Immobilien Kapitalanlage
Immobilien Kapitalanlage
Pflegeappartements mit 4 % Rendite in Hameln
Garantierte Einnahmen auch bei Leerstand. Erhalten Sie unverbindlich benötigte Information! Mietsicherheit:
Wann und weshalb sich die Pflege-Immobilie für einzelne Anleger lohnt? Das Angebot für Pflegeimmobilien boomt seit einer Dekade stetig. Spezialisten erklären hier von welchen zu beachtenden Faktoren der Ertrag bei der Investition in eine Pflegeimmobilie abhängt.
Besonders Berücksichtigung muss bei der Berechnung der folgende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu integrieren sind. So müssen z.B. auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltung berücksichtigt werden. Nach Subtraktion besagter laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und resultierend daraus die Nettomietrendite vor Steuer. Eine Hypothek macht es vielen Erwerbern einfacher den Erwerb einer Sozialimmobilie zu schultern. Dies bezeichnet man oftmals als Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich der Ertrag sich durch die Einbeziehung eines Darlehens unter bestimmten Voraussetzungen steigern, wenn man zum Beispiel einen Teilbetrag des Kaufbetrages über ein Darlehen finanziert, sofern die Darlehenszinsen unterhalb der Rendite (in unserem Exempel also unter sechs %) liegen. Bei einer teilweisen Finanzierung beispielsweise in Höhe von 100.000 EUR des Kaufbetrages zu einem Zinssatz von 2 % pro Jahr, so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietüberschuss abgezogen werden.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach der Vollendung des Bauwerks zum Bestandsobjekt. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit 2 Prozent über 50 Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeimmobilien haben andere Abschreibungssätze Gültigkeit.
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Veröffentlichung von Datenmaterial zur Pflegestatistik nach § 109 SGB XI im 2-Jahres-Rhythmus
- Es waren 2015 in Deutschland fast 2,9 Millionen Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Im Jahr 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Erhöhung über 40 Prozent in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!
- Augenfällig ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Geburtstag eine bedeutend höhere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern in der gleichen Altersgruppe dagegen „bloß“ 31 Prozent. Das könnte aber auch daran liegen, dass oftmals die Lebenspartnerin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem beachtlichen Beitrag besonders häufig in Gemeinschaftsarbeit mit Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind mehrheitlich im Gegensatz dazu verwitwet.
- 2015 gab es 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, davon zusammengenommen stationär versorgt: 27 Prozent.
- Auch wenn bei den 70- bis unter 75-Jährigen „lediglich“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen zwei Drittel. Mit zunehmendem Alter sind Menschen in der Regel eher pflegebedürftig.
- Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Bürger in der Bundesrepublik Leistungsempfänger im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): mehrheitlich Frauen (67 Prozent). Mehr als ein Drittel der der Pflege Bedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb dieser kurzen Etappe von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
Gefragte Geldanlage
Untersuchungen zufolge müssen ungefähr 15.000 Pflegeplätze pro Kalenderjahr erschaffen werden. Ohne private Anleger für Seniorenresidenzen besteht keine Chance, jene Zahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und eher kleine freigemeinnützig e Betreiber haben in vielen Fällen nicht die erforderlichen Rücklagen, um ältere Häuser als Seniorenwohnungen zu erneuern oder Neubauten zu errichten. Darüber hinaus können vorhandene Altenheime aufgrund der neuen Heimbauverordnung oder dem veränderten Pflegebedarf der Senioren nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ausgetauscht werden. Ein hoher Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen bundesweit auf längere Sicht gegeben sein. Für Großanleger, die nach dem beständigen Kapitalanlagevehikel suchen, bieten sich Senioren Immobilien als Kapitalanlage daher an.
Signifikanter Anstieg bei Pflegebedürftigen schafft hohen Bedarf an Pflegeplätzen!
In Pflegewohnungen anlegen? Wieso? Rentiert sich das? Ein Investment in Wohnungen im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Besonderen rentiert sich. Vor allem für vorsichtige einzelne Kapitalnleger, die eine verlässliche Kapitalanlage benötigen. Wenn der Preisanstieg einsetzt steigen die von den Bewohnern zu zahlenden Mieten , so partizipieren Eigentümer eines Heimplatzes in jedem Fall hierbei. Dieses Besitztum mit Profit abgeben ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen in absehbarer Zeit auf jeden Fall kurzerhand zu machen. Die mustergültig geeignete Investidee um hohe Gewinne und hochinteressante Wertsteigerungen zu erreichen ist die Investition in ein Zinshaus. Seit unzähligen Jahren sind Wohnungen das beste Anlageziel und bedeuten über Jahre hinweg Vertrauenswürdigkeit. Gute Rendite mit gewöhnlichen Appartements zu schaffen ist in den vergangenen 8 Jahren aber immer schwerer geworden. Aufwertungen bei Wohnungen? In absehbarer Zeit teilhaben nur noch wenige. Die überdurchschnittlich enormen Renditen und tendenziell geringfügigen Unsicherheiten sind zusätzliche Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen schon seit zahlreichen Monden grandiose Einkünfte. Vielen Privatanlegern ist sie allerdings nach wie vor ein tendenziell exotisches Vorsorgeverfahren. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um vorzügliche Investitionsmöglichkeiten mit künftig absolut interessanter Rendite.
Investition in Pflegeimmobilien: Geldanlage mit Weitblick
Seniorenresidenzen können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Sie gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den staatlich geförderten Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. Zu diesem Bereich zählen beispielsweise Altenwohnheime, betreutes Leben wie auch lokale Pflege-Einrichtungen.
Der Trend der Jahrzehnte: Investition in Immobilien in Hameln? nicht zuletzt sondern auch wegen des starken Anstiegs an benötigten Pflegeplätzen .
- Eintragung ins Grundbuch
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie Eigentümer werden. Sie haben somit alle Rechte eines Grundstückseigentümers. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Renditeimmobilie zu jeder Zeit vererben, versilbern, zum Geschenk machen. - Staatliche Förderungen für mehr Sicherheit
Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann jedoch nur bei förderfähigen Pflegeappartments berücksichtigt werden. Es handelt sich hier um psychiatrische Einrichtungen, Hospize, Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeimmobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen. - Immobilien Kapitalanlage
Ein Investment in „Immobilien Kapitalanlage“ zeichnet sich als clevere Idee zur Vermehrung von Geld aus. Wo lassen sich in diesem Augenblick Rendite und Schutz besser darstellen. - Inflationsschutz
Pachtverträge sind indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in gleichmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum Bau einer Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortprüfungen durchgeführt. Nur wenn diese Gutachten die Rentabilität des Pflegeheimes anhand verschiedener Faktoren sichern, wird der Bau starten. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Pächters. - Stabile Einnahmen
Ein Pachtvertrag wird mit einem Generalmieter bei einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Oft kann solch ein Vertrag durch eine bereits bei Vertragsabschluß festgelegte Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Besitzer , auf jeden Fall bei förderfähigen Pflegeheimen, nicht auf Einnahmen verzichten.
Renditeimmobilien Gibt es eine staatliche Förderung?
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Wir beraten Sie von der ersten Inaugenscheinnahme bis zur Unterschrift auf dem Kaufvertrag und darüber hinaus. Sie haben Fragen zu einem Objekt, oder wünschen persönliche Beratung? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.
