Etw Deutschland

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Pflegeimmobilie

Insbesondere Beachtung muss bei der Berechnung der nachstehende Umstand finden, dass die gesamten Einnahmen – also die Bruttomieten – in der sehr einfachen Berechnung noch weitere Besonderheiten zu berücksichtigen sind. So müssen z.B. auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Ausgaben wie Instandhaltungsrücklage und Sonderverwaltung berücksichtigt werden. Nach Subtraktion dieser laufenden Kosten erhält man die Nettomieten und als Folge dessen den Nettomietertrag vor Einkommenssteuer. Viele Anleger finanzieren ihre Altenwohnanlage nicht komplett selbst, sondern nehmen hierfür eine Grundschuld auf. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrentabilität. Die Eigenkapitalrendite lässt sich durch die Aufnahme eines Kredits unter bestimmten Voraussetzungen potenzieren. Diese Rendite ließe sich theoretisch verbessern, wenn man beispielsweise einen Teilbetrag des Kaufpreises über eine Grundschuld finanziert, sofern die Kreditzinsen unterhalb des Ertrages (in unserem Muster also unter sechs Prozent) liegen. Bei einer Teil-Kreditaufnahme in Höhe von 100.000 EUR des Erwerbsbetrages zu einem Zinssatz von zwei % jährlich, so muss man 2.000 EUR Zinsen zahlen, welche vom Mietertrag abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Kaufpreis nicht mehr angerechnet.

Netto-Mietrendite Seniorenwohnungen: Der Besitzer der Seniorenwohnanlage plant im Allgemeinen mit der Nutzung des Pflegeappartements eine möglichst hohe Rendite zu erzielen, das bedeutet, die Erträge (Mieten) sollen in Relation zum eingesetzten Vermögen (Kaufpreis) idealer Weise hoch sein. Dieser Denkweise trägt das Ertragswertverfahren Rechnung.

Etw Deutschland Tübingen

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich betrachtet wird diese Immobilie linear mit zwei Prozent über einen Zeitraum von 50 Jahren abgeschrieben.

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Wenn Sie sich für eine Renditeimmobilie interessieren, sollten Sie prüfen, ob diese die im Folgenden genannten Vorteile generiert. Nur dann lohnt es sich, über das Investment nachzudenken.

Mitteilung von Statistikdaten zur Pflegebedürftigkeit nach SGB XI seit 20 Jahren

2015 waren 2,9 Millionen Menschen, die gepflegt werden müssen, von ihnen zusammengenommen in Heimen vollstationär versorgt: 27 Prozent., Im Direktvergleich zu 1999 hat die Menge der Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen innerhalb von gerade einmal 10 Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei dieser langfristigen Auswertung wuchs der Anteil der stationären Pflege gewaltig., Es waren zum Jahreswechsel 2015 in Deutschland 2.860.000 Menschen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Einwohner pflegebedürftig. Erhöhung um fast 900.000 Pflegebedürftige. Stark steigende Nachfrage: Von 1999 bis 2015 stieg die Menge an zu Pflegenden um mehr als vierzig Prozent., Im Dezember 2009 waren 2,34 Millionen Leute in Deutschland Leistungsbezieher im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Deutlich mehr als ein Drittel der der Pflege Bedürftigen waren bereits zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb dieses kurzen Zeitraumes von 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als 322.000 Leistungsempfänger (+16%) – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.

Investition und/oder Wohnen in einem

Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Kooperation mit fachkundigen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über zahlreiche Jahre hinaus gesichert. Diese Betreiber der Pflegeimmobilien kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Seniorenwohnungen sind eine Anlageklasse mit einer etablierten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung geschieht zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Wohnungsinvestments, aktuell meist 4 % und 6 %; machen diese Investmentklasse für Anleger interessant.

Alters und Pflegeheim

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In Seniorenwohnungen investieren! Warum? Wieso? Weshalb? Geld anlegen in eine Eigentumswohnung im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnungen im Speziellen führt zu Erträgen nachweislich oberhalb des Preisanstieges. In erster Linie für sicherheitsbewusste Investoren, welche eine verlässliche Kapitalanlage suchen. Wenn der Preisauftrieb eintritt steigen die monatlichen Mieten an, so verdienen Vermieter des Appartements in jedem Fall. Die zu erwartenden Aufwertungen im Immobiliensektor lassen die Vorausschau zu, dass der Verkauf mit großer Vorhersagewahrscheinlichkeit mit Überschuss denkbar ist. Hohe Rendite und Wertzuwächse kann heute sicher mit der Anlage in ein Renditeobjekt erarbeitet werden. Vor allem nach der globalen Banken- und Finanzkrise erfreuen sich Gebäude einer wachsenden Popularität. Angemessene Rendite mit normalen Immobilien zu machen ist in den letzten zehn Jahren aber immer schwieriger geworden. Zukünftig werden immer weniger Appartments von Aufwertungen Anteil haben. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnspannen und relativ geringfügigen Gefahren sind zusätzliche Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Senioren sprechen. Die Versicherungen erzielen schon seit vielen Jahren bemerkenswerte Gewinne. Zahlreichen Privatanlegern ist sie aber nach wie vor ein recht unbekanntes Kapitalanlagemodell. Dabei handelt es sich hier um außerordentliche Geldanlageoptionen mit perspektivisch enorm interesse weckender Gewinnmarge.

Steuerliche Aspekte bei Kapitalanlagen

Menschen leben heute zumeist länger als vor Hundert Jahren. Diese Verlängerung an Lebensspanne führt zu den positiven Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Generation an Rentnern erleben können. Andererseits nehmen die Gebrechen, die mit einem steigenden Lebensalter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimen.

Eine Entwicklung dieser Jahre: Geldanlage in Immobilien in Tübingen? nicht zuletzt sondern auch weil heute kalkulierbar wird, dass eine älter werdende und zugleich länger lebende Bevölkerung dazu führen muss, das in naher Zukunft abrufbare Kapazitäten absehbar nicht reichen werden.

  • Standortsicherheit
    Bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, wurden bereits ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Analyse die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand verschiedener Faktoren beweisen, wird der Bau starten.
  • Steuerliche Vorteile
    Durch die Abschreibung können steuerlich zu berücksichtigende Begünstigungen umgesetzt werden. So können jährlich 2 Prozent auf ihr Pflegeappartement und sogar 10% auf die Außenanlagen und Inventar von der Investitionssumme in der Steuererklärung berücksichtigt werden. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Sollten Sie den Kaufpreis finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Permanente Einnahmen
    Der Mietvertrag wird durch einen Generalmietvertrag und einer Laufzeit des Vertrages von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. Meistens kann solch ein Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Selbst bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies jedenfalls bei förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen, nicht auf die Einnahmen verzichten.
  • Etw Deutschland
    Eine Kapitalanlage in „Etw Deutschland“ ist und bleibt eine kreative Wahl zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des eingesetzten eigenen Kapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer klar über der Teuerungsrate liegenden Rendite und dies bei zeitgleich gutem Schutz des Kapitaleinsatzes.
  • Staatlich geförderte Kapitalanlageform
    Es gibt Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeeinrichtungen. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderfähigen Immobilien berücksichtigt werden. Dazu zählen psychiatrische Kliniken, Sterbehäuser, stationäre Pflegewohnheime, Behindertenheime. Bei eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegeappartments nicht auf den Mietzins verzichtet werden. In diesem Fall springt Vater Staat ein und übernimmt diese. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen.
  • Günstiges Preisniveau!
    Schon um 80.000 Euro starten erste Angebote. Viele Pflegeappartments liegen zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. In Verbindung von günstigen Zinssätzen mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Mietrenditen führen zu einem kleinen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die aktuell niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen.
  • Recht auf Selbstbelegung
    Käufer erhalten oftmals das besondere Recht, die Pflegewohnung oder eine andere Pflegeimmobilie des gleichen Betreibers bei Bedarf für sich selbst zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer selber, sondern gleichzeitig auch für nahe Angehörige.

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