Geldanlage Ohne Risiko
Geldanlage ohne Risiko
Pflegeappartements als Kapitalanlage
Netto-Mietrendite Senioren Immobilien: Der Besitzer einer Etagenwohnung plant im Allgemeinen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das bedeutet, die Erträge (Mieten) sollen in Relation zum eingesetzten Vermögen (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Besagter Sichtweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.
Diese Form der Wahrung von Einkommen für die nächsten 40 Jahre bildet einen Trend nicht zuletzt wegen des demografischen Wandels, der einen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen zur Folge hat.
Die Bestandsimmobilie, im Folgenden auch als Anlageobjekt bezeichnet, als Kapitalanlage ist sie die klassische Anfängerimmobilie. Sie eignet sich insbesondere für Anleger, die bis zum jetzigen Zeitpunkt im Immobilienkapitalanlagegebiet noch kein Know-how gesammelt haben.
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Erhebung der Pflege nach § 109 SGB XI im 2-Jahres-Rhythmus
Binnen 10 Jahren von 1999 bis 2009 stieg die Zahl der Pflegebedürftigen um sechzehn Prozent. Bei Begutachtung dieses Zehn-Jahres-Zeitraums wuchs der Anteil der stationären Pflege progressiv., Die 2009 stationär in Heimen betreuten Bürger waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren rund fünfzig Prozent jenseits des 85. Geburtstages im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige wurden im Übrigen eher im Heim als im eigenen Wohnumfeld betreut., Ausgeprägt ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Geburtstag eine enorm höhere Pflegequote aufwiesen, insofern eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Altersgruppe. So beträgt beispielsweise bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern in der selben Altersgruppe jedoch „aber nur“ 31 Prozent. Das könnte aber auch daran liegen, dass oftmals die Gemahlin des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Arbeitsanteil beispielsweise in Gemeinschaft mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind in der Mehrzahl der Fälle hingegen verwitwet., Obschon bei den 70- bis unter 75-Jährigen „lediglich“ jeder Zwanzigste fünf Prozent pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen sechsundsechzig Prozent. Mit steigendem Alter sind Frauen und Männer in der Regel eher pflegebedürftig., Im Dezember 2015 waren in Deutschland rund 2,9 Millionen Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Wachstum mehr als vierzig Prozent in lediglich 16 Jahren!
Vorteile und Nachteile einer Eigentumswohnung
Untersuchungen zufolge sollen um 15.000 Pflegeplätze jedes Jahr erbaut werden. Ohne private Investoren für Pflegewohnungen gibt es keine Aussicht, ebendiese Zahl zu erreichen. Städte und Gemeinden und eher kleine freigemeinnützig e Betreiber besitzen in den meisten Fällen nicht die notwendigen Rücklagen, um größere Gebäude als Seniorenresidenzen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Außerdem können vorhandene Alters und Pflegeheime aufgrund der neuen Heimbauverordnung oder einem veränderten Nutzungsverhalten der Pflegebedürftigen nicht weiter betrieben werden und sollen durch Neubauten ausgetauscht werden. Ein großer Bedarf an modernen Einrichtungen wird aufgrund dessen bundesweit auf längere Sicht gegeben sein. Für Großanleger, die nach einem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Pflegeappartements als Kapitalanlage daher an.
Fazit: Selbst-Test bei der Auswahl der Anlageimmobilie!
In Pflegewohnungen investieren. Lohnt das? Die Kapitalanlage in Wohnungen im Allgemeinen und Gewinn bringend investieren in Seniorenwohnungen im Speziellen bedeutet mehr Erträge als Schatzbriefe. In erster Linie für vorsichtige Anleger, welche eine gute Geldanlage haben wollen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Eigner des Appartements ohne Zweifel. Ein solches Objekt mit Gewinn in den Markt bringen ist bei den kommenden Kaufpreissteigerungen zukünftig auf jeden Fall ohne Bedenken zu machen. Eine Geldanlage in ein Renditeobjekt ist sicher geeignet, um hohe Ausbeuten und Wertzuwächse zu erzielen. Nicht erst seit dem Beginn der Hypothekenkrise steigt die Neugierde an Gebäude als das ideale Kapitalanlageziel. In den verflossenen 10 Jahren reduzierten sich die Möglichkeiten, um mit Appartements gute Rendite zu erzielen. In nächster Zeit werden immer weniger Immobilien von Aufwertungen partizipieren. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnspannen und verhältnismäßig geringfügigen Unsicherheiten sind andere Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die großen institutionellen Anleger erwirtschaften schon seit vielen Dekaden nennenswerte Profite. Einer Großzahl an Kleinanlegern ist sie aber nach wie vor eine tendenziell unbekannte Vorsorgeform. Schließlich handelt es sich an dieser Stelle um außergewöhnlichee Geldanlagechanceen mit zukünftig extrem interesse weckender Rendite.
Betreutes Wohnen im Alter
Wie ist die aktuelle Situation heutzutage? Sparen in den Bausparvertrag? Zinsbriefe und Fonds bringen kaum Rendite. Falls dabei doch eine Minirendite heraus kommt, wird selbige von Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Wertpapieren, Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei zahlreichen Anlegern zu Stirnrunzeln und zu einem Flashback an das Jahr 2009. Selbst aus heutigem Standpunkt gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß für viele das Risiko . Die Investition in ein Altenheim oder in die Pflegeimmobilie verspricht dem Anleger sehr gute Sicherheit und Rendite.
Seniorenresidenzen können lokale Pflegeeinrichtungen sein. Sie gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den vom Staat besonders legitimierten Geldanlagen die aus heutiger Sicht förderungswürdig sind. In diesen Bereich zählen zum Beispiel Alten-Wohnheime, betreutes Leben ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen.
- Außerordentliche Ergebnisse
Gesicherte Renditen von zumeist Vier oder Fünf Prozent des Kaufpreises per annum lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und möglichen steuerlichen Vorteilen erzielen. - Positive Pflegemarktentwicklung
Die anstehende Änderung der Altersstruktur ist ein langfristig wirkender Trend und bietet dem Anleger eine Chance für eine effektive Investition. Die Gesellschaft wird demzufolge ständig älter, die wachsende Nachfrage nach Pflegeplätzen. - Geldanlage ohne Risiko
Eine Kapitalanlage in „Geldanlage ohne Risiko“ ist und bleibt eine einzigartige Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des genutzten Eigenkapitals durch einen Kredit führt es zu einer auffallend über der Geldentwertung liegenden Ausbeute und dies bei zeitlich übereinstimmend hoher Sicherheit. - Staatliche Förderprogramme
Zu beachten sind hierbei die nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann immer nur bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen hinzugerechnet werden. Dazu zählen stationäre Pflegeheime, psychiatrische Institutionen, Behindertenheime, Sterbehäuser. Bei Leerstand der Pflegeimmobilie oder bei einem Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Pflegeimmobilien nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in diesem Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen. - Eintrag ins Grundbuch
Eine Grundbucheintragung erfolgt wenn Sie den Kaufvertrag unterzeichnet haben und der vereinbarte Kaufpreis geflossen ist. Er hat somit alle Rechte eines Eigners. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Pflegeimmobilie jederzeit vermachen, vermarkten, verschenken. - Schutz vor Kaufkraftminderung
Üblicherweise sind die Pachtverträge an die allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Miete in gleichmäßigen Intervallen an den steigenden Preisindex angepasst wird. - Steuerliche Vorteile
Durch Abschreibungen können in der Steuer zu berücksichtigende Vorteile geschaffen werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam. - Immer noch Einstiegspreise
Der typische Kaufpreis einer Immobilie liegt meist zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. In Gemeinschaft von günstigen Zinssätzen und bereits angesprochene Erträgen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die gerade jetzt fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen wirken sich insgesamt sehr positiv für jede langjährige Zinsfestschreibung aus.
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