Ethische Geldanlage
Ethische Geldanlage
Betongold als Geldanlage Anlagemöglichkeiten, Vor- und Nachteile
Der Bedarf an Pflege-Immobilien wächst beträchtlich. Der demographische Wandel hat bedeutsame Auswirkungen. Eine sinkende Anzahl an jungen Menschen steht zukünftig Jahrzehnten einer beträchtlich steigenden Anzahl an älteren Humanoiden gegenüber. Die Bürger Deutschlands sind älter als der Durchschnitt der anderen Staaten in Europa, Auswertungen sehen vorher, dass in 2060 wird voraussichtlich jeder 3. über 65 und jeder 7. über 80 Jahre alt sein wird. Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt die nächsten Jahre auf 4,8 Millionen Pflegefälle an.

Für Zinshäuser die wir hier einmal genauer betrachten wollen ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Bereits vor dem Kauf eines Zinshauses muss unter anderem der bauliche Zustand von einem unabhängigen Sachverständigem begutachtet werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Prüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis reell ist und eine angemessene und nachhaltige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erwerben. Ein Renditeobjekt als Geldanlage eignet sich generell für einen Hauptteil der Anleger.
Wir erläutern Ihnen nachfolgend, warum wir unsere Unternehmenstätigkeit auf die Kapitalanlage Pflegeimmobilie fokussieren. Genauer gesagt konzentrieren wir uns auf die Vermittlung von Pflegeapartments ausschließlich in Form des Direkterwerbs mit Grundbucheintrag.
Entspannt von zu Hause oder dem Büro aus beraten lassen. Via Desktop-Sharing.
Mitteilung der Pflege nach SGB XI im 2-jährigen Rhythmus
2015 waren knapp 2,9 Millionen Leute in Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich waren es Frauen mit fast 2/3. Anbetracht der höheren Lebenserwartung ist es zugegeben nicht sonderlich verwunderlich., In der Alterklasse 70 bis unter 75-jährig sind „erst“ 5% pflegebedürftig. Mit jedem weiteren Jahr ändert sich das zügig und intensiv. In der Gruppe der über 90-Jährigen sind es bereits 66 Prozent. Folglich, je älter umso stärker wächst die Bedrohung pflegebedürftig zu werden disproportional an., 2009 waren 2,34 Millionen Leute in der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI): zu zwei Dritteln aus Frauen bestehend. Mehr als ein Drittel der Leistungsempfänger zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Binnen eines kurzen Zeitabschnittes von 10 Jahren stieg damit die Zahl der Leistungsbezieher um mehr als 16% – und das obwohl die Bevölkerung nicht wuchs., Ausgeprägt ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Altersjahr eine auffällig größere Pflegequote aufwiesen, mithin eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Jahrgänge. So liegt bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote vierundvierzig Prozent, bei den Männern gleichen Alters konträr dazu „lediglich“ 31 Prozent. Einer der Hauptgründe ist natürlich, dass in den meisten Fällen die Gemahlin des Mannes noch lebt und die Pflege zu Hause zu einem großen Arbeitsanteil beispielsweise in Kooperation mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig gemäß § 109 SGB XI sind, sind in der Regel dagegen verwitwet., 2015 waren in Deutschland 2.860.000 Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 einmal gegenüber gestellt werden. Zum Jahreswechsel 1999 waren gerade einmal 2,02 Millionen Pflegebedürftige. Wachstum mehr als 40 Prozent in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!
Renditeobjekte in Zwickau
Betongold gilt unverändert als sichere Kapitalanlage. Sie bieten nicht nur Stabilität, Inflationsschutz und steuerliche Vorzüge, sondern stellen auch andere Einkünfte in der Rentnerzeit dar. Fremdgenutzte Immobilien sind außerordentliche Investitionen. Bei der Planung von Immobilien sollten wichtige Facetten beachtet werden, um die langfristige Investition zu sichern. Zu diesen Faktoren zählen ebenfalls eine gründliche Standort- und Marktstudie, die Sicherung von Bauqualität – gerade im Hinblick auf die sich konstant veränderndden Energie-Effizienz-Vorgaben – sowie die Selektion der Objektbeteiligten.
Welche Formen von Anlageimmobilien sind lohnenswert?!
In Pflegeheime anlegen! Die Kapitalanlage in eine Etagenwohnung im Allgemeinen und anlegen in Pflegeappartements im Speziellen rentiert sich. Vor allem für unsichere Privatanleger, die eine bewährte Finanzanlage suchen. Immer wenn die Mietzahlungen steigen, so verdienen Besitzer des Appartements hierbei. Wer seinen Grundbesitz in den Markt geben will, kann dies mit einer netten Wertsteigerung sehr oft tun. Die vorbildlich geeignete Möglichkeit um hohe Gewinnmarge und Wertsteigerungen zu erzielen ist eine Kapitalanlage in ein Zinshaus. Seit Jahrhunderten stellen Wohnungen ein hervorragendes Anlageobjekt dar und bedeuten mehrjährige Stabilität und Sicherheit. Es ist nicht mehr ganz so leicht wie noch drei Jahre zuvor, um mit einfachen Immobilien gute Gewinnspanne zu erlangen. Bald sind es nur noch eine niedrige Anzahl von Häusern, die in prognostizierbarer Zeit bei Kaufpreissteigerungen gewinnen werden. Die überdurchschnittlich hohen Gewinnmargen und eher geringfügigen Unsicherheiten sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die Versicherungen erwirtschaften schon seit vielen Jahren beachtliche Erträge. Den meisten kleinen Anlegern ist sie jedoch noch eine tendenziell fremdartige Kapitalanlageform. Hierbei handelt es sich hier um großartige Geldanlagechanceen mit perspektivisch absolut attraktiver Rendite.
Prognose zum Pflegeheimbedarf bis 2030
Die Senioren in Deutschland leben heute viel länger als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Diese Ausweitung der Lebenszeit führt zu den Effekten, dass Enkelkinder und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine fitte Generation an Rentnern erleben können. Auf der anderen Seite nehmen die Gebrechen, die mit einem höheren Lebensalter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf von Pflegeplätzen.
Pflegeappartements zählen zu den sicheren Investitionen. Warum könnten Sie sich jetzt fragen? Die Lösung ist einfach. Ein Anleger der in diesem Fall investiert, genießt abgesehen von der guten Marge von vielen anderen Vorzügen, die sich jedenfalls sehen lassen können.
- Geförderte Kapitalanlageform
Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeeinrichtungen. Die staatlichen Förderungprogramme können nur bei förderfähigen Immobilien berücksichtigt werden. Dazu zählen psychiatrische Einrichtungen, stationäre Pflegewohnheime, Behindertenheime, Hospize. Bei eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegewohnungen nicht auf Mieteinnahmen verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. Bei dieser Form der Pflegeimmobilie kann der Investor nicht auf staatliche Mittel zurückgreifen. - Steuervorteile
Abschreibungen realisieren steuertechnische Aspekte. So können jährlich 2 Prozent auf den Gebäudeanteil und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme abgeschrieben werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis werden die gezahlten Zinsen ebenfalls steuerlich berücksichtigt. - Erfreuliche Entwicklung des Pflegemarktes
Die anstehende Änderung der Gesellschaftsstruktur ist ein Trend der langfristig wirkt und bereitet dem Anleger eine Möglichkeit für eine ertragsstarke und sichere Investition. Unsere Gesellschaft wird demzufolge ständig älter, so entsteht der stets steigende Bedarf an Pflegeheimplätzen. - Ethische Geldanlage
Investition in „Ethische Geldanlage“ zeichnet sich als kreative Eingebung zur Geldanlage aus. Durch die Potenzierung des eingesetzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer deutlich über der Geldentwertung liegenden Gewinnspanne bei zeitgleich gutem Schutz des Geldeinsatzes. - Recht auf Eigenbelegung
Einige Angebote haben ein besonderes Schmankerl. Kapitalanleger erhalten oft das Recht, das Pflegeappartment oder eine andere Pflegeeinrichtung des gleichen Pächters im Bedarfsfall für sich zu beanspruchen. Oft gilt dieses Recht nicht nur für den Käufer selbst, sondern gleichzeitig auch für seine Angehörigen. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben werden deutlich reduziert. Sie als Verpächter müssen sich nicht um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern.
Das sollten Kapitalanleger über Pflegewohnungen wissen:
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