Betreutes Wohnheim
Betreutes Wohnheim
Transaktionsvolumen mit Pflegeimmobilien knackt die Milliarden-Euro-Marke
Diese Form der bildet einen Trend nicht allein wegen des demografischen Wandels, dem ein steigender Bedarf an Pflegeplätzen folgen direkt aufeinander.
Die Mieteinnahmen betreffen hier die Bruttomieten. Diese Berechnung ist allerdings sehr vereinfacht, da bei der Formel sowohl bei den Einnahmen als auch beim Kaufpreis besondere Punkte zu beachten sind. So müssen z.B. auch die Erwerbsnebenkosten wie Notar- und Gerichtskosten und laufende Kosten wie Instandhaltungskosten und Sonderverwaltung angerechnet werden. Wenn die laufenden Kosten abgerechnet werden erhält man die Nettomieten und resultierend daraus die Nettomietrendite vor Einkommenssteuer. Eine Hypothek macht es vielen Käufern einfacher den Erwerb einer Rendite Immobilie zu stemmen. In diesem Fall spricht man neben der Mietrendite von der Eigenkapitalrendite. Dabei lässt sich die Rendite auf das verwendete Vermögen sich durch die Einbeziehung einer Grundschuld unter bestimmten Grundlagen potenzieren. Diese Rendite ließe sich erhöhen, wenn man z.B. einen Teilbetrag des Erwerbspreises über ein Darlehen fremdfinanziert, sofern die Zinsen unterhalb des Ertrages liegen. Finanziert man also 100.000 EUR des Erwerbspreises zu einem Zins von 3 Prozent jährlich, so muss man 3.000 EUR Zinsen aufwenden, welche vom Nettomietgewinn abgezogen werden. Im selben Umfang werden aber die finanzierten 100.000 EUR beim Erwerbspreis nicht mehr gewertet.

Für Renditeimmobilien auf die wir hier blicken wollen ist, wie für fast alle anderen Immobilienklassen auch, vor allem Lage, Lage und nochmals Lage wichtig. Noch vor dem Erwerb einer Eigentumswohnung sollte unter anderem der bauliche Zustand von einem neutralen Gutachter überprüft werden. Erst wenn nach Abschluss dieser Prüfung das Ergebnis positiv ausfällt, der Einkaufspreis passend ist und eine angemessene und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die entsprechende Renditeimmobilie erwerben. Betongold als Investition eignet sich absolut für einen Hauptteil der Investoren.
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Veröffentlichung von Statistikdaten zur Pflege nach SGB XI seit 1999
- Augenfällig ist, dass Frauen ab annäherungsweise dem achtzigsten Lebensjahr eine signifikant größere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer dieser Generation. So ist bspw. bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 %, bei den Männern gleichen Alters im Kontrast dazu „bloß“ 31 %. Einer der Hauptgründe ist natürlich, dass besonders häufig die Frau des Mannes noch lebt und die häusliche Pflege zu einem großen Beitrag übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind im Regelfall im Unterschied dazu verwitwet.
- Die 2009 stationär in Heimen betreuten Bürger waren nicht nur offensichtlich älter als die im eigenen Wohnumfeld Gepflegten, sondern zugleich auch häufiger Schwerstpflegebedürftig: Bei diesen Heimbewohnern waren etwa die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den zu Hause Versorgten knapp 30%. Eher im Pflegeheim als in den eigenen 4 Wänden wurden hingegen die Schwerstpflegebedürftigen betreut.
- 2015 gab es 2,9 Millionen Pflegebedürftige davon zusammengenommen stationär betreut: 783 000 (27 %).
Anlageimmobilien die besten Tipps zur Immobilie als Geldanlage
Berechnungen entsprechend müssen in etwa 15.000 Pflegeplätze je Kalenderjahr geschaffen werden. Ohne private Anleger für Pflegeimmobilien gibt es keine Chance, diese Zahl zu erreichen. Kleine Städte und eher kleine dem Gemeinwohl verpflichtet e Betreiber verfügen in vielen Umständen nicht über die erforderlichen Finanzmittel, um größere Häuser als Pflegeimmobilien zu sanieren oder Neubauten zu errichten. Darüber hinaus können bestehende Altenwohnheime durch der neuen Heimbauverordnung oder dem veränderten Bedarf der Bewohner nicht weiter betrieben werden und müssen durch Neubauten ausgetauscht werden. Ein hoher Bedarf an modernen Einrichtungen wird daher überregional auf längere Sicht gegeben sein. Für institutionelle Investoren, die nach einem beständigen Immobilieninvestment suchen, bieten sich Pflegeappartements als Renditemöglichkeit daher an.
Pflegeimmobilie versus Eigentumswohnung – die Vergleichskriterien!
In Pflegeheime anlegen. Wie geht das? Lohnt das? Geld anlegen in Kapitalanlageimmobilien im Allgemeinen und anlegen in Seniorenwohnanlagen im Besonderen führt zu Erträgen weit oberhalb der ständigen Abwertung. Vor allem für sicherheitsbewusste Investoren, die eine verlässliche Kapitalanlage suchen. Sobald die Mietzahlungen steigen, so partizipieren Halter eines Appartements selbstredend. Betongold mit Rendite veräußern ist bei den kommenden Aufwertungen in absehbarer Zeit partout ohne weiteres möglich. Die passende Investmentidee um perfekte positive Ergebnisse und interessante Wertzuwächse zu erreichen ist eine Geldanlage in ein Zinshaus. Seit vielen Dutzend Jahren sind Wohnungen das beste Investment und bringen über viele Jahre Solidität. Gute Rendite mit gewöhnlichen Immobilien zu erwirtschaften ist in den verflossenen drei Jahren allerdings immer anstrengender geworden. In Zukunft werden immer weniger Immobilien von Kaufpreissteigerungen Anteil haben. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnmargen und vergleichsweise geringen Unsicherheiten sind übrige Faktoren, die für eine Kapitalanlage in Wohnformen für Pensionisten sprechen. Die Versicherungen erzielen bereits seit vielen Dekaden bedeutende Erlöse. Der mehrheitlichen Anzahl an Kleinanlegern ist sie indessen nach wie vor ein recht anonymes Anlagemodell. Schließlich handelt es sich hier um beispiellose Investitionsgelegenheiten mit zukünftig absolut interessanter Rendite.
Rentable Investition Gut geschnittene…
Bei zahlreichen Renditejägern nach wie vor leidlich neues Kapitalanlageobjekt. Bei fachmännischen Anlegern wie Bankinstituten, Versicherungsgesellschaften, Fonds schon seit mehr als vierzig Jahren dagegen als ein lohnendes Kapitalanlageziel bekannt. Die traurige Realität : Die Menschen sparen für die Altersvorsorge nicht nur zu wenig, sondern leider auch falsch. Fast jeder 2. hat sich nur nebenbei oder gar nicht mit der Altersvorsorge beschäftigt. Jedoch in der nahen Zukunft gilt: Eine furchtbare Kapitallücke wird von auf das Thema Vorsorge spezialisierten Beratern vorher gesagt, denn allein die gesetzliche Rentenversicherung wird hinten und vorn nicht ausreichend sein. Nur mit einer zusätzlichen privaten Vorsorge kann der Lebensstandard während des Rentenbezuges aufrecht erhalten werden.
Pflegeheime können stationäre Pflegeheime sein. Diese gehören als sogenannte Sozialimmobilien zu den vom Staat geförderten Kapitalanlagen die aus heutiger Sicht förderungsfähig sind. In diesen Bereich gehören zugleich Altenwohnheime, betreutes Leben wie auch lokale Pflegeeinrichtungen.
Ein Trend der Zeit: Investition in Pflegeheime in Rheine, nicht zuletzt vor allem weil bereits vorhersehbar ist, dass die immer älter werdende und zugleich länger lebende Population dazu führt, das zukünftig vorhandene Kapazitäten an Heimplätzen nicht reichen werden.
- Immer noch Einkaufspreise
Ein typisches Investment beginnt oftmals zwischen 150.000 bis 200.000 Euro. Wirklich günstige Zinssätze mit den Hand in Hand gehenden und aufgezeigten Renditen führen zu einem geringen Eigenanteil der vom Investor aufzubringen ist. Hinzu kommt die gerade jetzt fast lächerlich niedrigen Baufinanzierungszinsen zeigen im jetzigen Umfeld ihre Auswirkungen. - Betreutes Wohnheim
Investition in „Betreutes Wohnheim“ ist und bleibt eine unvergleichliche Entscheidung zur Geldanlage. Wo lassen sich in diesem Augenblick Gewinn und Schutz besser verbinden. - Positive Entwicklung des Pflegemarktes in den nächsten Jahren
Der demografische Wandel ist ein langfristig wirkender Trend und bietet Ihnen als Anleger einen günstigen Augenblick für eine ertragsstarke Geldanlage. Fazit: Die Menschen werden nachweislich demzufolge zunehmend älter, so entsteht der stets steigende Bedarf an Pflegeplätzen. - Attraktive Renditen
Gesicherte Vermietungsergebnisse zwischen zumeist Vier bis Sechs % des gezahlten Einstandspreises pro Jahr lassen sich durch die gesicherten Mieteinnahmen und möglichen steuerlichen Vorteilen darstellen. So ergibt sich folglich, dass Pflegeappartments schon nach 20 Jahren je nach gewählter Tilgung selbst finanzieren. - Steuervorteile
Durch Abschreibungen können steuerliche Vorteile arrangiert werden. So können Jahr für Jahr Zwei Prozent auf das Gebäude und sogar 10 Prozent auf die Außenanlagen und das Inventar von der Investitionssumme steuerlich abgesetzt werden. Eine gewisse Flexibilität ist durch den Grundbucheintrag gegeben. Finanzieren Sie den Kaufpreis sind die von Ihnen gezahlten Zinsen ebenso von der Steuer absetzbar. - Überschaubarer Verwaltungsaufwand
Vermietertypische Aufgaben sind auf ein überschaubares Maß gesunken. Nebenkostenabrechnung und Mietersuche gehören bei Managementimmobilien nicht zu den Aufgaben des Besitzers .
Renditeimmobilien in Rheine kaufen
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