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Anlageimmobilien Dorsten

Garantierte Rendite selbst bei einem möglichen Leerstand. Lassen Sie sich unverbindlich informieren! Mietsicherheit:

Mietrendite Seniorenstift / Eigenkapitalrendite Pflegeimmobilie wo befinden sich die Unterschiede? Nicht allein in Zeiten niedriger Zinssätze sind (vermietete) Immobilien eine renditeträchtige Anlagemöglichkeit. Dennoch empfiehlt sich bei der Kapitalanlage in Immobilien eine genaue Analyse und Kalkulation. So ist die Kalkulation der Eigenkapitalrentabilität auf Grundlage der Netto-Mietrendite bei Immobilien eine angemessene Option, um die Einträglichkeit der Immobilie einzuschätzen. Insbesondere bei Pflegeimmobilien wird für die Bewertung das Ertragswertverfahren angewandt.

Diese Form der liegt im starken Trend nicht allein wegen des demografischen Wandels, der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.

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Die Bestandsimmobilie, im Folgenden auch als Zinshaus bezeichnet, als Investition ist sie die konventionelle Anfängerimmobilie. Geeignet für Kapitalanleger, die bis jetzt im Immobilienbereich noch kein Know-how gesammelt haben.

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Datenveröffentlichung im 2-jährigen Rhythmus zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit

Im Jahr 2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Hinsichtlich der höheren Lebenserwartung ist das jedoch nicht sonderlich erstaunlich., Der Wachstumsmarkt: Im Zeitraum 1999 – 2015 stieg die Menge an Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung gem. § 109 SGB XI beziehen um mehr als vierzig Prozent., Im Zeitraum von 2001 bis 2015 ist die Menge der in Heimen stationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um beinahe 33% (192 000 der Pflege Bedürftigen) angestiegen. Der Anstieg liegt alles in allem stark über der zu erwartenden Alterungsentwicklung., Die 2009 vollstationär in Heimen betreuten Leute waren nicht nur auffallend älter als die in den eigenen 4 Wänden Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Von den in Heimen gepflegten waren rund 50 Prozent jenseits des 85. Lebensjahres hingegen bei den im gewohnten Umfeld Versorgten knapp 30%. Eher im Heim als zu Hause wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen und zwar unabhängig der Altersstufe betreut., Auffällig ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Altersjahr eine bedeutend höhere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So ist zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters im Gegensatz dazu „lediglich“ einunddreißig Prozent. Das lässt sich aber auch damit erklären, dass besonders häufig die Frau des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag beispielsweise in Zusammenarbeit mit der Diakonie übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig nach § 109 SGB XI sind, sind in der Regel hingegen Witwen.

Welche Renditeerwartungen haben Pflegeimmobilien?

Für Zinshäuser ist, wie im Allgemeinen für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Vor dem Kauf einer Eigentumswohnung sollte unter anderem der Bauzustand von einem neutralen Gutachter überprüft werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine gute und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie käuflich erwerben. Eine Anlageimmobilie als Geldanlage eignet sich allgemein für einen Großteil der Kapitalanleger.

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In Pflegeimmobilien anlegen? Warum? Und vor allem lohnt das? Ein Investment in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegeheime im Speziellen rentiert sich in der heutigen Zeit. Vor allem für konservative Investoren, welche eine zuverlässige Geldanlage suchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so profitieren Eigner des Heimplatzes ohne Frage hierbei. Wer sich von seiner Liegenschaft trennen will, kann dies vermutlich mit einer interessanten Aufwertung fast immer tun. Hohe Ausbeuten und Performance kann heute unübertroffen gut mit der Investition in eine Rendite-Wohnanlage ergattert werden. Seit Jahren stellen Wohngebäude sehr gutes Anlageziel dar und bringen langfristige Stabilität. Die Erwartung sank, um mit gewöhnlichen Wohnungen eine interessante Gewinnspanne zu erzielen. Aufwertungen bei Appartements? Zukünftig profitieren nur noch wenige. Die über dem Mittelwert liegenden enormen Gewinnmargen und relativ geringfügigen Gefahren sind andere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Banken erwirtschaften schon seit zahlreichen Jahren beachtliche Profite. Der überwiegenden Anzahl an kleinen Anlegern ist sie indes noch ein relativ unbekanntes Vorsorgekonzept. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um grandiose Kapitalanlagemöglichkeiten mit künftig absolut interessanter Gewinnspanne.

Das RUNDUM-SORGLOS-PAKET

Wie lässt sich die Situation bei der Altersvorsorge heute darstellen? Sparen in Lebens- und Rentenversicherungen? Zinssparbriefe und Fonds bringen kaum Erträge. Für den Fall das doch eine Rendite heraus kommt, wird diese von vom Finanzamt als Steuer und der Geldentwertung aufgefressen. Der Plan B: Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei vielen zu Sorgenfalten auf der Stirn und zu einem Flashback an das einst hochgelobte „Rendite-Segment“ – Neuer Markt. Selbst aus heutiger Sichtweise gilt aus diesem Gund für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko erneut Kapital einzubüßen. Die Kapitalanlage in ein Seniorenstift beziehungsweise der Pflegewohnung verspricht dem Anleger sehr gute Sicherheit und Rendite.

Eine Entwicklung der Jahrzehnte: Kapitalanlage in Pflegewohnungen in Dorsten? nicht zuletzt sondern auch weil bereits heute vorhersehbar ist, dass eine älter werdende und zugleich länger lebende deutsche Bewohnerschaft dazu führen muss, das in naher Zukunft abrufbare Kapazitäten nicht reichen werden.

Die Menschen leben heute länger gesund als noch vor Hundert Jahren. Diese Verlängerung der Lebensspanne führt zu den Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Schwierigkeiten, die mit einem steigenden Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimen.

  • Inflationsschutz
    Gewohnte Praxis ist es üblich, die Mietverträge an die Inflation zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in zyklischen Intervallen an die Preisentwicklung angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitabschnitt von 5 Jahren für eine solche Dynamisierung vereinbart.
  • Regional denken – Überregional handeln
    Der Anleger beziehungsweise Eigentümer muss nicht regelmäßig vor Ort sein, denn um die Verwaltung kümmern sich die Betreiber der Pflegeimmobilien . Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Leverkusen? Dennoch ist es durchaus möglich eine Seniorenresidenz in Dorsten anzuschaffen.
  • Immer noch Einstiegspreise
    Schon um 80.000 Euro geht es los. Viele Kaufpreise von Pflegeimmobilien liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Günstige Finanzierungen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Erträgen führen zu niedrigen Zuzahlungen. Hinzu kommt die aktuell minimalen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Permanente Mieteinnahmen
    Ein Pachtvertrag wird durch einen Generalmieter bei einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren abgeschlossen. Häufig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um zumeist je nach Ausggestaltung des Generalmietvertrages 5 – 10 Jahre fortzuführen. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer der Pflegeimmobilie, so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen stationären Pflegeheimen, nicht auf Mieteinnahmen verzichten.
  • Attraktive Renditen
    Heute in anderen Bereichen kaum noch realistische Vermietungsergebnisse von über 4 Prozent des gezahlten Einstandspreises jährlich lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und den gewährten Fiskalvorteilen erzielen.
  • Minimale Instandhaltungskosten
    Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Betreiber des Pflegeheimes verantwortlich. Dies betrifft z.B. Renovierungen oder Sanierungen. Sie als Kapitalanleger sind lediglich anteilig für „Dach und Fach“ zuständig.
  • Haus Kaufen Haus
    Investition in „Haus Kaufen Haus“ zeichnet sich als kreative Idee zur Vermehrung von Kapital aus. Wo lassen sich heute Gewinn und Sicherheit besser verbinden.
  • Steuerliche Vorteile
    Abschreibungen ermöglichen steuerlich zu berücksichtigende Vorteile. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Sollten Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.

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