Eigentumswohnungen Fuer Senioren
Eigentumswohnungen für Senioren
Immobilienmakler für Pflegeimmobilien
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Wie kommt es, dass sich die Sozialimmobilie für Privatanleger rentiert? Das Angebot für Pflegeimmobilien vergrößert sich seit einer Dekade ständig. Profitieren Sie von mehr als 20 Jahren Erfahrung, denn unsere Spezialisten erklären jetzt wovon ein Profit bei dem Erwerb einer Sozial-Immobilie abhängig ist.
Für Zinshäuser ist, wie im Allgemeinen für alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem eine gute Lage wichtig. Bereits vor dem Erwerb einer Renditeimmobilie muss der bauliche Zustand von einem neutralen Sachverständigem geprüft werden. Erst wenn das Ergebnis positiv ausfällt, der Kaufpreis reell ist und eine gute und nachhaltiger Mietzins erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie kaufen. Die Renditeimmobilie als Kapitalanlage eignet sich absolut für fast alle Investoren.
Pflegeimmobilien gelten seit geraumer Zeit als weitsichtige und verlässliche Geldanlage. Mehr darüber lesen Sie in unserem Ratgeber.
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Veröffentlichung von Statistikdaten zur Pflege nach § 109 SGB XI seit 1999
Im Dezember 2015 waren in Deutschland 2,86 Millionen Leute pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (§ 109 SGB XI). Diese Zahl muss, um einen Vergleich zu haben, der Zahl von 1999 gegenüber gestellt werden. Im Dezember ’99 waren 2,02 Millionen Leute pflegebedürftig. Erhöhung über 40 Prozent in dem kurzen Zeitraum von 16 Jahren!, 2015 waren knapp 2,9 Millionen Einwohner der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) mehrheitlich Frauen mit fast zwei Dritteln. Anbetracht der höheren Lebenserwartung ist das durchaus nicht sonderlich verwunderlich., Die im Jahre 2009 vollstationär in Heimen versorgten Frauen und Männer waren älter als die zu Hause Gepflegten: Bei diesen Heimbewohnern waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, im Gegensatz dazu bei den zu Hause Versorgten dicht unter dreißig Prozent. Eher im Pflegeheim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
Erstklassige 2-Zimmer Wertanlage im 3. Stock
Studien zufolge sollen um 15.000 Pflegeplätze je Jahr gebaut werden. Ohne private Anleger für Pflegeappartements gibt es keine Chance, diese Anzahl zu erreichen. Kleine Städte und eher kleine gemeinwohlorientiert e Betreiber verfügen in zahlreichen Umständen nicht über die nötigen Rücklagen, um ältere Häuser als Pflegewohnungen zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Zudem können bestehende Altersheime aufgrund der geänderten Heimbauverordnung oder einem veränderten Bedarf der Bewohner nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ersetzt werden. Eine konstant zunehmende Nachfrage nach zuverläßigsten Einrichtungen wird daher deutschlandweit auf längere Sicht gegeben sein. Für institutionelle Investoren, die nach einem nachhaltigen Kapitalanlagevehikel suchen, bieten sich Pflegeappartements als Investition daher an.
Ist die Immobilie überteuert oder günstig? Der Mietmultiplikator gibt Aufschluss!
In Seniorenwohnungen anlegen. Wie – das geht? Rentiert sich das? Die Investition in Wohnimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Speziellen ist lohnenswert. Besonders geeignet für Privatanleger, welche eine bewährte Geldanlage benötigen. Steigen die monatlichen Mieten an, so partizipieren Halter des Heimplatzes zweifellos hierbei. Wer sein Grundeigentum transferieren will, kann dies vermutlich mit einem Aufschlag sehr oft tun. Eine Anlage in ein Zinshaus ist von daher sehr gut geeignet, um hohe Reinerlöse und attraktive Wertsteigerungen zu ergattern. Bereits seit der Finanzmarktkrise wächst die Neugierde an Immobilien als ein ideales Investment. Es ist schwer geworden, um mit einfachen Appartments gute Rendite zu erlangen. Es gibt bald nur sehr wenige Wohnungen, die in Zukunft bei Wertsteigerungen partizipieren werden. Die oberhalb dem Durchschnitt liegenden enormen Gewinnmargen und vergleichsweise geringfügigen Unsicherheiten sind übrige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Großanleger erwirtschaften schon seit vielen Jahrzehnten erwähnenswerte Erlöse. Vielen kleinen Investoren ist sie durchaus noch ein tendenziell anonymes Anlageschema. Schließlich handelt es sich hier um herausragende Kapitalanlageoptionen mit zukünftig absolut interessanter Rendite.
Ist die Immobilie überteuert oder günstig? Der Mietmultiplikator gibt Aufschluss
Doch wie sieht die aktuelle Situation aus. Sparen in Rentenversicherungen? Zinssparbriefe und Fonds rentieren nahe Null. Falls dabei doch Zins heraus kommt, wird diese von der Inflation aufgezehrt. Wie könnte eine andere Möglichkeit aussehen? Anlage in Aktien, Aktienfonds, führt bei zahlreichen Anlegern zu Sorgenfalten auf der Stirn und zu einem Flashback an den Neuen Markt und seinen Absturz. Selbst aus heutiger Betrachtung gilt als Folge dessen für unzählige Anleger: Zu groß das Risiko . Eine Investition in ein Seniorenstift beziehungsweise in eine Seniorenresidenz bedeutet für dich als Kapitalanleger ausgezeichnete Rendite.
Menschen leben heute um viele Jahre länger als noch zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Diese Verlängerung an Lebenszeit führt zu den Auswirkungen, dass Enkelkinder und selbst Urenkel noch eine nach wie vor fitte Rentnergeneration erleben können. Andererseits nehmen die Schwierigkeiten, welche mit dem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf von Pflegeplätzen.
- Recht auf Selbstbelegung
Kapitalanleger erhalten häufig das besondere Recht, die Pflegeimmobilie oder eine andere Immobilie des gleichen Betreibers im Bedarfsfall für sich selbst zu beanspruchen. Dieses Recht gilt nicht nur für den Anleger selber, sondern gleichzeitig auch für seine nahen Familienangehörigen. - Geförderte Anlageform
Es gibt hierbei Unterschiede zwischen nichtförderfähigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Staatliche Förderungen können jedoch ausschließlich bei förderfähigen Pflegeappartments hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um Behindertenheime, psychiatrische Institutionen, stationäre Pflegewohnheime, Sterbekliniken. Entsteht ein Leerstand der Pflegewohnung oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Pflegewohnungen nicht auf Pachteinnahmen verzichtet werden. In einem solchen Fall springen staatliche Stellen ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. - Stabile Einnahmen
Der Pachtvertrag wird mit einem Generalmietvertrag und einer Laufzeit des Vertrages von zumindest 20 Jahren vereinbart. Oft kann solch ein Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre verlängert werden. Auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit muss der Vermieter, so gilt dies auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf vereinbarte Einnahmen verzichten. - Standortsicherheit
Bevor es zu einem Bau einer Pflegeimmobilie kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Erst wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand unterschiedlichster Faktoren besichern, wird der Bau starten. - Eintragung ins Grundbuch
Jeder Kapitalanleger wird als Eigentümer der Seniorenresidenz ins Grundbuch eingetragen. Der neue Eigentümer erhält somit alle Rechte eines Wohneigentums. Sie haben volle Verfügungsgewalt und können die Immobilie jederzeit vermachen, verkaufen, verschenken. - Eigentumswohnungen für Senioren
Die Anlage in „Eigentumswohnungen für Senioren“ zeichnet sich als kreative Eingebung zur Kapitalvermehrung aus. Durch die Multiplikation des genutzten Eigenkapitals durch die Baufinanzierung führt es zu einer eindeutig über der Teuerung liegenden Rendite und dies bei im selben Augenblick hohem Schutz des investierten Geldes.
Das sollten Kapitalanleger über Seniorenresidenz wissen:
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