Kapitalanlage Mehrfamilienhaus
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Besonders Beachtung muss bei der Berechnung der sich anschließende Punkt finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Kalkulation noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen zum Beispiel auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltung berücksichtigt werden. Wenn die laufenden Kosten abgezogen werden erhält man die Nettomieten und infolgedessen die Nettomietrendite vor Steuer. Ein Kredit macht es vielen Erwerbern leichter den Erwerb einer Seniorenwohnanlage zu stemmen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Aufnahme einer Hypothek unter bestimmten Grundlagen potenzieren. Diese Rendite ließe sich theoretisch verbessern, wenn man beispielsweise einen Teilbetrag des Erwerbsbetrages über eine Hypothek fremdfinanziert, sofern die Darlehenszinsen unterhalb der Rendite liegen. Bei einer Teilfinanzierung beispielsweise in Höhe von 100.000 EUR des Erwerbspreises zu einem Zinssatz von drei Prozent jährlich, so muss man 3.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden. Zeitgleich werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Kaufpreis nicht mehr angerechnet.
Diese Form der Absicherung von Einkommen für die Zukunft erschafft einen starken Trend nicht zuletzt wegen des Wandels der Altersstruktur hier in Europa, der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

Für Renditeobjekte ist, wie für alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Vor dem Erwerb einer Eigentumswohnung sollte der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter/Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine angemessene und langfristiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie kaufen. Ein Zinshaus als Investition eignet sich generell für fast alle Kapitalanleger.
Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Anleger ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die langfristige Mehrung des investierten Vermögens. Wir geben Ratschläge, auf was Sie beim Kauf achten müssen.
Gerne stellen wir Ihnen die Planungen hierfür in einem Gespräch genauer vor.
Bekanntmachung der Pflege nach § 109 SGB XI im 2-jährigen Rhythmus
- Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Deutlich mehr als ein Drittel der Menschen, die gepflegt werden müssen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb dieses kurzen Zeitraumes von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsbezieher um mehr als 16%.
- Prägnant ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine enorm höhere Zahl an Pflegebedürftigen aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So ist exemplarisch bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern in der vergleichbaren Altersgruppe hingegen „bloß“ 31 Prozent. Zu beachtender Faktor ist jedoch, dass besonders häufig die Gemahlin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag meistens in Gemeinschaftsarbeit mit Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich im Gegensatz dazu Witwen.
- Die Sachlage im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: 83 Prozent aller pflegebedürftig waren im Jahr 2015 älter als 65 Jahre.
- Der wachsende Markt: Im Zeitraum 1999 – 2015 steigt die Menge an Leistungsempfängern gem. SGB XI um mehr als vierzig Prozent.
- Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Pflegebedürftigen um beinahe 33% (192 000 Pflegebedürftige) gestiegen. Dieses Wachstum liegt insgesamt weit über der zu erwartenden Bevölkerungsentwicklung.
Anleger aufgepasst! Renditeobjekt mit anfänglich 5,5 % Rendite.
Wo die Immobilie steht ist für die Kapitalanlage ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. Befindet sich die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Region, schrumpfen die Chancen auf eine gelungene Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und florierender Wirtschaft sind Kapitalanlage-Immobilien meist wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines tragenden Produzenten in der Nähe die Qualität der Lage mit der Zeit verändern kann.

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In Seniorenwohnungen investieren? Wieso? Rentiert sich das? Investieren in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegeimmobilien im Speziellen ist lohnenswert. In erster Linie für risikoscheue einzelne Kapitalnleger, welche eine erprobte Kapitalanlage suchen. Immer wenn die Mieten steigen, so partizipieren Eigner des Appartements jedenfalls daran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies voraussichtlich mit einer hübschen Wertsteigerung sehr oft tun. Hohe Gewinnmarge und entzückende Wertsteigerungen kann heute trefflich mit der Anlage in ein Zinshaus erreicht werden. Seit der Bankenkrise erfreuen sich Wohnungen einer steigenden Wertschätzung. Es ist nicht ganz so einfach wie noch Jahre zuvor, um mit gewöhnlichen Appartments angemessene Ausbeute zu erzielen. Kaufpreissteigerungen bei Wohnungen? Zukünftig etwas abbekommen nur noch sehr wenige. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnmargen und eher geringfügigen Risiken sind andere Punkte, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Großanleger erzielen bereits seit vielen Jahrzehnten überwältigende Gewinne. Zahlreichen kleinen Anlegern ist sie jedoch noch ein tendenziell fremdes Anlagemodell. Schließlich handelt es sich hier um brillante Geldanlagechanceen mit künftig absolut interesse weckender Gewinnspanne.
Der Bedarf an Pflegeeinrichtungen steigt unaufhaltsam
Viele Menschen in Mitteleuropa leben heutzutage gesünder als zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Die Verlängerung von Lebensspanne führt zu den schönen Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor fitte Seniorengeneration erleben können. Andererseits nehmen die Schwierigkeiten, welche mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein steigender Bedarf an Pflegeplätzen.
Wie ist die aktuelle Situation heutzutage. Sparen in Rentenversicherungen? Tagesgeld und Rentenfonds rentieren um Null. Falls dabei doch noch ein Zins heraus kommt, wird diese von Steuer und der Inflation aufgezehrt. Der Plan B: Anlage in Aktien, Aktien-Fonds und Derivate, führt bei vielen zu Stirnrunzeln und zu einem Flashback an den Neuen Markt und seinen Absturz. Selbst aus heutiger Perspektive gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko . Eine Geldanlage in ein Altersheim beziehungsweise der Seniorenresidenz bedeutet für dich als Anleger eine passable Rendite.
- Ortsunabhängigkeit
Selbst wer nicht am Ort seines Investments wohnt kann alle Vorteile seiner Pflegeimmobilien genießen, die gewöhnliche Verwaltung ist Aufgabe des Pächters. Kommen Sie aus Norderstedt? Dennoch ist es durchaus möglich sich eine Renditeimmobilie in Dortmund zu kaufen. - Besicherung durch Grundbucheintrag
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie den notariellen Kaufvertrag unterzeichnet haben . Er hat somit alle Rechte eines Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Seniorenresidenz jederzeit vererben, verschenken, versilbern. - Verheißungsvolle Pflegemarktentwicklung in den nächsten Jahren
Der bereits stattfindende Rückgang der Bevölkerung ist ein langfristig wirkender Trend und bietet einem Kapitalanleger einen günstigen Augenblick für eine gewinnbringende Kapitalanlage. Die Schlussfolgerung daraus: Die Menschen werden tatsächlich zunehmend älter, ein steigender Bedarf an Pflegeheimen entsteht. - Minimale Unterhaltungskosten
Der Betreiber der Pflegeeinrichtung ist für den größten Teil der Instandhaltung verantwortlich. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig. - Standortsicherheit
Bevor es zu einem Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur dann wenn eine solche Bewertung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren besichern, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in ein Altenpflegestift investiert werden können. - Langjährige Mieten
Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter und einer Vertragslaufzeit von zumindest 20 Jahren vereinbart. Oft kann solch ein Vertragswerk durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeheimen, nicht auf vereinbarte Mieteinnahmen verzichten. - Kapitalanlage Mehrfamilienhaus
Ein Investment in „Kapitalanlage Mehrfamilienhaus“ zeichnet sich als einzigartige Eingebung zur Geldanlage aus. Wo lässt sich gegenwärtig Ertrag und Schutz besser darstellen. - Schutz vor Kaufkraftminderung
Üblicherweise sind die Pachtverträge an allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in regelmäßigen Abständen an die allgemeine Preisentwicklung angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von mehreren Jahren für eine solche Preisanpassung gewählt.
Pflegewohnungen: Rendite und Vergleich mit alternativen Anlageformen
Auf der Suche nach einer hohen Rendite sind Immobilien für viele Investoren ein sicherer Hafen – „Renditeobjekte“ oder „Anlageimmobilien“ versprechen die langfristige Vermehrung des investierten Kapitals. Wir geben Tipps, worauf Sie beim Kauf achten müssen.
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