen eher im Heim als in den eigenen 4 Wänden betreut.
- Der Sachverhalt im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: 83 Prozent aller pflegebedürftig waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
- Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der BRD der Pflege Bedürftigen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. 35 Prozent der der Pflege Bedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsempfänger um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerung nicht wuchs.
- Augenfällig ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine augenfällig größere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So ist z. B. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern gleichen Alters konträr dazu „aber nur“ 31 %. Grund ist natürlich, dass besonders häufig die Ehefrau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag beispielsweise in Gemeinschaft mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind größtenteils im Unterschied dazu verwitwet.
- 2015 gab es 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, von ihnen insgesamt in Heimen stationär versorgt: 783 000 (27 %).
Unser Tipp: Die KfW-Förderung
Der Standort einer Immobilie als Geldanlage ist eines der wesentlichen Qualitätsmerkmale. Befindet sich die Immobilie etwa in einer unterentwickelten Region, schrumpfen die Erfolgschancen auf eine erfolgreiche Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit geringer Beschäftigungslosigkeit und wachsender Wirtschaft sind Kapitalanlage-Immobilien mehrheitlich wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines großen Produzenten in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit ändern kann.
Was sollen Sie bei der Rendite Immobilie beachten?!
In Pflegeimmobilien investieren! Wie geht das? Investieren in Wohnimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Renditeimmobilien im Speziellen macht sich bezahlt. In erster Linie für Anleger, die eine erprobte Geldanlage suchen. Wenn der Preisanstieg zulangt steigen die Mieten an, so verdienen Vermieter des Heimplatzes in jedem Fall. Betongold mit Rendite zu transferieren ist bei den kommenden Aufwertungen demnächst absolut ohne weiteres zu schaffen. Die mustergültig passende Investmentidee um perfekte Verdienste und schöne Wertzuwächse zu erwirtschaften ist die Investition in ein Zinshaus. Nicht erst seit dem Beginn der Hypothekenkrise wächst die Bedeutung von Wohnungen als ausgezeichnetes Kapitalanlageziel. Gute Erträge mit normalen Immobilien zu erwirtschaften ist in den letzten 8 Jahren aber immer anspruchsvoller geworden. In absehbarer Zeit werden immer weniger Appartments von Preissteigerungen gewinnen. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden enormen Renditen und tendenziell geringfügigen Gefahren sind weitere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionsbezieher sprechen. Die Großanleger erzielen schon seit zahlreichen Jahren eindrucksvolle Erlöse. Zahlreichen Kleinanlegern ist sie trotzdem noch eine eher fremde Vorsorgeform. Dabei handelt es sich an dieser Stelle um affengeile Kapitalanlagegelegenheiten mit perspektivisch extrem interessanter Gewinnspanne.
Das sollten Kapitalanleger über Pflegeimmobilien wissen:
Viele Menschen leben heutzutage um Jahre länger als vor Hundert Jahren. Die Ausweitung an Lebensspanne führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Zugleich nehmen die Herausforderungen, die mit einem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Wunsch nach Pflegeplätzen.
Bei zahlreichen Privatinvestoren fortwährend ziemlich unbekanntes Anlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern wie Bankgesellschaften, Versicherungen, Fonds und größeren Family Offices schon seit den Achtzigern dagegen als ein lukratives Anlageziel bekannt. Die traurige Praxis sieht wie folgt aus. Die Allgemeinheit spart für das Rentnerdasein nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Nur jeder 2. beschäftigt sich nur nebenbei oder überhaupt nicht mit der zukünftigen Rentenversorgung. Doch in der nahen Zukunft gilt: Es droht eine große Kapitallücke, denn allein die gesetzliche Rente wird hinten und vorn nicht ausreichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard während des Alters gehalten werden.
- Anständige Erträge
Stabile Mietrenditen zwischen zumeist Vier bis Sechs Prozent des Kaufpreises per annum lassen sich durch die gesicherten Pachteinnahmen und möglichen fiskalischen Vorteilen darstellen. Daraus ergibt sich , dass sich Pflegeappartements in einem Zeitraum von 20 Jahren zum größten Teil selbst refinanzieren. - Entwicklung im Pflegemarkt in den folgenden Jahrzehnten
Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bietet die Chance für eine effektive Kapitalanlage. Unsere Gesellschaft wird demzufolge ständig älter, ein vermehrter Bedarf an Pflegeplätzen entsteht. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers . - Mietkauf Immobilien
Die Kapitalanlage in „Mietkauf Immobilien“ zeichnet sich als kreative Intuition zur Vermehrung von Kapital aus. Wo lassen sich heutzutage Gewinn und Sicherheit besser verbinden. - Vorbelegungsrecht
Einige unserer Angebote haben einen besonderen Zusatznutzen. Investoren haben oftmals das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeimmobilie des gleichen Pächters bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Kapitalanleger selber, sondern auch für Angehörige. - Staatliche Förderprogramme intelligent nutzen
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Die staatlichen Förderungprogramme können immer nur bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Dazu zählen Sterbekliniken, stationäre Pflegeheime, Behindertenheime, psychiatrische Kliniken. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Hausbewohners muss bei förderfähigen Pflegewohnungen nicht auf den Mietzins verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. - Geringe Instandhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Pächter des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
Renditeimmobilien in Rosenheim
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