Haus Kaufen Mobile
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Anlageobjekte / Zinshäuser
Gesicherte Mieteinnahmen auch bei Leerstand. Hier gibt es unverbindlich benötigte Informationen! Mietsicherheit:
Die Nachfrage an Pflegeimmobilien wächst fulminant. Veränderungen an der Altersstruktur haben wesentliche Konsequenzen. Mehr und mehr Rentner stehen einer immer kleiner werdenden Gruppe jüngerer gegenüber. Die Bewohner von Deutschland sind älter als der Durchschnittswert der anderen Staaten in Europa, in 2060 wird geschätzt jeder dritte über 65 und jeder 7. älter als 80 Jahre alt sein. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten 40 Jahre um über 2 Millionen weitere Fälle an.

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zum Bestandsobjekt. Aus steuerlicher Sicht gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 % über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben.
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Ich habe Interesse an dem Objekt und bitte um Zusendung von Informationsmaterial.
Pflegestatistik zeigt seit 20 Jahren Entwicklungen zur Pflegebedürftigkeit
- Auch wenn in der Klasse 70-75 „erst“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen zwei Drittel. Mit steigendem Alter sind Leute in der Regel eher pflegebedürftig.
- Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Menge der in Heimen stationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um 32,4 % (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Der Zuwachs liegt insgesamt kräftig über der Zukunftserwartung.
- Der wachsende Markt: Insgesamt 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
- Es waren im Dezember 2015 in Deutschland rund 2,9 Millionen Einwohner pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren 2,02 Millionen Personen pflegebedürftig. Wachstum um fast 900.000 Pflegebedürftige.
- Zum Jahreswechsel 2009 waren 2,34 Millionen Leute in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Menschen, die gepflegt werden müssen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb einer kurzen Periode von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
Wir stellen Ihnen die Pflegeimmobilie als Investition vor!
Wo die Immobilie steht ist für die Geldanlage eines der wesentlichen Qualitätsmerkmale. Steht die Immobilie etwa in einer strukturschwachen Region, verringern die Erfolgschancen auf eine gelungene Vermietung. Daher empfiehlt es sich, in einen Standort mit positiver Zukunftsperspektive zu investieren. In Regionen mit niedriger Erwerbslosigkeit und wachsender Wirtschaft sind Investitions-Immobilien in der Mehrzahl der Fälle wertstabil und gut vermietbar. Bei der Wahl des Standortes sollte auch bedacht werden, dass sich auch durch äußere Umstände, wie z.B. den Wegfall eines großen Arbeitgebers in der Nähe die Qualität der Lage im Laufe der Zeit verändern kann.
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In Seniorenwohnungen anlegen. Wie – das geht? Die Investition in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Speziellen führt zu Erträgen weit oberhalb des Preisanstieges. Besonders angebracht für sicherheitsbewusste einzelne Anleger, die eine bewährte Kapitalanlage besitzen wollen. Wenn die Teuerung zuschlägt steigen die von den Bewohnern zu zahlenden monatlichen Mieten an, so profitieren Eigner des Appartments selbstredend hieran. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies mit einer hübschen Preissteigerung fast immer tun. Hohe Resultate und interessante Wertsteigerungen kann mit der Geldanlage in ein Zinshaus erzielt werden. Schon seit vielen Jahrhunderten sind Immobilien das beste Anlageziel und bringen über viele Jahre Stabilität und Sicherheit. Hohe Gewinnspannen mit einfachen Immobilien zu erwirtschaften ist in den letzten drei Jahren aber immer anspruchsvoller geworden. Bald sind es nur sehr wenige Appartements, die in prognostizierbarer Zeit bei Aufwertungen etwas abbekommen werden. Die überdurchschnittlich beachtlichen Renditen und relativ geringfügigen Unsicherheiten sind andere Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungen erzielen bereits seit zahlreichen Jahren glorreiche Profite. Den meisten privaten Anlegern ist sie durchaus noch ein eher exotisches Vorsorgekonzept. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um fabelhafte Investitionsoptionen mit künftig absolut starker Gewinnmarge.
Heute Renditeobjekt – In Zukunft Ihr neues Zuhause
Bei einer großen Anzahl an Investoren fortwährend einigermaßen unbekanntes Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Investoren wie Bankgesellschaften, Versicherungsgesellschaften, Fonds bereits seit den 80-ern dagegen als professionelles Anlageziel genutzt. Die Realität lässt sich wie folgt beschreiben: Die Allgemeinheit spart für die Zukunft nicht nur zu wenig, sondern leider auch in das falsche Anlageobjekt. Fast jeder 2. hat sich nur am Rande oder überhaupt nicht mit der Rente beschäftigt. Zukünftig gilt: Eine riesige Kapitallücke wird erwartet, denn nur die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen. Wer zukünftig nicht spart, wird feststellen müssen: Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann zukünftig der Lebensstandard während des Rentnerdaseins gehalten werden.
Pflegeheime können stationäre Pflegeeinrichtungen sein. Sie gehören als die bekannten Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat besonders legitimierten Kapitalanlagen die gleichzeitig förderwürdig sind. Dazu gehören jedenfalls Altenwohnheime, betreutes Wohnen sowie lokale Pflege-Einrichtungen.
Menschen in Deutschland leben heutzutage länger gesund als vor wenigen Jahren. Die Verlängerung der Lebensspanne führt zu den schönen Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, die mit dem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen.
- Recht auf Selbstbelegung
Einige unserer Angebote haben einen besonderen Vorteil. Investoren erhalten häufig das vorteilhafte Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeeinrichtung innerhalb der gleichen Betreibergruppe bei Bedarf für sich zu beanspruchen. Zumeist gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer daselbst, sondern auch für seine nahen Familienangehörigen. - Immer noch Einstiegspreise
Pflegeimmobilien können je nach Größe zu einem Preis zwischen 80.000 und etwa 300.000 EUR erworben werden. Durch günstige Finanzierungsangebote im Zusammenspiel mit den beschriebenen Renditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren minimalen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt vorteilhaft für jede mehrjährige Zinsfestschreibung aus. - Standortsicherheit
Noch bevor es zum Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn eine solche Analyse die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren nachweisen, wird an dieser Stelle zukünftig in Seniorenresidenzen investiert werden können. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeheime, nicht zu den Aufgaben des Besitzers . - Ortsunabhängigkeit
Der Anleger beziehungsweise Eigentümer muss nicht direkt vor Ort sein, denn um die Verwaltung, die Vermietung, die Instandhaltung kümmern sich die Betreiber der Pflegewohnungen . Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Rosenheim? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Celle zu kaufen. - Geförderte Kapitalanlageform
Es gibt Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann jedoch nur bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen einbezogen werden. Es handelt sich hier um Behindertenheime, stationäre Pflegeheime, Sterbehäuser, psychiatrische Einrichtungen. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderungswürdigen Pflegewohnungen nicht auf den Mietzins verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. - Schutz vor Abwertung
Üblicherweise sind die Pachtverträge an die allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in gleichmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. - Haus Kaufen Mobile
Ein Investment in „Haus Kaufen Mobile“ ist und bleibt eine clevere Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des eingesetzten eigenen Kapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer eindeutig über der Inflation liegenden Gewinnmarge und dies bei gleichzeitig hoher Sicherheit.
Pflegeimmobilien – Eine Investition in die Zukunft
Wir beraten Sie von der ersten Inaugenscheinnahme bis zur Unterschrift auf dem Kaufvertrag und darüber hinaus. Sie haben Fragen zu einem Objekt, oder wünschen persönliche Beratung? Dann freuen wir uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail.
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