Eigentumswohnung Mieten
Eigentumswohnung Mieten
Pflegeimmobilien als Investment
Prüfen wir heute doch einmal genauer mit dem Themenbereich:
Diese besondere stellt einen aktuellen Trend dar nicht allein wegen des Wandels der Altersstruktur in Deutschland, dem ein seit Jahren unablässig wachsender Bedarf an Pflegeplätzen folgt.

Die Bestandsimmobilie, im Folgenden ebenfalls als Anlageimmobilie bezeichnet, als Investition ist sie die weit verbreitete Anfängerimmobilie. Geeignet für Investoren, die bis heute im Immobilienbereich noch keine Kenntnis gesammelt haben.
Auch aus Gründen der Diskretion ist es uns leider nicht möglich, alle bei uns im Angebot befindlichen Objekte online zu präsentieren. Wir bitten Sie daher, in jedem Fall, um eine unmittelbare Kontaktaufnahme! Sie sind auf der Suche nach einem lukrativen Renditeobjekt oder möchten in Konzepte investieren, finden jedoch kein passendes Objekt am Markt? Kontaktieren Sie unverbindlich unseren zuständigen Berater für Anlageobjekte, um aktuelle Angebote zu erhalten. Hier trifft kundenorientierte Dienstleistung auf Kreativität und ausgiebige Marktkenntnis.
Sie haben noch nichts Geeignetes gefunden? Kein Problem! Wir haben ständig neue Immobilien im Angebot und helfen Ihnen gerne bei der Suche.
Mitteilung der Pflegestatistik nach § 109 SGB XI seit zwanzig Jahren
- Stark gewachsene Nachfrage: Im Zeitraum 1999 – 2015 steigt die Menge an Bürgern, die gepflegt werden müssen um mehr als vierzig Prozent.
- Im Vergleich zu 1999 hat die Anzahl der Pflegebedürftigen im Zeitraum von gerade einmal 10 Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei dieser langfristigen Begutachtung hat die vollstationäre Pflege im Heim an Bedeutsamkeit gewonnen.
- Obschon in der Gruppe 70-75 „nur“ jeder Zwanzigste 5% pflegebedürftig war, beträgt die Quote für die ab 90-Jährigen zwei Drittel. Mit steigendem Alter sind Frauen und Männer in der Regel eher pflegebedürftig.
- In der denkbar kurzen Zeit von vierzehn Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen vollstationär versorgten Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen um 32,4 % (192 000 Leistungsempfänger) angestiegen. Der Zuwachs liegt in letzter Konsequenz stark über der Zukunftserwartung.
Sozialimmobilie als besondere Anlage
Im Direktvergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit fachkundigen und jahrelang erfahrenen Betreibern ist eine zuverlässige Vermietung über zahlreiche Jahre hinaus gesichert. Die Betreiber der Sozialwohnungen kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Altenwohnungen sind eine Assetklasse mit einer etablierten Standardisierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Etagenwohnungen, gegenwärtig ca. Vier und Sechs Prozent; machen dieses Investment für Anleger interessant.
Aktuelles Pflegeimmobilienprojekt!
In Pflegewohnungen investieren? Warum? Wieso? Rentiert sich das? Die Investition in Zinshäuser im Allgemeinen und anlegen in Renditeimmobilien im Besonderen garantiert langfristigen Erfolg. Vor allem für konservative Privatanleger, welche eine bewährte Finanzanlage haben wollen. Wenn die Teuerung durchgreift steigen die von den Mietern aufzubringenden Monatsmieten an, so profitieren Besitzer des Appartments selbstredend hieran. Dieses Besitztum mit Überschuss in den Markt bringen ist bei den kommenden Aufwertungen in absehbarer Zeit allemal kurzerhand realisierbar. Eine Anlage in eine Pflegeimmobilie ist somit beispiellos geeignet, um hohe Gewinne und ansehnliche Wertzuwächse zu erreichen. Seit dem Beginn der Hypothekenkrise erfreuen sich Häuser einer wachsenden Bedeutung. In den vergangenen Jahren reduzierten sich die Aussichten, um mit Appartements hohe Gewinnspanne zu erwirtschaften. Kaufpreissteigerungen bei Appartements? In prognostizierbarer Zeit profitieren nur noch ein paar wenige. Die überdurchschnittlich immensen Gewinnmargen und relativ geringfügigen Gefahren sind sonstige Punkte, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentenempfänger sprechen. Die Banken erwirtschaften bereits seit zahlreichen Monden großartige Erlöse. Der überwiegenden Anzahl an privaten Anlegern ist sie dennoch noch ein vergleichsweise unbekanntes Kapitalanlagekonzept. Dabei handelt es sich hier um herausragende Kapitalanlagegelegenheiten mit zukünftig absolut hochspannender Gewinnspanne.
Investitionsangebote / Maklerhinweis
Wie zeigt sich die aktuelle Situation . Geld anlegen in Lebens- und Rentenversicherungen? Zinsbriefe und Fonds bringen kaum Zinsen. Wenn dabei ein Zinsertrag heraus kommt, wird selbige von Steuer und Geldentwertung aufgezehrt. Wie könnte eine andere Chance aussehen? Anlage in Wertpapieren, Aktien-Fonds und Schuldverschreibungen, führt bei vielen zu Sorgenfalten auf der Stirn und an ein erneutes Erleben an die Zeiten der Bankenkrise. Selbst aus heutigem Blickwinkel gilt dementsprechend für unzählige Anleger: Zu groß die Gefahr . Die Kapitalanlage in ein Seniorenstift oder in eine Seniorenresidenz bedeutet für dich als Anleger sehr gute Ausbeute.
Pflegeappartements können stationäre Pflegeheime sein. Jene gehören als sogenannte Wohlfahrtsimmobilien zu den vom Staat geförderten Geldanlagen die zugleich förderwürdig sind. Dazu zählen zugleich Altenwohnheime, betreutes Leben ebenso stationäre Pflege-Einrichtungen.
- Ortsungebunden investieren
Selbst wer nicht am Ort seines Investments wohnt genießt alle positiven Effekte einer Pflegewohnungen, denn die komplette Verwaltung ist die Aufgabe des Betreibers. Egal wo Sie wohnen, vielleicht auch in Stuttgart? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich eine Pflegeimmobilie in Hagen anzuschaffen. - Immer noch Einkaufspreise
Bereits um 80.000 Euro starten einige Angebote. Viele Kaufpreise von Pflegeappartements liegen kaufpreistechnisch zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. Durch günstige Zinssätze und die oben gezeigten Erträgen führen zu überschaubaren Zuzahlungen. Die aktuell fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Standortsicherheit
Noch bevor es zu einem ersten Bauabschnitt für eine Pflegeimmobilie kommt, werden für den geplanten Standort ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur wenn eine solche Bewertung die Rentabilität der Pflegeeinrichtung anhand von unterschiedlichen Faktoren beweisen, wird an dieser Stelle in absehbarer Zukunft in Pflegeappartments investiert werden können. - Eigentumswohnung Mieten
Eine Kapitalanlage in „Eigentumswohnung Mieten“ zeichnet sich als clevere Eingebung zur Geldanlage aus. Wo lässt sich momentan Rendite und Schutz besser darstellen. - Staatlich geförderte Kapitalanlageform
Zu beachten sind hierbei die nichtförderfähigen und förderfähigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann jedoch nur bei förderfähigen Pflegeimmobilien einbezogen werden. Es handelt sich hier um psychiatrische Kliniken, Hospize, Behindertenheime, stationäre Pflegewohnheime. Bei eventuellen Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Heimbewohners muss bei förderfähigen Pflegewohnungen nicht auf den Pachtzins verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. - Inflationsschutz
Die Mietverträge sind an die allgemeine Inflationsentwicklung gekoppelt. Das bedeutet, dass die Pacht in gleichmäßigen Intervallen an steigende Preise angepasst wird. Es wird häufig ein Zeitraum von mehreren Jahren für eine solche Dynamisierung gewählt. - Realistische Unterhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum größten Teil der Pächter der Pflegeeinrichtung verantwortlich. Nur „Dach und Fach“, damit alle größeren Umbauten oder auch zum Beipiel eine Dachneueindeckung gehören in den Verantwortungsbereich den Sie als Investor betreffen.
Fazit zum Kauf von Pflegewohnung
Gerne stellen wir Ihnen die Planungen dafür in einem Gespräch genauer vor.
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