Eigentumswohnung Rendite

Eigentumswohnung Rendite

Presse Heidelberg – Trend zu Betongold hält an

Befassen wir uns gemeinsam mit dem Themenbereich:

Warum sich die Sozialimmobilie für Privatanleger lohnt? Es boomt der Markt für Pflegeimmobilien. Nutzen Sie diese Möglichkeit, denn erfahrene Spezialisten begründen Ihnen von welchen zu beachtenden Faktoren die Ausbeute bei Erwerb einer Sozialimmobilie abhängt.

Eigentumswohnung Rendite Heidelberg

Jede Immobilie wird ein Jahr nach Bauende zur Bestandsimmobilie. Steuerlich gesehen wird diese Immobilie linear mit 2 % über 50 Jahre abgeschrieben. Für Gewerbeobjekte gelten andere Abschreibungssätze.

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Als geschultes Team von Immobilienspezialisten mit langjähriger Praxis bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen und eine kompetente Beratungsleistung rund um das Thema Kapitalanlage und Zinshäuser an. Eine intensive Unterstützung unserer Kunden sowie eine moderne Immobilienvermarktung sind unsere Kernkompetenzen.

Möchten Sie sich neutral zum Thema Finanzierung einer Immobilie beraten lassen – ohne Provisionen und ohne Interessenkonflikte?

Publikation der Pflegebedürftigkeit nach SGB XI seit 1999

Im Dezember 2015 waren knapp 2,9 Millionen Menschen der BRD pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (64 %) waren Frauen. Gemessen an der höheren Lebenserwartung ist dies aber nicht sonderlich erstaunlich., Binnen ist 14 Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um beinahe 33% (192 000 Leistungsempfänger) gestiegen. Dieses Wachstum liegt insgesamt kräftig über der Bevölkerungsstatistik., Die Lage im Jahr 2015 stellt sich folgendermaßen dar: Zu diesem Zeitpunkt waren ohne Zweifel 37 Prozent der Menschen, die gepflegt werden müssen schon jenseits des 85. Lebensjahres., Auffällig ist, dass Frauen ab annähernd dem achtzigsten Lebensjahr eine enorm größere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So ist zum Beispiel bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters konträr dazu „bloß“ 31 Prozent. Das lässt sich aber auch damit rechtfertigen, dass in den meisten Fällen die Gattin des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem nicht zu unterschätzenden Beitrag beispielsweise in Kooperation mit der Caritas übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig laut § 109 SGB XI sind, sind in den meisten Fällen dahingegen Witwen.

Wer in Heidelberg in ein Zinshaus als Anlageimmobilie investiert, der erwartet auch eine erfolgreiche und nachhaltige Wertschöpfung.

Im Vergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorteilen. Durch die Kooperation mit fachkundigen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über viele Jahre hinaus sicher. Die Betreiber der Pflegewohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen wie auch um die Neubelegung. Seniorenresidenzen sind eine Assetklasse mit einer etablierten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem nicht unwesentlichen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Wohnungsinvestments, aktuell annähernd 4 % und 6 %; machen dieses Investment für Anleger attraktiv.

Heidelberg

Hoher Investitionsbedarf im Pflegemarkt durch alternde Gesellschaft!

In Pflegeimmobilien anlegen! Warum? Wieso? Weshalb? Rentiert sich das? Ein Investment in Zinshäuser im Allgemeinen und anlegen in Pflegeheime im Speziellen rentiert sich. In erster Linie für größere Gefahren vermeidende einzelne Anleger, die eine gute Vermögensanlage besitzen wollen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Halter des Appartements sicher daran. Betongold mit Gewinn zu verkaufen ist bei den kommenden Aufwertungen in absehbarer Zeit fraglos kurzerhand möglich. Die sicher geeignete Idee um perfekte Renditen und Wertzuwächse zu erwirtschaften ist eine Anlage in ein Zinshaus. Seit dem Beginn der Hypothekenkrise geniessen Gebäude eine steigende Relevanz. Angemessene Ausbeute mit normalen Häusern zu erreichen ist in den vergangenen Jahren jedoch immer strapaziöser geworden. Demnächst werden immer weniger Wohnungen von Aufwertungen etwas abbekommen. Die überdurchschnittlich hohen Gewinnmargen und verhältnismäßig geringfügigen Unsicherheiten sind sonstige Faktoren, die für eine Investition in Wohnformen für Ruheständler sprechen. Die Bankinstitute erwirtschaften schon seit zahlreichen Dekaden beachtliche Überschüsse. Der überwiegenden Zahl an kleinen Investoren ist sie aber nach wie vor ein eher fremdartiges Kapitalanlageprozedere. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um exzellente Geldanlagegelegenheiten mit zukünftig absolut faszinierender Gewinnmarge.

Immobilien als langfristige Anlagemöglichkeit

Pflegeheime gehören zu den sichersten Renditebringern. Aus welchem Grund werdet ihr euch nun fragen? Die Antwort wird einfach. Eine Person die hier Geld anlegt, genießt neben einer guten Ausbeute von vielen weiteren Vorzügen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.

Viele Menschen in Mitteleuropa leben heute um Jahrzehnte länger als noch vor einigen Jahren. Diese Ausweitung von Lebenszeit führt zu den Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Zugleich nehmen die Gebrechen, die mit einem höheren Alter einher gehen zu. Damit einher geht ein vermehrter Bedarf an Pflegeplätzen.

  • Längerfristige Mieten
    Der Mietvertrag wird mit einem Generalmietvertrag bei einer Vertragslaufzeit von mindestens 20 Jahren abgeschlossen. Regelmäßig besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer bereits vorgesehenen Verlängerungsoption um weitere zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Auch bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer der Pflegeimmobilie, zumindest bei förderfähigen Pflegeimmobilien, nicht auf Einnahmen verzichten.
  • Eigentumswohnung Rendite
    Ein Investment in „Eigentumswohnung Rendite“ ist und bleibt eine pfiffige Intuition zur Geldanlage. Denn in kaum einen anderen Umfeld lässt sich in der Gegenwart Ertrag und Schutz besser darstellen.
  • Standortsicherheit
    Bevor es zu einem ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortanalysen durchgeführt. Nur wenn eine solche Beurteilung die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren beweisen, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in Seniorenwohnungen investiert werden können.
  • Geförderte Kapitalanlageform
    Zu unterscheiden ist hier zwischen nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann nur bei förderfähigen Pflegewohnungen hinzugerechnet werden. Es handelt sich hierbei um Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime, psychiatrische Kliniken, Sterbekliniken. Bei einem eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder beim Eintritt der Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderungswürdigen Seniorenwohnungen nicht auf die Mieteinnahmen verzichtet werden. In diesem Fall springen staatliche Stellen (nämlich die Sozialbehörden) ein und übernimmt die Mietzahlung. Nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Dazu zählen u.a. Seniorenwohnungen, betreutes und Service-Wohnen. Für den Kapitalanleger bedeutet das, dass hier keine staatlichen Unterstützungen über die steuerrechtlichen hinaus zum tragen kommen.
  • Geringer Verwaltungsaufwand
    Vermietertypische Aufgaben sinken erheblich. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Betreibers.
  • Schutz vor Kaufkraftminderung
    Zumeist sind die Mietverträge indexiert. Das bedeutet, dass die Pacht in regelmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird.
  • Steuerliche Vorteile
    Durch die Abschreibung können steuertechnische Begünstigungen arrangiert werden. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Sollten Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
  • Attraktive Ergebnisse
    Heute kaum noch realistische Mietrenditen von zumeist oberhalb 4 % des Einstandspreises im Jahr lassen sich durch die stabilen Mieteinnahmen und den gewährten fiskalischen Vorteilen darstellen. So ergibt sich folglich, dass sich Seniorenwohnungen schon nach Zwanzig Jahren großteils selbst bezahlen.

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