Betreutes Wohnen
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Mit dem demografischen Wandel steigt zugleich der Bedarf an Pflegeplätzen und veränderte seit mehreren Jahren zukünftig eindeutig prognostizierbar für die nächsten Jahre das Bedürfnis nach Pflegeplätzen und erzeugt daher eine besondere Entwicklung.

Für Renditeobjekte ist, wie für alle anderen Immobilienklassen ebenfalls, vor allem Lage, Lage, Lage wichtig. Noch vor dem Kauf einer Eigentumswohnung sollte unter anderem der bauliche Zustand von einem unabhängigen Gutachter begutachtet werden. Erst wenn das Ergebnis wie erwartet ausfällt, der Kaufpreis passend ist und eine angemessene und langfristige Mietrendite erwartet werden kann, sollten Sie die angebotene Renditeimmobilie käuflich erwerben. Ein Renditeobjekt als Investition eignet sich absolut für fast alle Anleger.
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Veröffentlichung von Statistik im 2-Jahres-Takt zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit
- Ins Auge stechend ist, dass Frauen ab etwa dem achtzigsten Geburtstag eine merklich höhere Pflegequote aufwiesen, also eher pflegebedürftig sind als Männer desselben Lebensabschnittes. So liegt exemplarisch bei den 85- bis unter 90-jährigen Frauen die Pflegequote 44 Prozentpunkte, bei den Männern in der selben Altersgruppe jedoch „bloß“ einunddreißig Prozent. Einer der Hauptgründe ist natürlich, dass oftmals die Gattin des Mannes noch lebt und die Pflege in den eigenen vier Wänden zu einem beachtlichen Arbeitsanteil oft auch in Zusammenarbeit mit Kindern und Pflegedienst übernimmt. Frauen, die pflegebedürftig entsprechend § 109 SGB XI sind, sind größtenteils demgegenüber Witwen.
- Ein stark wachsender Bedarf: Alles in allem um mehr als 40% gewachsene Anzahl an Pflegebedürftigen als 1999 bereits im Jahr 2015 festgestellt.
- Die im Jahre 2009 stationär im Heim versorgten Menschen waren älter als die zu Hause Gepflegten: Von den in Heimen gepflegten waren beinahe die Hälfte (49 %) 85 Jahre und älter, hingegen bei den zu Hause Versorgten noch unter dreißig Prozent. Schwerstpflegebedürftige werden zudem eher im Heim vollstationär betreut.
- 2009 waren 2,34 Millionen Leute in der Bundesrepublik Deutschland pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI); die Mehrheit (67 %) waren Frauen. 83 % der Pflegebedürftigen waren 65 Jahre und älter; 85 Jahre und älter waren 35 %. Mehr als ein Drittel der Pflegebedürftigen zu diesem Zeitpunkt älter als 85 Jahre. Innerhalb gerade einmal 10 Jahren stieg damit die Anzahl an zu Pflegenden um mehr als sechzehn Prozent – und das obwohl die Bevölkerungszahl sich gegenläufig entwickelte.
- In der Klasse 70 bis unter 75-jährig sind „erst“ 5 Prozent pflegebedürftig. Mit zunehmendem Alter ändert sich das zügig und dramatisch. In der Klasse 90+ sind es bereits 66 Prozent. Ergo, je älter umso mehr steigt das Risiko pflegebedürftig zu werden progressiv an.
Pflegeimmobilien-Blog
Schon seit Jahren haben sich Immobilien als eine nicht weniger langlebige wie stabile Zuflucht erwiesen. Mit der richtigen Immobilie, und darauf kommt es an, lässt sich im wahrsten Sinne des Wortes viel anfangen. Das gilt für die krisensichere Altersvorsorge über den Aufbau von Vermögen bis hin zur Geldanlage, die zunächst fremdvermietet und nach einigen Jahren selbstgenutzt wird. Als sichere Investition ist die Eigentumswohnung ebenso zweckdienlich wie eine Ferienimmobilie. Mit der Denkmalschutzimmobilie als Anlageobjekt lässt sich eine wertbeständige gute bis sehr gute Auslastung bei gleichzeig stabilen Erträgen erreichen, und Pflegewohnungen als Betongold sind heutzutage eine ganz sichere Geldanlage. Zu den Merkmalen von Immobilien gehört eine nachhaltige Renditeerwartung. Der Immobilienwert entwickelt und stabilisiert sich losgelöst von periodischen Schwankungen am Kapitalmarkt. Immobilien überleben im wahrsten Sinne des Wortes Teuerungen und Deflationen. Nicht umsonst werden sie vielmals als Betongold bezeichnet. Damit wird auf ihre Wertbeständigkeit abgezielt. Auch in schwierigen Zeiten wird seiner Wertstabilität wegen mit Vorliebe in Goldmünzen investiert. Die Immobilie bündelt mit der bildlich ausgedrückten Beständigkeit von Beton und der Wertbeständigkeit des Goldes beides in sich.
Ihre Vorteile!
In Pflegeimmobilien anlegen! Wieso? Ein Investment in Zinshäusern im Allgemeinen und gewinnbringend investieren in Renditeimmobilien im Besonderen bringt über Jahre dauernden Ertrag. In erster Linie für Anleger, welche eine gute Vermögensanlage suchen. Steigen die zu zahlenden Mieten , so verdienen Eigentümer eines Appartments zweifellos daran. Das Objekt mit Gewinn zu transferieren ist bei den zu erwartenden Preissteigerungen in absehbarer Zeit definitiv ohne weiteres realisierbar. Die vorbildlich geeignete Investidee um hohe Gewinnspanne und Wertsteigerungen zu erarbeiten ist eine Investition in ein Renditeobjekt. Vor allem nach der globalen Banken- und Finanzkrise erfreuen sich Immobilien immer größerer Popularität. In den verflossenen 3 Jahren sank die Aussicht, mit normalen Immobilien gute Rendite zu erlangen. Es gibt nur noch ein paar Appartements, die in absehbarer Zeit bei Wertsteigerungen etwas abbekommen werden. Die überdurchschnittlich beträchtlichen Gewinnmargen und tendenziell geringen Gefahren sind alternative Punkte, die für eine Investition in Wohnformen für Pensionäre sprechen. Die Bankinstitute erzielen schon seit vielen Monden glänzende Einkünfte. Der mehrheitlichen Zahl an privaten Investoren ist sie wirklich nach wie vor ein tendenziell fremdartiges Vorsorgemuster. Dabei handelt es sich hier um fulminante Kapitalanlagechanceen mit perspektivisch extrem attraktiver Gewinnspanne.
Mögliche Risiken bei der Anlage in Pflegeimmobilien und beim Kauf einer Eigentumswohnung
Wir in Mitteleuropa leben heutzutage um viele Jahre länger als noch vor einigen Jahren. Diese Verlängerung von Lebenszeit führt zu den Effekten, dass Enkel und selbst Urenkel, ja auch Ururenkel noch eine nach wie vor mitten im Leben stehende Rentnergeneration erleben können. Andererseits nehmen die Schwierigkeiten, welche mit einem höheren Alter einher gehen zu. Dadurch einher geht eine zunehmende Nachfrage nach Pflegeheimen.
Pflegeimmobilien können lokale Pflegeheime sein. Sie gehören als die bekannten Sozialimmobilien zu den vom Staat geförderten Geldanlagen die aus heutiger Sicht förderungswürdig sind. Dazu gehören zum Beispiel Altenwohnheime, betreutes Leben wie auch lokale Pflege-Einrichtungen.
Pflegeheime gehören zu den sicheren Renditebringern. Aus welchem Grund wirst du jetzt fragen? Die Lösung wird leicht. Wer als Kapitalanleger hier Geld anlegt, profitiert neben einer angemessenen Ausbeute von zahlreichen anderen Vorteilen, die sich in jedem Fall sehen lassen können.
- Betreutes Wohnen
Investition in „Betreutes Wohnen“ ist und bleibt eine clevere Idee zur Geldanlage. Durch die Vervielfachung des genutzten eigenen Kapitals durch den Finanzierungskredit führt es zu einer eindeutig über der Teuerungsrate liegenden Gewinnmarge und dies bei im gleichen Augenblick guter Sicherheit. - Anständige Ergebnisse
Heute kaum noch realistische Mietrenditen von oftmals Vier bis Sechs % des Marktpreises jährlich lassen sich durch die gesicherten Pachteinnahmen und fiskalischen Vorteilen darstellen. - Längerfristige Mieten
Der Mietvertrag wird durch einen Generalmietvertrag und einer Vertragslaufzeit von oftmals 20 Jahren abgeschlossen. Meistens kann dieser Vertrag durch eine Verlängerungsoption um weitere Jahre fortgeführt werden. Selbst bei einem Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit müssen sie als Eigentümer der Pflegewohnung, jedenfalls bei förderungswürdigen stationären Pflegeimmobilien, nicht auf Mieteinnahmen verzichten. - Niedriger Verwaltungsaufwand
Alle vermietertypischen Aufgaben sinken erheblich. Sie als Eigentümer müssen sich nicht um Nebenkostenabrechnung und/oder Mietersuche kümmern. - Schutz vor Kaufkraftminderung
Gemeinhin ist es Gewohnheit, die Mietverträge an die allgemeine Preisentwicklung zu koppeln. Das bedeutet, dass die Pacht in zyklischen Abständen an den steigenden Preisindex angepasst wird. Häufig sind die Zeitspannen über 5 Jahre angelegt. - Geringfügige Instandhaltungskosten
Für die Instandhaltung ist zum Großteil der Pächter des Pflegeheimes verantwortlich. Nur „Dach und Fach“, damit also größere Umbauten oder z.B. eine Dachneueindeckung gehören in den Bereich den Sie als Investor betreffen. - Standortsicherheit
Bevor es zum ersten Spatenstich für eine Pflegeeinrichtung kommt, wurden bereits ausführliche Standortgutachten durchgeführt. Nur dann wenn eine solche Analyse die Rentabilität des Pflegeheimes anhand von unterschiedlichen Faktoren besichern, wird der Bau starten. - Steuerliche Vorteile
Abschreibungen schaffen steuerliche Begünstigungen. Die Investition selbst und das Gebäude kann mit 2% die Steuerlast senken, Außenanlagen und Inventar jeweils mit 10%. Durch den Grundbucheintrag ergibt sich zudem eine gewisse Flexibilität. Wenn Sie Ihre Anlage finanzieren, dann sind auch die gezahlten Zinsen steuerlich wirksam.
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