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Kategorie: Pflegeappartements
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Mit dem demografischen Wandel ändert sich der Bedarf an Pflegeheimplätzen und bildet zukünftig eindeutig prognostizierbar das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und erzeugt darum einen neuen Trend.

Die Bestandsimmobilie, im Nachgang ebenfalls als Anlageobjekt bezeichnet, als Investition ist sie die gängige Neueinsteigerimmobilie. Geeignet für Anleger, die bis dato im Immobilienbereich noch nicht so erfahren sind.
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Statistikveröffentlichung im 2-Jahres-Rhythmus zu Pflegebedürftigkeit
- In der denkbar kurzen Zeit von 14 Jahren (2001-2015) ist die Menge der in Heimen stationär versorgten Menschen, die gepflegt werden müssen um beinahe 33% (192 000 Pflegebedürftige) angestiegen. Der Anstieg liegt in letzter Konsequenz kräftig über der zu erwartenden Alterungsentwicklung.
- Im Jahr 2015 stellte sich die Sachlage folgendermaßen dar: Zu diesem Zeitpunkt waren immerhin 37% der Pflegebedürftigen schon älter als 85.
- Ein stark wachsender Markt: Summarisch 9 % mehr Pflegebedürftige als 2013 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
- Im Direktvergleich zu 1999 hat die Anzahl der Menschen, die gepflegt werden müssen binnen zehn Jahren bis zum Jahre 2009 insgesamt um +16,0 % bzw. 322 000 zugenommen. Bei dieser langfristigen Analyse wuchs der Anteil der stationären Pflege extrem.
- 2015 waren 2,9 Millionen Männern und Frauen, die Leistungen der Pflegeversicherung beziehen, davon insgesamt vollstationär betreut: 783 000 (27 %).
Von der Idee bis zur ersten Pacht
Im Vergleich zu herkömmlichen Wohn- oder Büroimmobilien bieten Pflegeimmobilien eine Anzahl von wesentlichen Vorzügen. Durch die Zusammenarbeit mit professionellen und langjährig erfahrenen Betreibern ist eine beständige Vermietung über eine Vielzahl Jahre hinaus garantiert. Diese Betreiber der Pflegeappartements kümmern sich um die laufende Betreuung des Objekts, um Renovierungen nach Auszügen sowie um die Neubelegung. Pflegeappartements sind eine Assetklasse mit einer anerkannten Normierung und Finanzierbarkeit. Die Refinanzierung erfolgt zu einem großen Teil durch Pflege- und Sozialkassen. Höhere Renditen als für Wohnungsinvestments, augenblicklich etwa 4 % und 6 %; machen dieses Investment für Anleger interessant.
Wie errechnet sich die Rendite?!
In Seniorenwohnungen investieren. Weshalb? Ein Investment in Wohnungen im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Pflegeheime im Speziellen bedeutet mehr Erträge als Bundesschatzbriefe. In erster Linie für unsichere Anleger, welche eine sichere Kapitalanlage benötigen. Steigen die Mieten , so profitieren Inhaber des Appartments jedenfalls hieran. Betongold mit Überschuss loswerden ist bei den kommenden Wertsteigerungen zukünftig definitiv ohne Bedenken zu machen. Hohe Resultate und Interesse weckende Wertzuwächse kann heute mustergültig mit der Geldanlage in ein Zinshaus erlangt werden. Bereits seit dem Beginn der Hypothekenkrise wächst der Stellenwert von Immobilien als das geeignete Anlagevehikel. Die Perspektive sank, mit gewöhnlichen Appartments hohe Gewinnspanne zu erlangen. Aufwertungen bei Appartements? In Zukunft messbaren Anteil haben nur noch sehr wenige. Die überdurchschnittlich enormen Gewinnspannen und relativ geringfügigen Unsicherheiten sind alternative Faktoren, die für eine Geldanlage in Wohnformen für Rentner sprechen. Die großen institutionellen Anleger erzielen bereits seit zahlreichen Jahren eindrucksvolle Erträge. Vielen privaten Anlegern ist sie dennoch noch ein eher fremdartiges Vorsorgeprozedere. Hierbei handelt es sich an dieser Stelle um affengeile Investitionsgelegenheiten mit zukünftig extrem attraktiver Gewinnmarge.
Die Anlageform
Senioren leben heute länger gesund als noch zu Anfang des letzten Jahrhunderts. Die Verlängerung an Lebenszeit führt zu den Auswirkungen, dass Enkel und selbst Urenkel noch eine mitten im Leben stehende Seniorengeneration erleben können. Doch andererseits nehmen die Herausforderungen, welche mit einem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine steigende Nachfrage nach Pflegeheimen.
Der Trend dieser Jahre: Investition in Pflegeimmobilien in Friedrichshafen? nicht zuletzt sondern auch wegen des demografischen Wandels .
- Staatliche Förderprogramme
Es gibt hierbei jedoch Unterschiede zwischen nichtförderungswürdigen und förderungswürdigen Pflegeimmobilien. Eine staatliche Förderung kann jedoch ausschließlich bei förderfähigen Pflegeimmobilien hinzugerechnet werden. Es handelt sich hier um psychiatrische Institutionen, Sterbekliniken, stationäre Pflegewohnheime, Behindertenheime. Entsteht ein Leerstand der Pflegeimmobilie oder einer Zahlungsunfähigkeit des Bewohners muss bei förderfähigen Immobilien nicht auf den Mietzins verzichtet werden. Diese übernimmt in einem solchen Fall der Staat. Jedoch nicht alle Wohnformen sind förderfähig. Zu den nichtförderungswürdigen Immobilien gehören Wohnformen wie das altersgerechte, betreute und Service-Wohnen. - Gewinn bringende Entwicklung des Pflegemarktes
Die anstehende Veränderung der Gesellschaftsstruktur ist ein langfristig wirkender Trend und bietet dem Anleger die günstige Konstellation für eine effektive Geldanlage. Daraus lässt sich schlussfolgern: Unsere Gesellschaft wird zunehmend älter, die steigende Nachfrage nach Pflegeplätzen. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. ,und dazu gehören Sozialimmobilien wie Pflegeeinrichtungen, nicht zu den Aufgaben des Besitzers sondern sind Aufgabe des Betreibers. - Längerfristige Einnahmen
Ein Pachtvertrag wird mit einem Generalmietvertrag und einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren vereinbart. Fast immer besteht die gesicherte Aussicht diesen Vertrag mit einer Verlängerungsoption um zumeist Fünf bis Zehn Jahre fortzuführen. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer des Pflegeappartements, auf jeden Fall bei förderungswürdigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf vertraglich besicherte Einnahmen verzichten. - Immer noch günstige Einkaufspreise
Bereits um 80.000 Euro geht es los. Viele Kaufpreise von Pflegeappartements liegen kaufpreistechnisch zumeist zwischen 150.000 bis 250.000 EUR. In Gemeinschaft von günstigen Zinssätzen und vorhin genauer erklärte Erträgen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Käufer zu zahlen ist. Hinzu kommt die schon seit einigen Jahren niedrigen Bauzinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Regional denken – Überregional handeln
Selbst wer nicht vor Ort wohnt kann den Reinertrag seiner Seniorenresidenz genießen, denn die gewöhnliche Verwaltung ist die Aufgabe des Betreibers. Der Name Ihrer Heimatstadt lautet Marl? Ganz unabhängig davon ist es durchaus möglich in Betracht zu ziehen, eine Pflegewohnung in Friedrichshafen anzuschaffen. - E?Gentum Wohnung
Investition in „E?Gentum Wohnung“ ist und bleibt eine raffinierte Entscheidung zur Geldanlage. Durch die Multiplikation des genutzten eigenen Kapitals durch einen Finanzierungskredit führt es zu einer nachgewiesenermaßen über der Preissteigerung liegenden Rendite bei zeitlich übereinstimmend hohem Schutz des investierten Kapitals.
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