Lohnt Sich Eine Eigentumswohnung Als Kapitalanlage

Lohnt sich eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage

Welche Vorteile bieten Pflegeimmobilien gegenüber Eigentumswohnungen?

Unser Ratgeber informiert Sie allumfassend:

Weshalb sich die Sozialimmobilie für einzelne Anleger lohnt? Das Angebot für Pflegeimmobilien wächst seit Jahren stetig. Profitieren Sie von mehr als 20 Jahren Erfahrung, denn unsere Fachleute begründen jetzt wovon ein Profit bei Erwerb einer Pflege-Immobilie abhängig ist.

Mit dem einsetzen der Veränderungen an der Zusammensetzung der aktuell lebenden Generation der deutschen Bevölkerung steigt auf vorher ungeahnte Art und Weise der Bedarf an Pflegeheimplätzen und steigert prognostizierbar das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und bewirkt vor diesem Hintergrund einen neuen Trend.

Lohnt sich eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage Rheine

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich betrachtet wird eine nicht gewerblich genutzte Immobilie linear mit 2 % über fünfzig Jahre abgeschrieben.

Pflegeimmobilien gelten seit langer Zeit als weitsichtige und sichere Kapitalanlage. Mehr darüber lesen Sie in unserem Ratgeber.

Gerne informieren wir sie ohne Verpflichtung zu diesem Angebot.

Lassen Sie sich bequem von einem unserer spezialisierten Berater zurückrufen. Sie entscheiden wann!

Seit 1999 wird vonseiten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder im 2-Jahres-Takt die Pflegestatistik nach § 109 SGB XI erhoben. Mit der Veröffentlichung dieses Datenmaterials hat sich die Informationslage zur Pflegbedürftigkeit wesentlich verbessert

  1. 2015 waren knapp 2,9 Millionen Personen in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. In Bezug auf die höhere Lebenserwartung ist das zugegeben nicht sonderlich erstaunlich.
  2. Der wachsende Markt: Insgesamt 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
  3. Im Dezember 2015 waren in Deutschland rund 2,9 Millionen Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Nur sechzehn Jahre vorher waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Zunahme um fast 900.000 Pflegebedürftige.

Objekttyp: wohnung

Wo die Immobilie steht ist für die Investition eines der wesentlichen Qualitätsmerkmale. Steht die Immobilie etwa in einer unterentwickelten Gegend, verkleinern die Erfolgschancen auf eine gewinnbringende Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsprognose zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und wachsender Wirtschaft sind Kapitalanlage-Immobilien in der Mehrzahl der Fälle wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Produzenten in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit verändern kann.

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Auch langfristig die optimale Rendite erzielen!

In Pflegeheime investieren. Warum? Rentiert das? Die Kapitalanlage in Wohnungen im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenwohnungen im Speziellen ist lohnenswert. Besonders geeignet für sicherheitsbewusste Privatanleger, welche eine sichere Geldanlage suchen. Steigen die Mieten , so verdienen Halter eines Heimplatzes zweifelsfrei hieran. Die zu erwartenden Aufwertungen bei Immobilienprojekten lassen die Vorhersage zu, dass der Verkauf mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit einem Gewinn möglich ist. Eine Investition in ein Renditeobjekt ist von daher unübertroffen geeignet, um hohe Rendite und Wertsteigerungen zu erwirtschaften. Seit vielen Jahren sind Zinshäuser ein sehr gutes Renditeobjekt und bringen mehrjährig Verlässlichkeit. Interessante Gewinnspanne mit einfachen Häusern zu erreichen ist in den vorangegangenen 5 Jahren aber immer strapaziöser geworden. Wertsteigerungen bei Immobilien? Zukünftig gewinnen nur noch sehr wenige. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnspannen und tendenziell geringen Unsicherheiten sind übrige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Rentner sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen schon seit vielen Dekaden nennenswerte Einnahmen. Vielen Privatanlegern ist sie indessen nach wie vor ein eher unbekanntes Anlageprozedere. Schließlich handelt es sich hier um herausragende Geldanlagechanceen mit künftig extrem hochinteressanter Gewinnmarge.

Anlageimmobilien als Spekulationsobjekt: Der Fiskus verdient mit

Viele Menschen leben in der heutigen Zeit länger als zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Verlängerung an Lebenszeit führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Zugleich nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf an Pflegeplätzen.

Bei etlichen Privatinvestoren fortwährend ziemlich unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Investoren ebenso wie Banken, Kapitalanlagegesellschaften, Fonds schon seit über 30 Jahren dagegen als professionelles Anlageziel bekannt. Die Realität sieht wie folgt aus. Die Menschen sparen für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Fast jeder Zweite beschäftigt sich nur nebenbei oder gar nicht mit dem Thema seiner Altersvorsorge. Zukünftig gilt: Eine massive Vorsorgelücke wird erwartet, denn die staatliche Rentenversorgung allein wird nicht reichen. Nur mit zusätzlicher privater Vorsorge kann künftig der Lebensstandard im Rentenbezug aufrecht erhalten werden.

  • Lohnt sich eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage
    Investition in „Lohnt sich eine Eigentumswohnung als Kapitalanlage“ ist und bleibt eine raffinierte Entscheidung zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Bereich lassen sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt Rendite und Sicherheit besser verbinden.
  • Minimale Unterhaltungskosten
    Der Betreiber des Pflegeheimes trägt die Verantwortung für die Instandhaltungskosten. Das ist beispielsweise bei Renovierungen oder Sanierungen, die die investierte Pflegewohnung betreffen, der Fall. Der Investor ist lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Vorteilhaftes Preisniveau
    Bereits bei 80.000 Euro geht es los. Viele Seniorenwohnungen liegen kaufpreistechnisch zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. In Verbindung von günstigen Zinssätzen und wie bereits erklärt Erträgen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Die aktuell fast lächerlich niedrigen Bauzinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus.
  • Standortsicherheit
    Noch bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Erst wenn eine solche Analyse die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren sichern, wird hier zukünftig in Seniorenwohnungen investiert werden können.
  • Grundbucheintrag
    Jeder Käufer wird als Besitzer der Seniorenresidenz ins Grundbuch eingetragen. Er hat somit alle Rechte des Wohneigentums. Als Besitzer haben Sie die volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz zu jeder Zeit verschenken, verkaufen, vererben.
  • Ständige Einnahmen
    Der Pachtvertrag wird mit einem Generalmieter und einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. Regelmäßig besteht die Möglichkeit diesen Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, auf jeden Fall bei förderungswürdigen Pflegeimmobilien, nicht auf die Mieteinnahmen verzichten.

Pflegeappartement: Rendite und Vergleich mit alternativen Anlageformen

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